Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht. Fabienne Dubois

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Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht - Fabienne Dubois

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mal an. Das ist unsere Clubkleidung für die Damen”, schmunzle ich und reiche ihr einen hauchdünnen Catsuit hinüber.

      “Muss das sein? So ein Ding soll ich anziehen? Ist das hier eine Nuttenparty? Was ziehst Du denn an?”

      Nun scheint sie doch verärgert zu sein. Mit geschmeidigen Bewegungen streift sie erst das Bustier, dann das Höschen ab und gibt den Blick auf ihre vollen Titten frei, fest und mit schönen vollen Brustwarzen. Mein Blick gleitet weiter abwärts, über den Bauch zu ihrer Muschi, noch zwischen den Schenkeln versteckt. Die Brüste schaukeln leicht, als sie den hauchdünnen Stoff elegant und vorsichtig überstreift. Feiner Stoff, wie von seidenen Strümpfen, umhüllt nun den gesamten Körper. Ein Anblick zum Anbeißen!

      Sie an der Hand hinter mir herziehend, gehen wir durch den Flur zu unserem Studio, dessen Einrichtung sie nun zum Staunen bringt. Ein gut einhundert Quadratmeter großer Raum mit dickem Teppichboden, dunkel gehaltene, verspiegelte Wände und Decken, eine kleine Bar und diverse chromblitzende Fitnessmaschinen allerneuester Bauart lassen ihre Augen leuchten.

      ”Das ist ja echt stark hier”, staunt sie.

      „Schön, dass es Dir hier gefällt”, flüstere ich in ihr Ohr.

      Meine Hände legen sich um ihren Körper, streicheln und tasten, einen Hand gleitet über ihren Po, genüsslich und langsam.

      “Und wo sind jetzt die Freunde? Kommen sie auch noch oder wolltest Du nur mit mir alleine sein”?

      “Die kommen etwas später. Fang ruhig schon mal an. Ich ziehe mich nur schnell um,” sage ich kurz und verschwinde.

      Während ich mich im Nebenraum umziehe, kann ich durch den doppelten Spiegel beobachten, wie sie langsam durch den Raum geht, alles begutachtet. Ihr federnder Gang ist wunderbar anzusehen. Mein steif werdender Schwanz drückt sich durch den Netzbody, hauchdünn wie ihrer.

      Geschmeidig wie eine Katze gleitet sie durch den Raum, setzt sich kurz auf einen Barhocker, steht entschlossen wieder auf und trampelt locker auf dem Trimmrad los. Ich stelle die Musik etwas lauter und gehe wieder zu ihr in das Studio.

      “Möchtest Du etwas trinken? Mineralien, Vitamine oder etwas anderes?”

      “Gib mir einen Apfelsaft, aber schön kalt.”

      “Hier bitte, ein gespritzter Apfelsaft,” grinse ich sie an.

      “Ist das eine Spezialität von Dir?”

      “Du wirst sehen, der weckt ganz neue Kräfte in Dir!”

      Die wenigen Tropfen zeigen schon nach kurzer Zeit ihre Wirkung. Sie strampelt schneller, drückt ihre Beine durch und steigert damit die Reibung zwischen ihren Schenkeln, schiebt ihren Arsch auf dem Sattel weiter zurück, bis die vordere Kante des Sattels genau an ihrem Loch reibt. Ich lasse ihr noch einen kurzen Moment, stelle mich hinter sie, umfasse die vollen Brüste und presse sie leicht mit den Händen.

      “Strample ruhig weiter. Merkst du, wie geil es dich macht?”

      Sie nickt.

      „Schau mal her, hier haben wir ein richtig geiles Trainingsgerät gebaut!“

      Sie sieht herüber und betrachtet die Trainingsbank.

      „Komm mal her und leg dich drauf. Ich zeige Dir, wie es geht.“

      Zögerlich steigt sie vom Rad, kommt herüber, legt sich mit dem Rücken auf die technisch anmutende Bank.

      „Bleib einfach still liegen. Empfange!“

      Ich streiche mit meinen Händen über ihren Körper.

