MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen. Fabienne Dubois
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Lisa musste nun Schwimmbewegungen ausführen, um vorne nicht abzusinken. Während dessen stieß er sie von hinten. Lisa quietschte und schrie, als es ihr kam. Für Uwe war es noch längst nicht so weit.
Lisa zog ihn an seinem steifen Schwanz ans Ufer und schubste ihn zurück ins Zelt. Sofort setzte sie sich auf ihn, rieb ihre Schamlippen an seinem Schamhügel und brachte sich damit in Stimmung, während er in ihrer engen Möse steckte. Sie versuchte, seinen Schwanz wieder mit ihrer Muskulatur zu melken.
Er winkelte seine Beine etwas an, so dass sie sich gegen seine aufgestellten Oberschenkel lehnen konnte, während sie sich auf ihm bewegte und er in sie hinein stieß.
Sie lehnte sich zurück, stützte sich mit der linken Hand nach hinten ab, griff mit der rechten Hand an ihren Kitzler, dann machte sie es sich selbst, während er sie fickte, so lange bis sie spritzend kam und dabei seine Brust benetzte.
Ziemlich geschafft von den vielen Liebesabenteuern fielen sie nebeneinander auf ihren weichen geöffneten Schlafsack, dösten, erlebten, wie die Sonne hoch und höher stieg, und endlich wieder auf ihrer Haut ihre wärmende Kraft entfaltete.
Fabienne Dubois
Monique und ihr Job in der Boutique
Eine erotische MILF-Geschichte
Schlussstrich
Ich hab mich freigeschwommen, habe ich es endlich geschafft! Mit einundvierzig habe ich einen Schlussstrich unter den Alltagstrott gezogen. Jetzt ist Schluss mit Sex nur gelegentlich nach der Tagesschau am Samstagabend! Schluss mit dem tristen Hausfrauendasein, mit Wäschebügeln, kochen, Mann betütteln. Und vor allem Schluss mit Bierbäuchen und Feinripp!
Zwei Monate ist es her, dass ich meinen unansehnlichen gewordenen Fettklops-Langweiler nun vor die Tür gesetzt habe. Mittlerweile habe ich das meiste soweit neu geordnet. Mit vierzig bin ich schließlich noch fit und möchte noch etwas vom Leben haben. Meine zwei Kinder, Meike, sie ist schon achtzehn Jahre alt, und Michael, er ist siebzehn, wollten unbedingt bei mir in der Villa bleiben, was in gewisser Weise verständlich ist. Beide sind attraktive Teens und fangen gerade an, dass Leben zu genießen.
Um aus dem Trott rauszukommen und um finanzielle Engpässe trotz meiner reichen Eltern zu vermeiden, habe ich mich nach einem Job umgeschaut und dabei mitten in der Hamburger City zufällig an der Tür einer ziemlich extravaganten Boutique ein Schild hängen sehen. Dort stand, dass eine engagierte, selbständige Verkäuferin gesucht werde. Spontan bin ich reinmarschiert und habe mich bei den beiden männlichen Betreibern der Boutique erkundigt.
"Mit dem Outfit, gute Frau, das sie tragen, können wir ihnen den Job nicht geben", war die klare Antwort.
"Bitte entschuldigen Sie, draußen regnet es und ich habe für heute kein Vorstellungsgespräch eingeplant, bitte geben Sie mir eine Chance."
"Ok, in drei Tagen haben wir einen Engpass ab Mittag, kommen sie ab zehn Uhr zum Probearbeiten. Anschließend machen wir ein richtiges Vorstellungsgespräch!"
Super, ich habe die Chance. Doch was soll ich zu dem Termin anziehen? Die Fetzen, die ich verkaufen soll, sind sexy, super kurz, transparent, verdecken nur wenig. In Gedanken verloren komme ich zu Hause an, wo Meike schon auf mich wartet. Sie sieht sofort, dass mir einiges im Kopf herumschwirrt und fragt gleich, was los ist.
