MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen. Fabienne Dubois

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MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen - Fabienne Dubois

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Idee

      Wir trafen uns regelmäßig bei meiner Freundin Corinna oder bei mir im Garten, um am Pool in der Sonne zu liegen.

      "Für eine fast Fünfzigjährige bist du immer noch ziemlich gut in Form!", meinte meine Freundin als wir uns an diesem Morgen bei mir am Pool die Sonne auf den Rücken scheinen ließen.

      "In diesem Alter müssen mir meine Brüste auch noch nicht bis zum Boden hängen!", antwortete ich überrascht.

      Im gleichen Atemzug dachte ich, dass ich ein wenig schroff geklungen haben musste.

      "So meinte ich das nicht!", bemerkte sie.

      "Ich weiß!", grinste ich und wir beide mussten lachen.

      Ich merkte zuerst gar nicht, dass sie mich bei unserer Unterhaltung filmte. Als ich die Kamera sah, war es mir aber auch egal. Seit all den Jahren, die wir zwei uns kennen, haben wir schon viel miteinander erlebt, doch als sie mich fragte, ob ich am Abend mit ihr auf das Freibadfest gehen wolle, war ich doch etwas überrascht.

      "Wie kommst du ausgerechnet auf das Freibadfest?"

      "Na, was denkst du denn, glaubst du wirklich, dass unsere Männer mit uns auf so ein Fest gehen, wenn heute ein so wichtiges Fußballspiel im Fernsehen läuft. Aber wenn wir da ganz alleine hinkommen, können wir so richtig die Sau rauslassen!"

      Dazu zwinkerte sie mir zu.

      Als ich erfreut zustimmte, einigten wir uns darauf, dass wir uns am frühen Nachmittag treffen würden, um einmal woanders als in meinem oder ihrem kleinen Pool zu schwimmen.

      Im Freibad angekommen legte ich mein flauschiges Badetuch auf ein mir ganz gut erscheinendes Plätzchen und zog mir in der Umkleidekabine meine Badesachen an. Ich schaute mich um und fragte mich, ob Corinna wohl schon hier wäre. Ich selbst war nämlich etwas zu spät gekommen.

      Als ich mich nach einigen Runden im Wasser auf meinem Badetuch sitzend mit einem kleinen Getränk erfrischen wollte, sah ich Christian, den Freund meines Sohnes, der gerade weit vorne zum Eingang herein kam und winkte ihm zu.

      Er kam auch gleich auf mich zu und sagte: "Hallo, Frau Martinek, wie geht's? Ist Elias auch hier?"

      "Nein, ich warte auf meine Freundin Corinna. Der Elias ist zuhause und sieht sich mit seinem Vater dieses Fußballländerspiel an. Es wundert mich, dass du es dir nicht ansiehst", meinte ich.

      "Ich mach mir nichts aus Fußball, ich geh lieber auf das Fest und hab meinen Spaß!"

      "Genau meine Worte. Bist du alleine hier? Wenn du willst, kannst du dich gerne zu mir legen!", schlug ich ihm vor.

      "Das mache ich in der Tat gerne, aber zuerst trinken wir noch was, damit der Abend gleich mal beschwingt beginnt!"

      Nach gut zwei Stunden und etlichen alkoholischen Getränken zusammen mit Christian fragte ich mich ernsthaft, wo Corinna blieb.

      Ich dachte aber nicht länger nach, denn ich amüsierte mich auch so prächtig. Ich machte Christian den Vorschlag, dass wir vielleicht nochmal ins Wasser gehen sollten, solange die Sonne noch schien. Obwohl ich mir auch Gedanken darüber machte, dass es nicht so klug war, nach so viel Alkohol ins kühle Nass zu springen. Aber ich fühlte mich noch immer fit und Christian willigte auch ein. Es war einfach schön zu sehen, wie sein gut trainierter jugendlicher Körper bei jeder Bewegung Körperspannung zeigte. Da wäre man gerne noch mal jung, überlegte ich vor mich hin.

      Nach einer viertel Stunde und etlichen Untertauch-Aktionen schwangen wir uns aus dem Wasser und legten uns auf unsere Handtücher nieder.

