Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht. Fabienne Dubois

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Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht - Fabienne Dubois

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lehnte sich auf ihre Ellenbogen zurück, als mein Mann von mir stieg und ich unter ihm hervorkrabbelte. Er legte sich neben sie. Ich setzte mich auf und legte nun beide Beine über seine Schultern. Sie erstarrte in Verwunderung als ich mich genau auf seinen Mund setzte und sein Sperma direkt in seinen Mund laufen ließ.

      Er drücke mich auf sich und leckte mich komplett aus, säuberte meine Pussy mit seiner Zunge und seinen Lippen, schluckte jeden Tropfen. Samantha starrte auf seinen Mund und meine Muschi, war nur wenige Zentimeter entfernt. Ich kam erneut während er mich ausleckte. Ich brach neben ihm zusammen und wir lagen einfach nur da, erschöpft und befriedigt.

      Für einen Moment hielten wir uns aneinander fest, genossen die Wärme unserer Körper. Samantha war die erste, die eine Dusche brauchte. Also gingen wir alle unter die Dusche und säuberten uns sanft gegenseitig. Samantha und ich föhnten unsere Haare während mein Mann das Bett frisch bezog. Das Laken war schwer von unseren Flüssigkeiten! Hehehe.

      Danach legte er sich wieder ins Bett.

      Als unsere Haare trocken waren folgten wir ihm nach, eine rechts von ihm, eine links. Unsere nackten Körper drückten sich warm gegen einander. Zum Glück hatten wir letztes Jahr das große Kingsize-Bett gekauft. Wir unterhielten uns, küssten uns, berührten uns, aber letztendlich schliefen wir sanft ein.

      Ich wachte am nächsten Morgen auf. Mein Mann und Samantha waren nicht im Bett. Ich warf einen Morgenmantel über und ging in die Küche. Ich konnte Kaffee riechen und sah Samantha und meinen Mann in der Küche nebeneinander stehen, Kaffee trinken und sich unterhalten. Ich ging zu ihnen, gab beiden einen Guten-Morgen-Kuss, nahm mir eine Tasse Kaffee und war einfach glücklich, dass meine beste Freundin mit uns beiden glücklich war.

      Fabienne Dubois

      Im Fitnessstudio verführt

      Eine erotische Geschichte

      Es war wie an den vielen Tagen zuvor, als ich an jenem Nachmittag das Fitnesscenter besuchte, in dem ich seit längerem schon verzweifelt den neuesten Trends hinterher schwitzte. Viele meiner Bekannten schmunzelten über meine Bemühungen, meinen imaginären Bauchansatz abzutrainieren. Doch ganz ehrlich, ich gebe zu, mich lockte nicht nur die sehr familiäre Atmosphäre in dieses Studio. Es waren auch die Menschen. Locker, lustig und fröhlich. Und natürlich die Körper. Hauteng in Stretch gekleidet, jede Körperform betonend, alle Erhebungen und Vertiefungen modellierend.

      Heute passiert es. Der Anblick eines jungen Mädchens am Butterfly, die Arme kraftvoll hinter den Druckplatten verschränkt, bringt meinen Puls auch ohne Training schon mächtig in Wallung. Ihre volle Brust hebt und senkt sich im Rhythmus der Bewegungen, lässt meinen Blick starr werden. Ihr schräg gegenüber sitzend verfolge ich jede ihrer Bewegungen. Eine Glastrennwand lässt Betrachtungen aus fast jeder Ecke des Raumes zu. Sie wird so um die zwanzig Jahre alt sein, lange braune Haare, die in weichen Locken auf ihre Schultern fallen. Ein hübsches Gesicht, freche Lausbubenaugen und ihr verschmitztes Lächeln ziehen mich an wie die Blüten die Biene.

      Voller Elan bearbeite ich das arme Trimmrad, trete mechanisch in die Pedale, doch in meinem Kopf rasen die Gedanken. ‘Wie komme ich an dieses Mädchen heran,’ spukt es in meinem Kopf herum.

      Ich bin so in meine Gedanken vertieft, dass ich sie erst bemerke, als sie direkt hinter mir steht.

      “Hallo, Du scheinst ja wahnsinnig viel Power zu haben, hoffentlich übersteht das Rad diese Tortur”, frotzelt sie.

