Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht. Fabienne Dubois
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Nachdem wir uns begrüßt hatten bestellten wir erst mal etwas zu trinken. Der Kellner wusste gar nicht, wo er zuerst hinsehen sollte. Auf Ines’ große Brüste oder zwischen meine gespreizten Beine. Der arme Kerl! Nach wenigen Minuten servierte er uns mit zittrigen Händen die Getränke.
“Wisst ihr, was mir Franz vor unserem Urlaub geschenkt hat?”, fragte Ines und grinste uns dabei an. “Wollt ihr es sehen?”, fragte sie erneut.
“Na los, spann uns nicht auf die Folter”, ermutigte ich sie.
Ines rückte mit ihrem Stuhl etwas nach hinten, spreizte ihre Beine weit auseinander und griff sich ungeniert an ihre Muschi. Mit der einen Hand öffnete sie ihre Schamlippen und mit der anderen Hand zog sie eine Schnur heraus.
“Super, du hast ja Liebeskugeln in deiner Muschi”, rief ich begeistert: “So etwas hätte ich jetzt auch gerne in meiner Fotze!”
“Hier hast du sie”, sagte sie und war bereits dabei, sie mir in meine Fotze zu schieben.
Meine Spalte war schon so nass, dass es überhaupt kein Problem mehr war. Ines nutzte gleich die Situation aus und schob noch zwei Finger hinterher, um mich völlig verrückt zu machen. Ich hatte inzwischen vergessen, wo wir uns befanden.
“Ihr seid die geilsten Frauen, die ich kenne”, lachte David und schaute uns begeistert zu.
Es machte mich wahnsinnig scharf, mich von Ines in einer Bar befingern zu lassen. Zum Glück hatte uns noch niemand bemerkt. Ines fickte mich mit ihren beiden Fingern immer schneller und ich flippte völlig aus, so geil war ich.
“Ja, mir kommt es, mach weiter, gleich ist es soweit”, seufzte ich leise.
Mein geiles Stöhnen schien sie anzufeuern, so tief stieß sie mir ihre Finger in die Muschi. Ich spürte, wie sich meine Fotze weit öffnete.
Und dann kam es mir.
Ich bäumte mich wild auf und zuckte mehrmals zusammen. Ich erlebte einen echten Superorgasmus. Für einen Moment war ich völlig fertig und erschöpft.
“Ich würde jetzt gerne mal sehen, wie eure Schwänze aussehen”, sagte Ines und schaute provozierend auf die Hosen unserer Männer.
“So etwas erlebt man nicht alle Tage”, hörte ich eine Stimme aus dem Hintergrund.
Ich drehte mich um und sah einen schlanken und gut gebauten Mann schräg hinter mir sitzen.
“Darf ich mich vorstellen, ich bin Miguel und stamme aus diesem Dorf. Ich liebe hemmungslose Paare wie ihr es seid und würde euch gerne morgen zu einer Party in mein Haus einladen”, sagte er.
Wir waren sprachlos von dieser Offenheit des zirka vierzigjährigen Mannes. Als erstes fand David seine Sprache wieder und fragte, was das denn für eine Party sei. Es sei seine Geburtstagsparty und wir würden gut zu den anderen Gästen passen. Nach einer kurzen Unterredung nahmen wir die Einladung an und machten uns wenig später auch auf den Heimweg, wobei wir zufällig an einer Parkanlage vorbei kamen.
Der Park
“Wollen wir es nicht mal im Park treiben?”, fragte ich in die Runde. Aber ohne erst eine Antwort abzuwarten, schnappte ich mir Franz und ging mit ihm schnurstracks in den Park hinein. Ich hörte, wie uns die beiden anderen folgten. Ich zog Franz hinter einen Busch und ging vor ihm in die Knie. Ich öffnete seinen Reißverschluss und holte seinen Schwanz hervor.
“Du hast ja gar keinen Slip an, du geile Sau”, raunte ich und nahm seinen Prügel in meinen Mund. Ich war gespannt, wie groß er werden würde. “Ich bin schon wieder so schwanz- und blasgeil”, sagte ich und schaute zu ihm hoch.
