MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen. Fabienne Dubois
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Konrads und Gunnars Kolben sind riesig und voll ausgefahren. Sie schieben mir nacheinander ihre riesigen Prügel in mein noch relativ ungeübtes Blasemaul. Ich schmecke Sperma und Fotzensaft.
"Die Schwengel sind fickbereit, aber sie stehen noch nicht vorm Abspritzen", stöhne ich hervor.
"Teste mal, ob sie überhaupt schon so steif sind, dass sie dich ficken können", ruft eines der Girls.
Schon habe ich Gunnars Prügel in meiner Fotze.
"Super steif", stöhne ich und der Kerl bleibt drin, um mein Fickloch gezielt weiter zu reizen.
Selina hat nun ein engmaschiges Netzkleid an. Die Fickschwengel werden aber kaum härter, was ich auch brav kundtue. Erst als Tina in einem Fetzen auftaucht, der hinten so tief ausgeschnitten ist, dass der halbe Arsch freibleibt und vorne durch einen geschickten Ausschnitt der Möse keine Chance bleibt, sich zu verstecken, wird der Hammer noch härter.
„Das Kleid ist geil“, stöhnen Gunnar und Konrad im Chor.
Astrid testet Konrad.
"Ja ihr zwei, für die gute Beratung bekommt ihr eine Belohnung."
Blitzartig ziehen sie die Schwänze aus unseren Mösen und schieben sie in unser Blasemäulchen.
"Jaaaahh, ich komme, Mann ist das geil."
Und schon ergießt sich ein mächtiger Schwall frischen Spermas in unsere Münder. Begierig schlucken wir auch den letzten Tropfen und lecken die Prügel sauber.
"Ich liebe Shoppen," stöhnt Konrad. "Da zahlt man doch gerne."
Tina und Selina packen noch ein paar Miniröcke und transparente Tops dazu. Dann schlendern die vier von dannen. Unsere Ladenkasse ist gut gefüllt. Ich fange an, diese Art von Beratung zu lieben.
"Läuft das hier immer so?", frage ich Astrid.
"Nö, jeder hat hier so seinen eigenen Spleen."
Das Teenie-Mädchen und zwei Rassefrauen
Nachdem ein paar verirrte Touristen den Laden gerade wieder verlassen haben, betritt ein gertenschlankes hochgewachsenes Teenie-Mädchen den Laden und schaut sich relativ unentschlossen um. Ihre kleinen Minititten sind gut unter dem Top zu sehen und ihr Minirock ist nicht länger als zwanzig Zentimeter.
"Kann ich helfen", frage ich.
"Am Samstag will ich auf unserer Party meinen Freund so richtig heiß machen."
"Mit oder ohne", frage ich.
"Wie, was?"
"Nun, mit oder ohne Slip natürlich."
"Ach so, ja wenn du mich so fragst, ohne natürlich. Da fahren die Jungs drauf ab."
"Ok, dann habe ich etwas für dich. Bei deiner Größe wirkt dieses stahlblaue transparente Minikleid mit Wasserfallausschnitt bis zur Scham besonders gut. Beine und Brüste willst du ja eh nicht verstecken und der Schlitz hinten erlaubt einen Blick auf deinen Knackarsch. Blank solltest du halt sein."
Noch etwas zögerlich probiert die junge Kundin das Kleid an. Es ist wie für sie geschneidert, aber das Mädel steht noch etwas unsicher herum.
"Birkenstock passen nicht dazu, und wenn du so verschämt schaust, dann kaufe dir lieber etwas im Kaufhaus."
"Sicherlich werden mich alle anstarren."
"Mag sein, aber du brauchst dich doch bei deinem Körper nicht zu schämen und dein Freund kann stolz auf dich sein. Ich selbst genieße mit meinem Aufzug die Blicke der Männer und Frauen. Sie beweisen nur, dass ich begehrenswert bin. Wenn du deine provokante Nacktheit nicht genießen kannst, wirkt das Kleid überhaupt nicht. Trage es einfach noch eine Zeitlang hier im Laden und gehe damit auch mal kurz spazieren. Ich sehe dann schon, ob du dich wohlfühlst."
