Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht. Fabienne Dubois
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Auf dem Flughafen sorgte ich mit meinem Outfit sofort für Aufsehen. Die Frauen schauten teils neidisch, teils kopfschüttelnd, die Augen der Männer strahlten. Ich hatte mir meinen kürzesten Mini, natürlich nichts drunter, ein enges T-Shirt, unter dem sich meine spitzen Brustwarzen abzeichneten, und meine höchsten Highheels angezogen.
Nun weiß ich aus vielen Diskussionen, dass dieser Aufzug auf viele Menschen einen billigen Eindruck macht. Ich frage dann immer: was ist das: „billig“? Die Antworten fallen unterschiedlich aus. Meist wird das Wort mit dem Begriff „nuttig“ gleichgesetzt. Aber ich glaube, dass das in meinem Fall nicht ganz richtig ist. Ich bin zwar stets geil. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht ständig an Sex denke und es auch oft genug brauche oder mir selbst mache. Und ich lasse mich auch auf fremde Männer ein. Aber nicht gegen Geld. Und schon gar nicht gegen meinen Willen. Also frage ich meine Gegenüber: was kann ich dafür, dass mich der liebe Gott mit einer so verdammt großartigen Libido ausgestattet hat? Dann sind sie meist vorbei, die Diskussionen. Und die beteiligten Männer blicken mich wieder geil an, die Frauen winken in der Regel ab und überlegen sich vielleicht sogar klammheimlich wie es wäre, wenn sie endlich auch mal wieder so viel Lust hätten. Aber das nur mal so am Rande …
Einchecken und abfliegen
Beim Einchecken fiel mein Interesse auf zwei junge, gutaussehende Männer, die direkt hinter uns standen. Sie gefielen mir auf Anhieb. Sie lächelten mich freundlich an, was ich erwiderte. Ich drehte mich um und bückte mich, um unsere Tickets aus unserer Reisetasche zu holen. Ich wusste genau, dass die Männer nun einen guten Ausblick auf meinen knackigen Hintern hatten. Mein rasiertes, mittlerweile klatschnasses Fötzchen war sicherlich nicht zu übersehen. Vor allem nicht der Schleim, der aus mir heraus lief.
Ich drehte mich wieder zu ihnen um und sagte: “Ich dachte schon, wir hätten die Tickets zu Hause vergessen.”
Die beiden Männer standen aber nur mit großen Augen und offenem Mund da. Sie waren sprachlos. Das gefiel mir. Beim Verteilen der Sitzplätze achtete ich darauf, dass ich die beiden neben mir hatte, indem ich einen vor ließ und den anderen einfach abblockte.
Ich hatte Glück, denn im Flugzeug gab es auf jeder Seite vom Flur drei Plätze, so dass die beiden neben mir sitzen mussten. Ich setzte mich in die Mitte. Beim Hinsetzen rutschte mein Rock so hoch, dass es aussah, als würde ich nur einen schmalen Gürtel tragen. Es war ein geiles Gefühl, meinen nackten Hintern in das weiche Sitzpolster zu drücken. Ich musste leise aufstöhnen. Beide Männer neben mir schauten mich an und entdeckten meine freigelegte Muschi.
Ich merkte, wie mir das Blut in die Schamlippen schoss. Ich spreizte automatisch meine Beine, um den Einblick noch zu verbessern.
Meine Fotze war klitschnass und ich flüsterte zu meinem Mann quer über den Gang: “Hoffentlich fickt mich bald jemand! Ich brauche endlich einen Schwanz in meiner Pussy!”
In diesem Augenblick kam ein Steward vorbei und meinte beflissen, ich müsse mich noch anschnallen. Ich lächelte ihn an und bat ihn, mir doch bitte behilflich zu sein. Ich versuchte mit Absicht vergeblich, meinen Gurt zu befestigen. Der Steward zögerte, da die Gurtenden genau auf meiner Pussy lagen. Dann nahm er seinen ganzen Mut zusammen und bückte sich zu mir herunter.
Es war eine geile Situation. Mein Fötzchen lag vollkommen frei. Seine Hand glitt zielsicher zwischen meine gespreizten Beine. Ich leistete keinen Widerstand. Ein Finger drang in mich ein. Ich stöhnte leise auf. Ja, und dann war die geile Situation leider schon wieder zu Ende, da der Steward vorne gebraucht wurde.
