Das große Buch der Schlampen, Huren und Nutten. Fabienne Dubois
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Читать онлайн книгу Das große Buch der Schlampen, Huren und Nutten - Fabienne Dubois страница 6
“Das werden wir uns gemeinsam gleich mal anschauen. Dazu reicht ein Blick in deinen Unterwäscheschrank.“
Martina blickte ihn mit großen Augen an. Doch dann fand sie Spaß an der Sache.
“Und noch etwas: es sollte ein Club sein, der nicht gerade um die Ecke liegt, damit mich nicht gleich jemand erkennen kann. Du weißt wo ich arbeite. Das darf nicht passieren.“
Martina stand auf, gab Thomas ein Zeichen ihr zu folgen und ging in ihr kleines Schlafzimmer. Dort öffnete sie zwei Schubladen einer Kommode. Thomas genügte ein Blick.
„Am besten ist es, du gibst mir deine Maße durch. Ich besorge etwas. Vielleicht sogar zwei oder drei Sets, sodass du eine Auswahl hast.“
“Ist es so schlimm?“
“Schlimm ist es nicht. Aber mit den Teilen kannst du in einem Swingerclub keinen Blumentopf gewinnen. Und wenn wir schon dorthin gehen, dann wollen wir es doch krachen lassen, oder?“
“Ich hab keine Ahnung, wie das geht: krachen lassen!“
“Keine Sorge, du kannst dich ganz auf mich verlassen.“
Martina blickte Thomas durchdringend an. Thomas glaubte in ihren Augen die blanke Geilheit aufblitzen zu sehen. Sie hielt ihren Kopf schräg, zeigte ihm ihren Hals. Ein untrügliches Zeichen der Unterwerfung.
“Zieh dich mal aus!“
“Was soll ich?“
„Zieh dich mal aus. Ich will nur mal sehen.“
“Was wird das nun? Bist du ein Voyeur?“
“Ach Martina, ich will doch nur sehen, ob der Rest deines Körpers zu dem passt, was wir mit den Dessous vor haben!“
Da die beiden zuvor schon das eine oder andere Gläschen Sekt getrunken hatten nahm Martina allen Mut zusammen und begann langsam die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Als die Bluse komplett offen stand betrachtete Thomas ihren Körper von allen Seiten.
“Grandios!“
Martina ließ die Bluse von ihren Schultern gleiten und stand nun mit einem einfachen BH bekleidet vor ihm.
“Und nun die Hose!“
Ebenso langsam wie die Bluse, öffnete Martina nun die Knöpfe an ihrer Hose. Es hatte schon beinahe etwas von einem gekonnten Striptease, als sie sich endlich aus der Hose schälte. Da diese sehr eng anliegend war, musste sie sich Mühe geben, um sie Zentimeter für Zentimeter über ihren knackigen Po zu schieben.
“Ich wusste gar nicht, mit welch einer Granate ich befreundet bin!“, flüsterte Thomas anerkennend.
Martina lächelte. Nun trug sie Söckchen, einen ziemlich großen unförmigen Schlüpfer und einen einfachen Büstenhalter. Thomas blickte mit Erstaunen auf ihre Figur, auf ihren Körper. Und konnte es nicht fassen. Eine so schöne Frau in derartiger nichtssagender Unterwäsche - er schüttelte den Kopf.