      “Ach weißt du, eigentlich fahre ich immer so,” antworte ich lässig vor mich hin pfeifend.

      “Na, dann lass dich mal nicht aufhalten und immer schön weiter pfeifen,” lacht sie und geht in einen Nebenraum.

      Doch meine Neugierde lässt mich schon bald innehalten. Schweißgebadet schwinge ich mich vom Sattel und schlendere lockeren Schrittes hinter ihr her. Sie trainiert ihre langen Beine an der Beingrätsche. Kraftvoll arbeiten ihre Oberschenkelmuskeln. Ich lasse sie nicht aus den Augen, gehe direkt auf sie zu, bleibe kurz vor ihr stehen.

      Fragend sieht sie mich an, entspannt kurz und spreizt die Beine wieder. Ein schneller Schritt und ich stehe nun zwischen ihren Oberschenkeln, blockiere sie mit meinen Beinen. Ihr Blick wird fragend, doch heute habe ich meinen direkten Tag. Gerade will sie den Mund öffnen, will losschimpfen und Theater machen, da lege ich meine rechte Hand direkt auf ihre Möse, den feuchten Fleck zwischen ihren Beinen fühlend.

      Ihr Mund bleibt weit aufgerissen, sprachlos vor so viel Dreistigkeit. Sie fühlt meine tastenden Finger in ihrem heißen Schritt. Da sie anscheinend keinen Slip trägt, dringt mein Finger mühelos in ihre Möse ein, den dünnen Stoff vor sich herschiebend. Rasch drücke ich einen zweiten dazu, ihre Augen flattern, der Atem wird schneller.

      “Sag mal, bist Du irre? Was soll das werden? Und wenn jetzt jemand kommt?”

      Noch einmal versucht sie die Beine zu schließen, doch meine beiden Finger weichen nicht zurück, machen es ihr nicht einfacher. Ihre Nässe dringt nun durch den Stoff, der dunkle Fleck vergrößert sich zusehends. Plötzlich fühle ich es, sie lässt sich fallen, die permanente Anspannung ihrer Muskeln und der Druck meiner bohrenden Finger schießen sie blitzschnell auf den Gipfel der Lust. Es geschieht so rasch, dass ich total von ihrem Orgasmus überrascht werde.

      Ein kurzes Aufbäumen, eine heftige Kontraktion ihrer Muskeln, Zitternd lässt sie sich zurücksinken.

      “Du geiler Bock, machst Du das immer so oder ist das eine neue Masche?”

      Doch ihr Blick ist nicht böse, eher erstaunt und fragend.

      “Das war eine echt spontane Aktion”, entgegne ich, immer noch leicht ihre Muschi streichelnd. “Mit ein paar Freunden habe ich ein kleines Privatstudio zusammengestellt. Komm doch am Freitagabend einfach mal zu uns.“ Ich gebe ihr meine Adresse. “Gegen unsere modernen Maschinen ist es hier wie in der Steinzeit”, verspreche ich ihr.

      Nachdrücklich schiebe ich ihr noch einmal meine Finger in die Möse, lasse abrupt von ihr ab und verschwinde ohne weitere Worte, nicht auf ihre Fragen antwortend, welche sie mir nachruft.

      Die Tage vergingen merkwürdigerweise nur sehr langsam, doch ich war mir sicher, sie würde kommen! Kurz nach neunzehn Uhr klingelte es an meiner Apartmenttür. Richtig getippt: sie konnte ihre Neugier wohl nicht bändigen, stand verlegen in der Tür.

      “Hallo, das freut mich aber sehr, ich habe schon sehnsüchtig auf Dich gewartet”, begrüße ich sie mit einem Kuss auf die Wange. “Komm doch rein, sieh Dich erst mal um. Dann zeige ich Dir den Umkleideraum”.

      Sie blickt mich nur kurz an.

      “Ich ziehe mich lieber erst um. Danach werde ich mir den Laden hier ansehen”.

      Wortlos verschwindet sie hinter der Tür, auf die ich zeige. Einige Minuten lasse ich verstreichen. Mit einem Ruck öffne ich entschlossen die Tür und betrachte sie schmunzelnd. Bluse und Hose hängen schon auf einem Bügel. Erstaunt sieht sie mich an. Sie hat einen makellosen Körper, sehr jugendlich, ein hellblaues Bustier mit zarter Spitze und der dazugehörige Slip mit

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