Mein unbekannter Nachbar hatte die ganze Situation beobachtet und bekam vor lauter Geilheit seinen Mund nicht mehr zu. Leider sagte mein Mann, im Flugzeug sollte ich doch etwas zurückhaltender sein, der Urlaub würde schon noch genug Gelegenheiten bieten. Ich rutschte die ganze Zeit auf meinem Sitz hin und her. Um wenigstens ein wenig meine Libido zu befriedigen. Aber ohne ein prächtiges Stück Fleisch zwischen meinen Schenkeln oder wenigstens einem gefingerten Orgasmus ging es mir nun mal nicht sonderlich gut. Die Nebensitzer, diese Trantüten, trauten sich den ganzen Flug über nicht, mich anzufassen. Unglaublich.
So landeten wir in Spanien. Ich war immer noch unbefriedigt. Auf der Gangway spürte ich den kühlen Wind an meiner heißen Muschi. Es störte mich nicht, dass mein Mini vom Wind hochgeschoben wurde und ich fast nackt mit meinen Pumps die Treppe hinunterstieg. Von unten musste das geil ausgesehen haben. Freier Einblick in mein juckendes Fötzchen!
Erst mal auf dem Balkon Druck abbauen
Im Hotel duschte ich ausgiebig und ging dann auf den Balkon, um mich über die Brüstung zu lehnen und den Ausblick zu genießen.
“Ich werde dich jetzt hier auf der Stelle ficken”, hörte ich David sagen und beugte mich willig nach vorne. Ich öffnete meine Beine. Harte Stöße drangen in mich ein.
“Wahnsinn”, keuchte ich. “Oh Gott, ist das gut!”, schrie ich hinaus. “Fester, mein geiler Bock, so stoß doch zu! Ich will endlich so richtig durchgefickt werden. Seit dem Abflug sehne ich mich nach einem Schwanz, der mich durchzieht!”
Ich war total geil und ich musste mein Stöhnen unterdrücken, da wir ja auf dem Balkon fickten. Ich hatte mindestens drei Orgasmen, die ich trotzdem laut hinaus brüllte.
“Komm, spritz mich voll”, stöhnte ich David an.
Nachdem er meine Fotze verlassen hatte, drehte ich mich um und er spritzte mir seine gewaltige Ladung in den Mund. Ich liebe es, wenn Männer mir ihren Saft in mein Gesicht und in meinen Mund spritzen. Es hatte sich bei ihm schon soviel Saft angesammelt, dass ich Mühe hatte, alles zu schlucken. Einige Tropfen gingen auf meine Brüste. Ein geiler Urlaubsanfang. Jetzt ging es mir wieder gut.
Nach dem Abendessen im Hotel überlegte ich, was ich Geiles für den Abend anziehen sollte.
“Am besten nichts”, lachte David, fügte dann aber hinzu: “Zieh doch irgend etwas Durchsichtiges an!”
Dieser geile Bock, dachte ich für mich im Stillen und entschied mich für meinen durchsichtigen schwarzen Rock und ein kurzes Top welches nur knapp meine Brüste bedeckte. Vervollständigt wurde mein Outfit durch hohe schwarze Highheels. Ein letzter Blick in den Spiegel und wir machten uns auf den Weg zum Hafen. Unterwegs spürte ich, wie die Männer versuchten, einen Blick auf meine Muschi zu erhaschen, da mein Rock nicht das Geringste bedeckte. Ich gehe gerne so provozierend spazieren und genieße die Blicke der Leute. Meine Muschi wird dabei immer klitschnass.
Am Hafen angekommen setzten wir uns in ein Café. Dem Kellner fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er mich sah. Mein kurzes Top war so klein, so dass ständig eine Brustwarze zu sehen war. Ich spreizte genüsslich meine langen Beine und der Kellner sah auf mein glattrasiertes Fötzchen. Er atmete tief durch und riss sich nur schwer von diesem Anblick los.
Nach einigen Minuten kam er mit Sangria und zwei Gläsern zurück. Ich begann leise zu stöhnen, da ich nun für die Gäste unauffällig, aber für den Kellner gut sichtbar, meine Muschi streichelte.
“Weißt du, mein Schatz, was ich jetzt brauche? Einen steifen Männerschwanz in meiner Muschi und noch besser wären zwei harte Schwänze.” Dabei schaute ich den Kellner erwartungsvoll an. “Ich will mal