Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht. Fabienne Dubois
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Ihre Handgelenke binde ich mit breiten Lederbändern fest, sehe fasziniert zu, wie sie sich windet und aufbäumt. Nun taucht Sabine am hinteren Ende der Bank auf, während Kurt der Kleinen ein schwarzes Etwas über den Kopf zieht: eine schwarze Kopfmaske, die nur den Mund frei lässt. In dieses Loch schiebt er nun seinen Schwanz, die Eichel vor Erregung hart und leicht glänzend, ohne auf ihr Grunzen zu achten.
Sabine kennt sich gut mit dieser speziellen Bank aus. Sie senkt das Oberteil nun soweit nach unten, bis sich der Prachtarsch der Kleinen genau vor ihrem Mund befindet. Sie deutet mir gegenüber an, auch die Fußfesseln zu befestigen. Das erledige ich rasch. Sabines rosige Zunge tastet sich langsam durch die Furche, leckt etwas Nektar aus der Möse und kreist genüsslich und quälend langsam um das süße Arschloch, tupfend, mal leckend und mal bohrend.
Unsere kleine Maus bockt. Doch die Geilheit hat sie gefangen. Ihre Muskeln geben nach und Sabines geschickte Zunge öffnet sie gekonnt.
Aus dem rosigen Knoten ihrer Rosette wird langsam ein kleines Löchlein, in das die fickende Zunge immer weiter eindringen kann. Sabine zieht mich nun näher an sich heran. Mit einem Griff hat sie meinen Schwanz in der Hand, spielt abwechselnd an der Eichel und an meinen Eiern. Sie spitzt den Mund, beugt sich vor und drückt etwas Speichel in das Gesäß der Kleinen.
Nun trete ich an Sabines Stelle. Sie stellt sich neben Kurt, kniet sich hin und presst ihre Brust in das Loch der Maske. Ihre steife Brustwarze wird genauso hingebungsvoll geleckt wie Kurts Schwanz. Kurz tauche ich meinen Riemen in die saftige Muschi, bis er gut geschmiert ist. Vorsichtig ansetzend, öffne ich ihre Rosette mit meiner Eichel. Stück für Stück dehne ich sie, bis aus dem schmerzvollen Wimmern ein lustvolles Stöhnen wird. Kurt, mittlerweile von Sabine verdrängt, stellt sich zu mir, genießt dieses Schauspiel.
“Los, macht schon, ich will beide Schwänze. Fickt mich endlich richtig”, sabbert die Kleine an Sabines Brust vorbei.
Zentimeterweise schiebe ich meinen Riemen in die heiße Rosette, sie öffnet sich ganz, entspannt sich. Langsam steigere ich das Tempo, fange an zu pumpen, bis meine Eier gegen ihre nassen Schamlippen klatschen.
Kurt steht neben mir, wird zusehends unruhiger, streicht mit seinen Fingern um das gedehnte Loch und schiebt einen Finger zusätzlich hinein. Ihr knackiger Körper unter mir vibriert, zittert und zuckt, nur noch gehalten von den Fesseln. Sie saugt so fest an Sabines Titten, dass diese schmerzverzerrt keucht. Aber anstatt sich abzuwenden, packt Sabine den Hinterkopf der Kleinen und drückt sie noch fester an ihre Brust.
Inzwischen spielt Kurt mit zwei Fingern in ihr, drückt meinen Schwanz langsam zurück. Nun will ich ihm mal Platz machen. Schmatzend flutscht mein Schwanz aus ihrem Arsch. Das verzerrte Protestgeräusch der Kleinen wird sofort erstickt, denn nun bohrt Kurt sich in ihren Darm. Sein Schwanz ist etwas dicker als meiner, doch ihre Rosette ist so geweitet, dass kein Widerstand ihn aufhält.
Mit glänzendem Riemen pirsche ich mich nun an Sabine heran, die mit weit gespreizten Beinen vor mir hockt. Ihre Brüste sind schon gekennzeichnet von Bissen der Lust, die steifen Warzen verraten aber ihren Spaß an dem Spiel. Kommentarlos stoße ich in Sabines Möse, nass und glitschig wie Wackelpudding. Sie krümmt ihren Rücken noch mehr, reckt mir ihren Arsch entgegen, will den Winkel noch mehr erweitern. Ich fühle mich wie zu Hause in ihrem Loch und sehe mich nach einem Gerät um, welches wir bisher noch nicht ausprobiert haben. Auch Kurt scheint diesen Gedanken zu haben, unsere Blicke treffen sich. Schmunzelnd schauen wir uns an, haben wohl beide dieselbe Idee.
”Sabine, mein Schatz, komm doch mal mit mir,” sage ich zu ihr, während mein Schwanz aus ihrer Möse flutscht.