"Ich soll in drei Tagen in einer Boutique“, ich nannte den Namen, „probearbeiten. Die suchen jemanden und ich bin spontan rein und habe gefragt."
"In dieser versauten Nobelboutique?"
"Ja, aber nun weiß ich nicht, was ich anziehen soll."
"Tja, Mom, da kannst du deine Nonnenkutten und deine Arbeitshosen gleich in die Altkleidersammlung geben. Aber ich kann dir mit ein paar Klamotten aushelfen, einiges kannst du dort dann sicher für dich kaufen, wenn du den Job hast. Deine Unterwäsche kannst du im Sommer auch in den Keller räumen."
"Du kennst dich aber gut aus."
"Ja, eine Freundin von mir jobbt dort gelegentlich und von ihr weiß ich, dass sie immer ohne Slip und in superkurzen Minis zur Arbeit geht, wenn sie aushilft. Und rasiert ist sie auch."
Erst mal den Pelz weg rasieren
"An meinem Pelz hänge ich nicht, aber total blank und dann ohne Slip, an den Gedanken muss ich mich erst noch gewöhnen. Würdest du mich denn rasieren? Allein bringe ich doch nie alle Haare weg."
"Kein Problem, aber ich habe da eine viel bessere Idee. Nachher kommen Benny und Manuel. Da können wir bestimmt etwas arrangieren …"
Benny ist Meikes derzeitiger Freund und kein Kind von Traurigkeit. Zusammen mit seinem Kumpel Manuel verdreht er vielen Girls der Gegend den Kopf. Und bei den Teens hat sich herumgesprochen, dass die zwei hervorragend vögeln können und dabei nicht nur an sich denken, sondern auch die Girls in den siebten Himmel bumsen. Diese Ausdrucksweise ist übrigens auch für mich noch relativ neu. Sie wäre von meinem Ex heftig missbilligt worden.
Doch nun zurück zu Meikes Plan, der hervorragend geklappt hat. Mein Töchterlein hat sich schnell der Schulklamotten entledigt und ihren knappen nur zwanzig Zentimeter kurzen Jeansmini angezogen, dazu ein leichtes Netz-Top, mehr nicht.
Als sie den zwei Jungs die Tür öffnet, fallen ihnen die Augen fast aus dem Kopf, die Hosen beulen sich schlagartig aus. Während eines Smalltalks öffnet Meike leicht die Schenkel und bringt allein mit dieser Aktion die zwei fast zum Spritzen.
"Na, wie gefällt euch meine Muschi", fragt sie nicht ohne Hintergedanken.
"Supergeil, aber du hast dich sicher zwei Wochen lang nicht rasiert."
"Du hast recht, das habe ich vergessen, das können wir doch nachholen, oder?"
"Jetzt, sofort, wir beide?"
Den zweien läuft vor Vorfreude das Wasser im Munde zusammen.
"Ja, meint ihr ich mache Sprüche oder traust du dich bei mir nicht, Benny? Manuel schaut zu und macht die Endkontrolle. Jetzt will ich eure Prügel sehen, zieht euch endlich aus!"
"Ja, aber was ist, wenn deine Mutter kommt?"
"Darüber macht euch mal keine Gedanken."
Die drei marschieren nackt ins Bad - Benny und Manuel mit erigierten Prachtlatten - und beginnen mit der Vorbereitung für die Rasur. Jetzt kommt mein Auftritt. Nur mit einem leichten Bademantel bekleidet, marschiere ich ‚ahnungslos’ ins Bad.
"Hoppla, hallo ihr drei, ich wollte eigentlich kurz duschen, will euch aber nicht stören."
Ich schaue auf zwei hochrote Köpfe und gleichzeitig auf zwei in sich zusammenfallende Schwänze.
"Was macht ihr denn mit Meike?"
"Ähm, äh, rasieren, Frau Rosendorf, Meike will es so."
"Ja, Mom, im Sommer finde ich eine rasierte