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      2 Wie bist du mir so zart gewogen / und wie verlangt dein Herz nach mir! / Durch Liebe sanft und tief gezogen, / neigt sich mein Alles auch zu dir. / Du traute Liebe, gutes Wesen, / du hast mich und ich dich erlesen.

      3 Für dich sei ganz mein Herz und Leben, / Erlöser du, mein einzig Gut! / Du hast für mich dich hingegeben / zum Heil durch dein Erlösungsblut. / Du Heiland meines schweren Falles, / für dich sei ewig Herz und alles.

      4 O Jesu, dass dein Name bliebe / im Grunde tief gedrücket ein. / Möcht deine süße Jesusliebe / in Herz und Sinn gepräget sein. / Im Wort, im Werk und allem Wesen / sei Jesus und sonst nichts zu lesen.

      Text: Gerhard Tersteegen 1757, Strophe 4 1751

      Melodie: Dmitri Stepanowitsch Bortnjanski 1822

      Satz: nach »Reichs-Lieder« 1931

      2 Krönt ihn, den Herrn der Herrn, er tat für dich so viel. / Die Hand, durchbohrt, sie leitet dich in Liebe hin zum Ziel. / Der aus dem Grab erstand und lebt im ewgen Licht, / an seinem Tag uns einmal ruft vor Gottes Angesicht.

      3 Krönt ihn, den Herrn der Herrn, sein Friede sei mit euch. / An allen Enden dieser Welt erwarten wir sein Reich. / Auf ewig er regiert, wir trauen seinem Wort, / sein Glanz erstrahlt schon jetzt bei uns und bald an jedem Ort.

      4 Krönt ihn, den Herrn der Herrn, den Herrscher dieser Welt, / vollenden wird er bald sein Werk, das ewig er erhält. / Durch seinen Tod am Kreuz hat uns der Sohn befreit, / wir lieben ihn, wir danken ihm heut und in Ewigkeit.

      Text: Reinhard Rupp 2015 nach dem englischen »Crown him with many crowns« von Matthew Bridges 1851

      Melodie und Satz: George Job Elvey 1868

      © Text (dt.): Reinhard Rupp

      2 Du, vor dem Lug und Trug zerfällt, / dich staunen wir an, du heiliger Herr. / Du, der das Recht in Händen hält, / dich ehren wir hier, o Herr. Refrain

      3 Du, der du uns mit Namen kennst, / dich rufen wir an, allmächtiger Gott. / Du, der du Erd und Himmel lenkst, / dir dienen wir gern, o Gott. Refrain

      4 Du, der du selbst die Liebe bist, / dir danken wir froh, erbarmender Herr. / Du, dessen Wort wahrhaftig ist, / dir singen wir zu, o Herr. Refrain

      Text und Melodie: Thomas Eger 1995

      Satz: Klaus Heizmann 1995

      © Gerth Medien

      2 Wie Stille nach der Hektik, wie Ruhe nach dem Sturm, / wie Wiedersehn nach Trennung, wie Ausblick hoch vom Turm, / wie Mondlicht und Sterne und Sonnenschein auf See – / so ist mein Herr, lebendger Herr, / der Herr, mit dem ich geh.

      3 Wie Schlaf nach starkem Fieber, wie Gold statt grauem Stein, / wie Freiheit nach der Knechtschaft, wie Tau im Sonnenschein, / wie Antwort auf alles, was je ein Mensch ersehnt – / so ist mein Herr, lebendger Herr, / der Herr, mit dem ich geh.

      Text: Matthias Müller 2004 nach dem englischen »As water to the thirsty« von Timothy Dudley-Smith (1975) 1979

      Melodie: T. Brian Coleman 1979

      Satz: Günter Preuß 2015

      © Text: Oxford University Press

      © Melodie und Satz: Stainer & Bell

       Kein Gedanke wird ihn fassen.

       Keine Ekstase ihn erreichen,

       kein Tiefsinn ihn ergründen,

       keine Ausdauer ihn erkämpfen.

       Wer sich liebend beugt, wird ihm begegnen.

      Jörg Zink, Am Ufer der Stille, Kreuz Verlag, Stuttgart

      Text und Melodie: Jack W. Hayford 1981

      deutsch: Hans Joachim Klösel 1984

      Satz: Gordon Schultz 1991

      © Rocksmith Music

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