      Da es nun schon Neun Uhr abends war und es allmählich dämmerte, waren nicht mehr viele Badegäste auf ihren Handtüchern zu sehen. Alle waren schon zur Bar und dem Bierausschank gegangen, wo nunmehr eine Band ziemlich fetzige Musik spielte. Ich sah zu Christian hinüber und bemerkte, wie er mein nasses fast schon durchsichtiges Oberteil anstarrte. Ich bemerkte auch, dass seine Badehose anschwoll, und erkannte, dass sich darunter ein riesiger geschwollener Lustknüppel befinden musste.

      Christian war knapp neunzehn Jahre alt, so alt wie Elias, er war etwa 1,75 Meter groß, also genauso groß wie ich, und er war mit Abstand der lustigste Kerl, den ich kannte. Ein ziemlich verrückter noch dazu. Ich bemerkte schon öfter, dass mir – trotz meines Alters - noch immer die Männer nachschauten. Doch dass ich so eine Wirkung auf Christian hatte, hätte ich nie gedacht. Ich kannte ihn schon, seit er ein kleines Kind war. Und ich kannte auch einige seiner Freundinnen, die er jedoch meist nur für kurze Zeit hatte, weil noch nicht die richtige darunter war, wie er mir einmal erzählte.

      Mich schmeichelte die Tatsache, dass ich ihn so erregte, und fragte mich, ob man dieses Ding noch größer werden lassen könnte. Ich dachte etwas nach und hatte auch gleich eine geile Idee. Ich öffnete mein Oberteil und zog es aus. Ich ließ mir extra viel Zeit, damit er auch alles genau betrachten konnte.

      In diesem Moment bemerkte ich, dass meine Nippel schon etwas hart waren, und musste mir eingestehen, dass mich diese Situation sehr erregt hatte. Ich griff also in meine Tasche und holte einen neuen trockenen BH heraus, den ich genauso langsam anzog wie ich den alten ausgezogen hatte.

      Als ich dann zur Kontrolle noch mal auf die Hose von Christian sah, blieb mir fast die Luft weg. Dort, wo einst der riesige Lustknüppel verborgen war, musste sich jetzt der größte Schwanz befinden, den ich je gesehen hatte. Er war so groß, dass er kaum noch Platz in der nassen Badehose hatte. Meine Nippel wurden jetzt noch härter. Mein Mann hatte zwar auch nicht das kleinste Ding, doch gegen dieses Gerät war es eines der sieben Zwerge.

      Ich wollte mir gerade ein Bild davon machen, wie dieser Schwanz wohl ohne Hose aussah, da bemerkte ich, dass mich Christian grinsend ansah. Mir wurde bewusst, dass ich ihm schon einige Zeit mit offenem Mund zwischen seine Beine starrte, und er dies sicher bemerkt haben musste. Verlegen musste ich lächeln.

      Christian ergriff nach einigen Minuten des Schweigens die Initiative, und griff in seine Gefriertasche, aus der er zwei Dosen Bier herausholte, wovon er mir eine anbot. Dankend nahm ich an, denn ich brauchte jetzt dringend eine Abkühlung. Nach drei Dosen Bier musste ich wieder auf seine Hose starren, denn sein Ständer war keinen Millimeter kleiner geworden.

      Plötzlich fragte mich Christian grinsend: "Wollen wir ins Wasser gehen?"

      "Wir waren doch gerade!" antwortete ich lächelnd.

      "Jetzt, wo es dunkel wird, ist es viel lustiger im Wasser als hier!"

      Neugierig auf das, was als nächstes kommen würde, sagte ich: "Na gut, wenn du meinst!"

      Also gingen wir zum Beckenrand.

      Als wir dort angekommen waren sagte er: "Ich brauche jetzt eine Abkühlung!"

      "Wie meinst du das?", fragte ich.

      "Ach nur so!", sagte er ablenkend, aber ich wusste genau, was er meinte und ich grinste ihn an.

      Gerade als ich springen wollte, stupste er mich ins Becken und er hatte dabei einen Gesichtsausdruck, den man nur mit verspielt teuflisch bezeichnen konnte. Als ich im Wasser zu ihm hinaufsah, streckte er mir die Zunge entgegen.

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