Mein Teeny-Mädchen überlegt noch, als die nächsten Kunden kommen. Zwei etwa dreißigjährige Rassefrauen, denen ihre Geilheit ins Gesicht geschrieben steht. Astrid kümmert sich um sie. Mich fasziniert ihr Aufzug. Eine von ihnen trägt ein vollständig durchsichtiges Plastikminikleid, die andere eine im Schritt offene Hot-Pants. Ihre glattrasierte Möse wird von etlichen großen Piercings verziert, durch zwei läuft ein kleines Vorhängeschloss.
"Na, hat dir dein Stecher die Möse abgeschlossen, damit du nicht jeden Passanten in deine Saftpresse lässt?"
"Ja, aber mein Arschloch ist noch begehbar", lacht sie.
"Meines nicht“, stöhnt die Freundin.
Ich sehe ihren Analplug.
Den Zweien gefallen unsere neuen Pants mit durchgehendem Reißverschluss von vorne bis hinten, sodass die Möse und die Arschfalte komplett freiliegen. Außerdem findet ein Kleines Schwarzes fürs Theater seinen Abnehmer. Das Kleid hat einen normal tiefen Rückenausschnitt, vorne über dem rechten Oberschenkel aber einen recht breiten Schlitz, bis fast auf Bauchnabelhöhe, so dass bei jeder Bewegung die Spalte sichtbar wird.
Plötzlich steht mein Teeny wieder vor mir. "Ich will die Ficke von meinem Freund sein und dies am Samstag allen zeigen, ich nehme das Kleid."
Die Kleine schaut entschlossen drein. Ich bin überzeugt, dass sie eine heiße Party und noch heißere Wochen erleben wird.
Das Vorstellungsgespräch
Die Zeit vergeht wie im Flug, die beiden Inhaber der Boutique kommen, um die Abrechnung zu machen.
"Oh la la, wen haben wir denn da?", entfährt es ihnen bei meinem Anblick. "Wir dachten, du sitzt jetzt hier mit hochrotem Kopf, aber da haben wir uns getäuscht. Da wird's glatt eng in meiner Hose. Du bist sehr schnell lernfähig."
Das Vorstellungsgespräch findet hinten im Büro statt. Ich sitze den beiden gegenüber und gewähre ihnen den ungehinderten Blick auf meine rasierte Spalte. Meine wachsende Geilheit ist an den harten Nippel ablesbar. Sie erzählen mir Dinge, die ich schon weiß: Nur hartgesottene Exhibitionistinnen werden hier als Verkäuferin glücklich. Die Wünsche der Kunden haben Vorrang. Ficken erlaubt. Die getragenen Klamotten während der Arbeitszeit sollten aus dem Laden stammen. No slip, kein BH, Ausnahme Slip ouvert oder Büstenhebe als Reizwäsche. Zusätzlich Heels.
"Und jeden Abend soll ich den Chefs einen blasen, oder was", frage ich spöttisch.
"Nein, nur wenn uns allen danach ist. Aber ein Bewerbungsgespräch schließen wir immer mit einem Doppeldecker ab."
"Ich sehe doch wie eure Schwengel in meine nassen engen Höhlen wollen. Zieht euch endlich aus, damit ich euch die Fickstangen noch härter blasen kann. Mir läuft der Mösenschleim schon in Bächen die Schenkel hinab." Mein Ex hätte mich bei solchen Sätzen grün und blau geschlagen. Aber ich bin frei. Und in den letzten Tagen bin ich geil ohne Ende geworden.
So schnell konnte ich gar nicht schauen, wie die zwei nackt waren. Ihre mächtigen Prügel reichten bis über den Bauchnabel.
"Jetzt