“Warum schüttelst du den Kopf?“
“Ich kann es nicht begreifen. Martina, du bist so schön. So attraktiv. Ich möchte beinahe schon sagen, so geil. Und du trägst Unterwäsche, mit der man den steilsten Kerl vertreiben könnte.“
“Thomas, du weißt doch, was bei mir zu Hause los war. Mein Mann hat mich nie darauf hin angesprochen oder mir mal entsprechende Unterwäsche mitgebracht. Stets musste ich in diesen Teilen rumrennen. Und irgendwann merkt man gar nicht mehr, was man sich selbst antut.“
„Nun lass mal die letzten Hüllen fallen.“
Martina griff an ihren Rücken und öffnete den Verschluss ihres BHs. Mit einer eleganten Bewegung nahm sie ihn ab. Zum Vorschein kamen zwei große Brüste, die satt und rund von ihrem Körper abstanden. Sie hingen kein bisschen, obwohl sie so groß und schwer waren. Ihre Brustwarzen, längst vor Erregung steif, thronten auf zwei großen dunklen Vorhöfen. Sie luden förmlich zum Reinbeißen ein. Thomas konnte sich nur mit Mühe beherrschen. Martina lächelte verlegen, schaute an sich selbst hinab, blickte Thomas in die Augen. Fragend.
“Wunderschön!“, flüsterte er heißer.
Danach nahm Martina nochmals allen Mut zusammen, griff an den Bund ihres Schlüpfers und streifte ihn von ihren Hüften. Ganz langsam glitt das weiße Kleidungsstück über ihren Busch auf ihrem Venushügel hinweg. Beinahe hellblond standen ihre Härchen von ihrem Venushügel und ihrem Schambereich ab. Als sie endlich den Schlüpfer ausgezogen hatte, stand sie mit zusammengepressten Oberschenkeln vor Thomas. Der betrachtete sie von Kopf bis Fuß und schüttelte nur den Kopf.
“Mein Gott, Mäuschen, bist du eine attraktive Frau.“
Martina lächelte wieder ihr verlegenes Lachen.
„Öffne doch mal ein wenig deine Beine. Wir sind doch hier nicht bei der Heilsarmee!“, bemerkte Thomas.
Und Martina versuchte, gegen alle inneren Widerstände, ihre Beine vor ihrem Freund etwas zu spreizen. Es fiel ihr schwer. Am Ende schaffte sie es. Durch die blonden Haare hindurch erkannte Thomas ihre wulstigen äußeren Schamlippen und auch die inneren, die ein wenig darüber hinaus ragten. Wenn er sich nicht täuschte, dann waren die Härchen um ihren Spalt herum bereits von ihrer Nässe getränkt.
“Hey, du bist ja total nass da unten.“
Martina blickte an sich hinab, sah die Tröpfchen ihrer Lustsäfte auf ihren blonden Härchen glitzern und blickte verlegen.
“Scheint dich ganz schön zu erregen, was wir hier machen.“
Martina nickte und blickte mit hochrotem Kopf zu Seite.
„Setzt dich mal hier auf die Kommode,“ forderte Thomas Martina auf.
Sie hatte keine Ahnung, was er von ihr wollte, befolgte jedoch seine Anweisungen. Wie ein kleines Mädchen saß sie alsbald auf der Kommode und baumelte mit ihren Beinen. Thomas stellte sich vor sie hin, griff ihr in an die Knie und drückte ihre Schenkel auseinander.
“Hey, was machst du da?“
Erste Maßnahmen zur Verbesserung – die Rasur
“Ich will alles von dir sehen. Vor allem dein Geheimnis.“
Martina schloss die Augen und ließ Thomas gewähren. Er drückte ihre Beine immer weiter auseinander, sodass er nun ihre von blonden Härchen umstandene Muschi zwischen ihren Schenkeln betrachten konnte. Martina schien auszulaufen. Ihre Nässe machte sich auf der Kommode breit.
„Bleib mal genau so sitzen. Schließe die Augen. Ich bin gleich wieder bei dir.“
Mit diesen Worten verließ Thomas das kleine Schlafzimmer und ging nach nebenan, suchte in Martinas Badezimmer nach einer kleinen Schüssel, einem Handtuch, ihrem Rasierapparat und Rasierschaum. Immerhin hatte sie ganz blank rasierte Achseln. Also musste es diese Gerätschaften in ihrem Haushalt geben. Und tatsächlich. Nach wenigen Augenblicken hatte er alles, was er brauchte und ging rasch zurück ins Schlafzimmer.
Martina