Es machte mir besonderen Spaß, einen geilen Schwanz zu kauen und ihn so lange mit meiner Zunge zu bearbeiten, bis der Saft in den Eiern kochte. Ines kümmerte sich inzwischen um meinen Mann und saugte genüsslich dessen Schwanz. Somit konnte ich mich auf den Prügel von Franz konzentrieren. Meine Lust stieg ins Unerträgliche. Ich merkte, wie seine Fickstange immer härter und dicker wurde. Ich hatte Probleme, ihn in meinen Mund zu bekommen. Meine Fotze juckte wie verrückt. Ich hielt es nicht länger aus. Ich war geil und wollte endlich gefickt werden.
“Franz, bitte, fick mich endlich! Ich brauche es jetzt!”, sagte ich.
Mich hielt nun nichts mehr. Ich legte mich auf den Rasen, spreizte weit meine Beine und zog ihn über mich. Er fand auf Anhieb mein Loch. Und ich merkte, wie seine Latte tief in meine heiße, glitschige Muschi drängte. Endlich war er in mir! Franz hämmerte forsch und wild drauf los.
Ich stammelte: “Ja, ja, ja stoß mich …, fick mich … fick tiefer, hör nicht auf und mach weiter!”
Mit jedem Stoß wurde ich lauter. Meine Lustschreie hallten durch den halben Park.
Aber auch neben mir vernahm ich eine eindeutige Stimme: “Ah, wie gut das tut! Du fickst mich so toll! Ja, fick mich kaputt!”, stöhnte Ines.
Franz stieß immer noch seinen Schwanz tief in meine Fotze. Meine Füße hatte ich inzwischen auf seine Schultern gelegt, damit er noch tiefer in mich eindringen konnte. Ich stöhnte bei jedem Stoß laut auf, da er mir seinen Riemen bis zum Anschlag in meine Pussy jagte. Meine Mösenlippen gaben ein heftig schmatzendes Geräusch von dem rein- und rausflutschenden Schwanz ab. Es war ein geiler Fick, und es dauerte auch nicht lange, bis es mir kam.
“Ja, mir kommt es, stoß mich ganz fest!”, feuerte ich Franz an.
Kaum war mein erster Orgasmus abgeklungen, bäumte ich mich wieder auf und schrie: “Fick tiefer, ja, mach mich fertig, ich komme schon wieder!”
Gleichzeitig mit meinem zweiten Orgasmus pumpte mir Franz seinen Saft tief in meine Fotze. Es fühlte sich an, als ob er mir einen halben Liter in meine Pussy gespritzt hätte.
Neben mir bekam ich nur noch mit, wie mein Mann seinen Samen in Ines’ Mund und auf ihr Gesicht spritzte. Was waren wir doch für ein geiles Gespann!
Nach diesem Abstecher im Park trennten sich unsere Wege und wir verabschiedeten uns von einander. Als ich Ines einen Abschiedskuss gab, schmeckte ich noch Davids Saft in ihrem Mund. Ich griff nach ihrer Hand und führte sie an meine Pussy.
“Dir läuft ja die ganze Ficksahne aus deiner Muschi”, stellte Ines begeistert fest.
Sie ging einen Schritt zurück und meinte mit Kennermine: “Sieht geil aus, wie dir die Sahne aus der Muschi läuft!”
Sie kam näher, um mir den Saft auf meinen Beinen zu verreiben. Danach verabschiedeten wir uns für diesen Abend endgültig.
Party bei Miguel
Der nächste Tag verging wie im Fluge. Am Abend bereiteten wir uns auf die Party vor. Ich ließ mich von David gründlich zwischen den Beinen und auf meinem Venushügel rasieren, um wieder besonders geil auszusehen. Es blieb nur ein winziges Dreieck auf meinem Schamhügel übrig. Als David den Schaum abwusch und mein Fötzchen trocken rieb ging mir bereits der erste Orgasmus des Abends ab. Ich war mit der Arbeit sehr zufrieden!
Nachdem