Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht. Fabienne Dubois

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Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht - Fabienne Dubois

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mal, wie heißt Du eigentlich? Wir kennen nun schon soviel von Dir, nur Deinen Namen noch nicht,” keuche ich nach unten.

      ”Mann, das ist doch jetzt egal. Ich heiß Sylvia, bist du jetzt zufrieden?” stammelt sie. “Quatsch nicht rum, sondern gib mir lieber deine Sahne,” keucht sie mich an.

      Zwei, drei Stöße noch in Sabines Möse, dann kann ich mich auch nicht mehr zurückhalten und jage eine enorme Ladung Sperma los. Sylvia hängt wie ein Hund am Knochen an uns und saugt sich alles ein, was sie kriegen kann. Blitzschnell steht Kurt vor uns, drängt seinen Steifen in dieses Körperknäuel und spritzt sein heißes Sperma direkt auf Sylvia, überzieht ihr Gesicht mit feinen weißen Fäden, bis auch er sich ganz entladen hat.

      ”Was soll das denn sein”, schaut Sylvia uns fragend an. ”Was ist denn jetzt mit mir? Toll, ihr hattet euren Spaß. Und was mache ich denn nun?”, grummelt sie.

      Kurt hat Sabine mittlerweile von den Fesseln erlöst. Ermattet liegen wir alle auf dem Teppich. Das heißt, nicht alle!

      ”Sieh dir diese Idioten an! Erst geilen sie mich auf, dass mir das Blut kocht, spritzen mich von oben bis unten voll und finden sich dann auch noch ganz toll,” schimpft Sylvia laut vor sich hin.

      Doch für sie ist der Abend noch lange nicht vorbei. Ihre Haut kribbelt, ihre Brüste sind steinhart und ihre Möse läuft aus. Irgendetwas muss heute Abend noch passieren!

      ”Hört mal, ihr Schlappies, habt ihr noch Lust auf Disco? So richtig flippig? Na los, rafft euch auf! Lasst uns duschen, dann machen wir die Nacht zum Tag! Okay?”

      Nach kurzer Überredung schaffen wir es dann doch noch, uns zu erheben. Sylvia schält sich schnell aus ihrem Überzug und zieht sich um, denn duschen will sie erst zu Hause. Wir verabreden uns in einer Stunde an der Bushaltestelle vor Sylvias Haus.

      Der heiße Massagestrahl strapaziert ihre Muschi erneut, er trommelt auf den Kitzler, so dass sie sich an der Duschstange festhalten muss. Der Enthaarungscreme fallen auch noch die letzten Härchen zum Opfer, ihre Möse und ihr ganzer Körper sind nun völlig haarlos. So lieben es die Männer, nackt und unschuldig. Ein Blick in den Kleiderschrank und die Entscheidung fällt ihr nicht schwer: Ein schwarzes Latexhöschen mit Lustloch, sehr eng, halterlose schwarze Strümpfe, schwarzes Lackbustier mit Löchern für die Brustwarzen, welche nun mit goldenen Ringen geschmückt sind, denn sie steht auf Piercing, auch an der Möse! So, jetzt noch schnell eine leichte Bluse, den Lackrock, Jacke und Kleinkram. Die anderen müssen bestimmt gleich kommen.

      Es sind kaum fünf Minuten vergangen, da rollt auch schon eine dunkle Limousine heran. Kurt sitzt am Steuer, auf dem Beifahrersitz habe ich Platz genommen. Für Sylvia bin ich nur ‚dieser Typ, der sie eingeladen hat und dessen Name sie noch nicht kennt’. Sabine sitzt auf der Rückbank. Flink rutscht Sylvia neben Sabine, erklärt Kurt den Weg und schon geht es los.

      Während der Fahrt quatschen wir belangloses Zeug, kichern herum und lachen über jeden Blödsinn. Vertraut legt Sylvia ihre Hand auf Sabines Oberschenkel, streicht langsam das Bein empor, bis sie den Rand ihrer Strümpfe an ihren Fingern fühlt. Ein kurzer Seitenblick, ein leichtes Schmunzeln umspielt ihre vollen Lippen, dann öffnet sie die Schenkel und kommt Sylvias Fingern entgegen.