      „Gut so?“

      Sie antwortet nicht, doch ihr Atem wird schneller, der Druck meiner Hände nimmt zu, genauso wie ihr Keuchen. Aber soweit will ich sie noch nicht haben!

      Meine Hände gleiten über ihren ausgestreckten Körper, ziehen einen Strich durch ihre Möse, drehen leicht an ihren steifen Brustwarzen, lassen sie aufstöhnen.

      “Schließe die Augen und genieße einfach!”

      Sie genießt. Lässt zu, dass ich sie berühre.

      Schnell montiere ich einige Anbauteile und drücke diverse Knöpfe auf der Fernbedienung. Die Bank beginnt zu vibrieren, ihre Brüste kommen in Schwingung, steif und aufgerichtet bohren sich die Brustwarzen durch den Stoff. Ein weiterer Knopfdruck und sich drehende Bürsten aus feinsten Haaren senken sich auf ihren Körper herab. Stellt es euch vor wie eine Autowaschanlage, nur ohne Wasser und waagerecht, echt geil!!

      Diese Bürsten rotieren nun ganz leicht über ihren Körper, beginnen an den Füßen, ziehen ihre Bahn unaufhaltsam bis an den Hals, wandern wieder zurück und Schauer der Lust jagen durch ihren Körper. Ganz locker und entspannt liegt sie dort, eine Gänsehaut nach der anderen rast über ihre Haut, sie bebt!

      Wieder bin ich gemein und stoppe kurz, bevor sie abhebt. Vor Lust und Erwartung zitternd, ziehe ich sie zu einer anderen Maschine.

      “Setz dich dorthin, die Maschine kennst du doch, oder?”

      Sie nimmt die gewohnte Stellung auf dem Butterfly ein, Hände nach hinten, Beine leicht gespreizt. Verwunderung liegt in ihrem Blick, als sie keine Gewichte, keinen Widerstand spürt.

      “Zieh einfach ein paar Bewegungen durch. Du weißt, es kommt auf den Bewegungsablauf an”, sage ich zu ihr.

      Mit spielerischer Leichtigkeit zieht sie durch und als sie im richtigen Rhythmus ist, lege ich unter der Bank einen Hebel um.

      “Ooohh, was ist das denn?”, stöhnt sie laut auf.

      Mit dem Hebel habe ich einen Dildo eingeklinkt und nun wird ihr auch klar, warum der Netzanzug im Schritt offen ist: jede Bewegung ihrer Arme drückt den Dildo, im Sitz verborgen, in ihre Möse. Als sie das erkennt, arbeitet sie wie wild an dem Gerät. Rein und raus rast der Gummischwanz in ihrem nassen Loch. Sie bestimmt das Ficktempo, immer wilder und schneller.

      Ich beobachte sie gierig, knie vor ihr nieder. Und während der Gummikumpel glänzend in sie hineinstößt, lecke ich genüsslich an ihrem Kitzler, peitsche die Lust noch weiter voran.

      “Aah, ist das geil. So hat mich bisher noch nie jemand bearbeitet, oooh,ooohhhh!! Bleib da! Bleib auf meiner Muschi. Ich komme gleich! Schlürfe meinen Nektar, trink mich aus!”

      Nur ich höre wohl, wie die Tür sich öffnet. Ein kurzer Blick zur Seite, ich sehe Sabine und Kurt, beide schon im Clubdress. Lautlos kommen die beiden näher, gebannt von der Szene, die sich ihnen bietet. Sabine, die Lust in Person und Kurt, der ihr in nichts nachsteht, verfolgen nun hinter mir, wie die Kleine rasend vor Lust keucht und stöhnt.

      Sabines enorme Titten pressen sich in meinen Rücken. Sie hat wirklich eine tolle Figur: enorm große Brüste, schmale Taille und einen herrlich einladenden Arsch! Mit einem kurzen Wink bedeute ich den beiden, sich hinter die große Bank zu hocken, zu der ich die vor Lust und Geilheit taumelnde Maus ziehe. Ein paar geschickte Bewegungen,

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