Das große Buch der Schlampen, Huren und Nutten. Fabienne Dubois
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Martina erschrak bei jeder Bewegung, die sie von ihm spürte. Sie traute sich jedoch nicht, die Augen zu öffnen. Sie ließ Thomas einfach gewähren. Als er genügend Rasierschaum verteilt hatte, begann er vorsichtig ihre Mitte zu rasieren. Dabei achtete er darauf, dass er auf ihrem Venushügel einen kleinen Streifen ihrer Härchen übrig ließ.
Als er um ihre Spalte herum alle Haare entfernt hatte und sich nunmehr daran machte, ihre Schamlippen zu rasieren, stöhnte sie auf. Das Rasieren machte Martina geil. Aus ihrer Muschi liefen unkontrolliert ihre Säfte, die sich mit dem Rasierschaum vermengten. Zielsicher rasierte Thomas sämtliche Haare auf ihrer linken Muschi-Seite ab. Bis sie zwischen Schenkel und Spalte blitzblank gesäubert war. Dann folgte der rechte Teil.
Um nachzuhelfen griff Thomas hin und wieder an ihre Schamlippen und straffte die Haut. Für Martina war das beinahe ein Martyrium der Lust. Längst hatte sie beide Hände auf seinen Kopf gelegt und krallte sich in seinen Haaren fest, wenn er ihr durch seine Bewegungen Lust verschaffte.
„Mein Gott, ist das geil!“, hauchte Martina, während Thomas in den letzten Zügen des Rasierens war. Nun musste er nur noch den kleinen Bereich um ihren Kitzler sauber rasieren. Dann wäre er fertig. Kaum kam er jedoch mit dem Apparat in die Nähe ihrer Perle, da schrie sie bereits auf. Thomas tupfte nochmals etwas Rasierschaum auf die kleine Region um die Klit und machte sich daran, mit wenigen Zügen die Härchen zu entfernen. Mit Daumen und Zeigefinger klemmte er die schon längst aufragende Klitoris ein und zog die Haut straff, damit er auch noch das letzte Härchen erwischte.
Als er ihren Kitzler auf diese Art zusammendrückte schrie sie auf. Martina stieß ihm ungestüm ihren Schoß entgegen. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen. War nicht mehr Herr ihrer selbst. Plötzlich überzogenen Wellen der Lust ihren ganzen Körper. Sie zitterte, stöhnte, schrie spitz auf. Und hatte einen gewaltigen Abgang. Der nicht mehr enden wollte. Eine Welle nach der anderen ging von ihrer Klitoris aus und sauste bis in ihre Haarspitzen und hinab in ihre Zehen. Sie riss ihre Beine weit auseinander, saß beinahe im Spagat auf der Kommode und drückte mit aller Kraft Thomas Kopf gegen ihre Vagina.
Es war eine Reflexbewegung. Sie hatte keine Ahnung, warum sie das machte. Aber Thomas verstand sofort und legte seinen Mund auf ihre Spalte. Die frisch rasierte Scheide, gut riechend, so glatt wie ein Kinderpopo, triefend vor Lustsäften, lud ihn förmlich ein. Er musste nur ein paar Mal über ihr Knöpfchen hinweglecken. Und schon wieder kam sie. Nun brüllte sie ihre Lust lauthals hinaus. Auch schoss ein kleiner Strahl aus ihrer Mitte. Mitten hinein in Thomas weit geöffneten Mund.
Thomas presste seine Lippen auf den zuckenden Unterleib und verharrte still. Wartete ab, bis ihre Muschi nicht mehr pulsierte. Dann ließ er seine Zunge wieder über ihr Knöpfchen spielen.
Martina will mehr
“Bitte fick mich!“
Diesen Satz hatte Martina in ihrem ganzen Leben noch nie gebraucht. Aber sie musste ihn sagen. Es musste heraus. Vor allem mussten er, Thomas, und das Glied von Thomas endlich in sie hinein.
Thomas öffnete rasch seine Hose, streifte sie bis zu seinen Knien hinunter. Keine Zeit, sie ganz auszuziehen. Sein Schwanz schnellte aus seiner Unterhose, stand bereits direkt vor ihrem Eingang. Er legte ihn vorsichtig in ihre rechte Hand, zog selbst seine Vorhaut komplett zurück, ließ ihr den Vortritt, um seinen Schwanz an ihrer Möse anzusetzen. Sie griff zielsicher zu, setzte seine Eichel an ihren Eingang und blickte Thomas mit einem weit entrückten Blick an. Darauf hin drückte er sich mit einem kräftigen Schwung komplett in sie hinein.