Mit schwingendem Arsch geht Sabine nun in die Raummitte und streckt die Arme in die Höhe, um Kurt behilflich zu sein. Dieser spannt breite Ledermanschetten um ihre Handgelenke, geht hinüber zur Wand und zieht an dem Seil, welches an der Decke durch eine Rolle läuft, so weit an, bis Sabine nur noch auf den Zehenspitzen stehen kann und ihr Körper eine einzige gespannte Linie bildet. Ihre gespreizten Beine zittern leicht, vor Anspannung und erwarteter Lust, unsicher und geil.
Zwischen ihren Beinen zeichnet sich ein dunkler Fleck auf dem Teppich ab, warmer Mösensaft tropft aus ihrem Loch und hinterlässt seine Spuren. Überraschend meldet sich unsere Kleine wieder.
”Hey, was ist denn jetzt mit mir? War das etwa schon alles?”
”Keine Angst, ich habe da noch etwas für Dich,” sage ich heiser und schiebe ihr den mit Sabines Saft beschmierten Schwanz in die Mundfotze.
Sofort beginnt sie, mich kräftig zu saugen, doch soweit sind wir mit ihr noch nicht. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund, binde sie los und zerre sie hinter mir her zu Sabine, der Kurt inzwischen eine enganliegende Gummimaske über den Kopf gezogen hat. Der Fleck auf dem Boden zieht meinen Blick immer wieder an.
”Leck ihn auf,” sage ich der Kleinen und drücke sie zu Boden.
Sie kniet zwischen Sabines Schenkeln, ihre Zunge huscht über den nassen Fleck, beschäftigt sich mit ihm, nimmt alles auf. Dann hebt sie den Kopf und ihr gieriger Mund saugt sich an Sabines Schamlippen fest. Sie nuckelt wie ein Baby an ihr.
”Oh du kleine Sau, hör nicht auf! Gib mir deinen Fickmund”, stöhnt Sabine.
Schmatzend bearbeitet die Kleine nun Sabines Möse, leckt ihr den Arsch und bohrt ihre Zungenspitze hinein. Hinter Sabine stehend, genieße ich diesen aufgeilenden Anblick während ich meinen Schwanz wichse. Die Kleine grinst mich an, fletscht die Zähne, reißt ihren Mund weit auf und verschlingt Sabines Möse förmlich.
“Auuuuuh, du Sau, lass die Zähne weg. Die beißt mir ja bald die Möse ab,” schreit Sabine erschrocken auf.
Um Sabine abzulenken, schiebe ich ihr meinen Zeigefinger in den Arsch, was sie jedoch logischerweise nicht beruhigt! Immer schneller werden meine Fickbewegungen, während die Kleine ihre Fotze kaut, als wäre sie ein Brötchen. Sabines Schmerz wird zur Lust. Sie zappelt und bäumt sich auf.
Inzwischen habe ich drei Finger in ihrem Arsch versenkt. Mit meiner linken Hand drücke ich gleichmäßig Sabines Unterbauch, spüre, wie sich ihre Muskeln verhärten. Das Stöhnen wird zum Keuchen, wird immer lauter. Meine Finger in ihrem Arsch drehend, drücke ich von innen auf ihre Blase, massiere und knete ihre Innereien.
„Los Sabine, gib der Kleinen, was sie haben will,” keuche ich in ihr Ohr.
„Ja, mach weiter, drück fester zu, quetsch mir die Eingeweide aus”, stöhnt Sabine und rotiert noch mehr mit dem Becken.
Langsam fühle ich es in ihr aufsteigen, Sabine spannt sich immer mehr an. Ihre Muskeln sind steinhart. Dann folgt schlagartig die Entspannung: ich fühle wie die Pisse aus ihr heraus spritzt. Meine Finger peitschen sie weiter in den Himmel und die Kleine unter ihr trinkt und schlürft, lässt Sabines Möse keinen Millimeter entkommen, während ihr der Natursekt aus den Mundwinkeln läuft. Solch eine Menge kann sie überhaupt nicht aufnehmen. Es fließt über sie. Glänzend vor Nässe lutscht sie weiter, dem eigenen Orgasmus immer näher kommend.
Kurt, mit vor Geilheit stierem Blick, mischt nun auch wieder mit, in dem er sich auf dem Rücken liegend unter die Kleine schiebt und sein Gesicht tief in ihren Schoß vergräbt. Ihr kleiner Knackarsch zuckt im Rhythmus seiner Zunge.
Ich schiebe Sabine meinen Lustkolben in die Fotze. Knabbernd bearbeitet die Kleine parallel dazu meine Zuckerstange. Was