      Sabines Höschen stoppt Sylvias Vorwärtsdrang. Sie drängt den Zwickel zur Seite und drückt mit der anderen Hand ihre Schenkel weiter auseinander, während Sabine sich angeregt mit den Männern unterhält. Erwartungsvoll sieht sie ihrer Nebensitzerin in die Augen, hält an deren Blick fest, als sie ihr den Zeigefinger durch die Möse zieht. Sie hebt ihr Becken leicht an und stemmt sich im Sitz etwas hoch, um Sylvias fordernder Hand noch mehr Spielraum einzuräumen. Die spielt weiter in Sabines Loch, das mittlerweile schon triefend nass ist. Wieder dieser geile Blick von ihr, doch nun grinst Sylvia sie an, tastet sich noch ein Stück weiter und sieht genüsslich, wie sie vor Lust die Augen verdreht.

      Ganz langsam, Stück für Stück, schiebt sie einen Finger in ihren Arsch, den Blick ihrer erstaunten Augen nicht loslassend. Geht ihr Atem nicht schon flacher? Sylvias Finger, nun schon bis zum Knöchel in dem engen Loch, fängt an, Sabine gleichmäßig zu ficken, weitet ihre Rosette und will noch tiefer hinein. Sabine presst leise stöhnend ihre Knie gegen die Rücklehne des Fahrersitzes, ihren Rücken gegen die Rückbanklehne und schwebt so zehn Zentimeter über dem Sitz, der Hand ihrer Gespielin ausgeliefert. Ich schaue mich ab und zu um, doch in der Dunkelheit sehe ich die beiden nur eng beieinander sitzen, vertraut und kuschelig.

      ”Wenn ich euch zwei Hübschen da so sitzen sehe, hätte ich große Lust, zu Euch nach hinten zu kommen”, sage ich, über die Schulter grinsend.

      ”Bleib du mal, wo du bist, mein lieber Manuel”, flachst Sabine zurück.

      ‚Aha, Manuel heißt er‚ denkt sich Sylvia. Ihre Finger sind längst gut geschmiert, bilden ein breites „V“ unter Sabine. Zwei Finger in ihrer Möse, zwei in ihrer Rosette. Sylvia gibt ihr ein kurzes Zeichen und Sabine versteht: langsam lockert sie sich und spießt sich auf die bereitstehenden Finger, die sofort problemlos in sie eintauchen. Sabine genießt diese Fahrt. Und als wir nach fünfzehn Minuten an der Disco ankommen, hat Sylvia die Gedärme ihrer Sexpartnerin gründlich aufgewühlt.

      Der Türsteher mustert uns nur kurz. Dann dürfen wir vier in das Gewühle. Sofort umgibt uns eine Licht- und Lärmorgie, Nebelschwaden begleiten die wummernden Bässe der Musik. Zuckende Laserblitze schaffen ein futuristisches Raumgefühl und auf der Tanzfläche wogen die Massen hin und her. Sehr ausgeflipptes Publikum, bunt gemischt, und alle Moderichtungen sind vertreten.

      Unser Versuch, zusammen zu bleiben, scheitert kläglich. Und so verlieren wir uns auf der Tanzfläche erst einmal aus den Augen. Es reicht gerade noch zu einer kurzen Absprache, um uns nach dem Schließen der Disco an einem uns allen bekannten Ort zu treffen.

      Fabienne Dubois

      Ein ganz heißer Spanien-Urlaub

      Eine erotische Geschichte

      Eigentlich sind wir ein ganz normales Paar, mein Mann David, dreiunddreißig und ich, Jana, dreißig Jahre alt. Unsere Besonderheit: wir lieben alles, was geil ist. Mein Mann David nennt mich liebevoll seine ‚süße geile Hure’, weil ich ständig nur an Sex, steife Schwänze und feuchte Muschis denke. Außerdem lebe ich gerne meine ziemlich starke Bi-Neigung aus. Ich glaube, ich bin – im Gegensatz zu den schwanzgesteuerten Männern – eine echte kitzlergesteuerte Frau.

      Der Sommer kam und endlich war es wieder soweit: der Urlaub rückte heran. Wir wollten nach Spanien.

      Unser Abflug sollte am späten Nachmittag sein. Somit hatten wir vormittags noch genug Zeit zum Packen. Ich stand vor dem Schrank und überlegte, was ich einpacken sollte.

      “Schatz, was soll ich denn alles mitnehmen?”, fragte ich mit zuckersüßer Stimme, wußte aber genau, was er antworten würde.

      “Ich weiß, was du nicht mitnehmen musst. Auf deine kleinen süßen Slips kannst du verzichten. Die brauchst du nicht im Urlaub!”

      Jede andere Frau hätte das wahrscheinlich abgelehnt. Aber mir machte das nichts aus. Ganz im Gegenteil, ich trage gerne kurze Miniröcke ohne Slip darunter, weil ich weiß, dass das nicht nur David gefällt. Ich bin nämlich

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