Sie schrie auf, als er endlich in ihr steckte. Sie holte mit beiden Händen sein Gesicht heran um ihn zu küssen und führte einen feurigen Tanz ihrer Zunge in seiner Mundhöhle auf.
Thomas begann sie langsam und mit tiefen Stößen zu penetrieren. Jeder Stoß in ihre Tiefe wurde mit einem tiefen Stöhnen quittiert. Sie schlang ihre nackten Beine um seinen Körper, um mit ihren Fersen gegen seinen Po zu drücken und damit seinen Rhythmus steuern zu können.
Thomas musste nicht lange in sie hinein stoßen, da erlebte sie bereits den nächsten Abgang. Zusammen mit ihrem Stöhnen sonderte sie wieder Flüssigkeit ab, die nun über Thomas Eier und seine Schenkel hinabtropfte. Thomas zog seinen Schwanz aus ihrer Mitte, nahm ihn in die rechte Hand und fuhr mit ihm durch ihren Spalt, klopfte ein wenig mit seiner prall gefüllten Eichel auf ihren Kitzler und betrachtete ihre Reaktion.
Es war unglaublich. So etwas hatte er noch nie gesehen. Jeder Schlag mit seiner Eichel auf ihre Klit führte zu einem kleinen Strahl, der aus ihrer Mitte schoss. Er setzte erneut an, drang in sie ein und begann sie nun hart und mit zunehmender Geschwindigkeit zu stoßen. Sie drängte ihm ihren Schoß entgegen, drückte mit den Fersen hart gegen seinen Po, forderte ihn auf, sie zunehmend härter zu ficken.
„Geil! So etwas habe ich noch nie erlebt!“, schrie sie und blickte ihn aus lustverzerrten Augen an.
Unaufhaltsam steigerte Thomas seine Geschwindigkeit. Und da er merkte, dass Martinas Möse seinen Schaft mehr und mehr umschloss, wusste er, dass es nicht mehr lange gehen würde. Er knallte seinen Riemen mit aller Kraft in ihre Grotte. Seine Eier schlugen gegen ihre Schenkel und gegen die Kante der Kommode. Es schmerzte. Aber der süße Schmerz der Lust war allzu erträglich bei all dem, was er damit in ihr auslöste.
Plötzlich krallte sich Martina mit unbändigen Kräften in seinen Haaren fest, schrie auf, zitterte, zog ihn zu sich. Er stieß ein letztes Mal zu, füllte sie mit seiner Lustsahne und nahm die melkenden Bewegungen ihrer Vulva entgegen. Längst hatte sich an der Vorderseite der Kommode ein Rinnsal gebildet, das nunmehr auch seinen Samen enthielt und auf dem Boden bereits eine Pfütze bildete.
Er steckte tief in ihr. Pumpte seinen Schwanz leer, fühlte, wie ihn ihre Grotte fest umschloss, hörte ihr Atmen an seinem Ohr und hielt sie einfach nur im Arm.
Thomas blieb an jenem Abend bei Martina. Er fickte sie in allen erdenklichen Stellungen so lange, bis das Bett keine trockene Stelle mehr besaß. Beim Frühstück saßen sie sich gegenüber. Martina war ein genießendes Lächeln ins Gesicht geschrieben.
“Wusstest du, dass du abspritzen kannst?“
“Ich wusste bis heute Nacht nicht, dass es so etwas überhaupt gibt. Und glaube mir, in unserer Ehe haben wir diese Art von Sex nie praktiziert.“
“Was für ein Jammer. Welch eine Verschwendung.“
Vorbereitungen für den Besuch im Swinger-Club
Martina konnte die Tage bis zum Wochenende kaum abwarten. Sie stand unter erregter Spannung. Morgens und abends musste sie es sich mehrfach selbst besorgen. Die Gefühle, die Thomas ihr eröffnet hatte, hatten Besitz von ihr ergriffen. Sie wusste nun, dass sie Talente besaß, von denen sie vorher nichts wusste. Und die in der Damenwelt wohl auch eher selten vorkamen.
Am darauffolgenden Wochenende klingelte Thomas am frühen Abend. Martina ließ ihn ein. Sie hatte bereits im Morgenmantel auf ihn gewartet. Ganz bewusst deshalb, weil er ihr doch versprochen hatte, die zugesagte Unterwäsche mitzubringen, die sie sogleich anprobieren sollte. Denn das war auch ihre Kleidung für den dann folgenden Besuch im Swingerclub.
Voll spannender Erwartung nahm sie ihn in die Arme, gab ihm ein Küsschen und starrte auf die große Tüte, die er bei