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den Kindern sein. / Halleluja, Halleluja, Halleluja.

      3 |: Gott ist Herrscher, sein Gebot ist recht, sein Gesetz ist gut, :| so gibt er den Frommen ein' guten Mut. / Halleluja, Halleluja, Halleluja.

      4 |: Gott ist ewig, überall und hier, ja, ist auch in mir :| So sing ihm, du Seele, den Dank dafür! / Halleluja, Halleluja, Halleluja.

      Text und Melodie: Jens Rohwer 1961

      Satz: »Wir loben Gott« 1982

      © Fidula-Verlag (aus »Neue Christenlieder«)

      2 Was er neu erfunden, zieht Tage und Stunden / noch stets seine Runden genau nach dem Plan. / Die Hügel und Berge, die Riesen und Zwerge, / die Tiefen der Meere – ihr Jubel ist groß. / Auch wir wollen loben, ob unten, ob droben, / ein Lied aus dem Herzen steigt atmend hinauf, / bis alle, die leben, den Lobpreis erheben, / den Schöpfer anbeten – Halleluja!

      Text: Matthias Müller 2004 nach dem englischen »Let all things now living« von Katherine K. Davis 1939

      Melodie: walisische Volksweise; geistlich Boston 1939

      Satz: Wayne Hooper 1985

      © Text: Schirmer (orig.); Matthias Müller (dt.)

      © Satz: RN Wayne Hooper

      2 O große Erlösung, erkauft durch sein Blut! / Dem Sünder, der glaubt, kommt sie heute zugut! / Die volle Vergebung wird jedem zuteil, / der Jesus erfasset, das göttliche Heil. Refrain

      3 Wie groß ist sein Lieben! Wie groß ist sein Tun! / Wie groß unsre Freude, in Jesus zu ruhn! / Doch größer und reiner und höher wird's sein, / wenn jubelnd und schauend wir droben ziehn ein. Refrain

      Text: Charlotte Sauer 1955 nach dem englischen »To God be the glory« von Fanny J. Crosby 1875

      Melodie und Satz: William H. Doane 1875

      © Text (dt.): SCM Hänssler

      Psalm 148

      2 Lobt den Herrn, / denn er ist Wahrheit, / ewig ist sein Wort gewiss, / dessen große Kraft und Klarheit / stürzt das Reich der Finsternis. / Lobe ihn, den Gott der Liebe, / heilges, gläubges Pilgerheer; / lobe ihn mit frommem Triebe, / alle Welt, von Meer zu Meer!

      3 Seine Weisheit, Lieb und Stärke / rühmen wie mit einem Ruf / all die Millionen Werke, / die sein Wort der Allmacht schuf. / Könnt ein Mensch sein Lob verschweigen, / den er schuf zum Bilde sein, / ihn erkaufte sich zu eigen, / als er fiel in Tod und Pein?

      4 Das Geschöpf aus Staub und Erde / betet dich in Demut an. / Gib, dass bald es himmlisch werde, / ewig rein dir dienen kann; / mit den Engeln zu lobsingen / dir, o Retter aller Welt, / unsrer Andacht Frucht zu bringen / droben dir im Himmelszelt.

      Text: »Zions-Lieder« 1893 nach dem englischen »Praise the Lord! ye heavens, adore him«

      London um 1800 und Edward Osler 1836 (Strophe 3)

      Melodie: Edwin Barnes 1886

      Satz: »Wir loben Gott« 1982

      © Satz: Saatkorn

      2 Täglich neu ist seine Gnad / über uns und allen. / Lasst sein Lob durch Wort und Tat / täglich neu erschallen! / Führt auch unser Weg durch Nacht, / bleibt doch seines Armes Macht, / sollten wir auch fallen.

      3 Hat er nicht zu aller Zeit / uns bisher getragen / und geführt durch allen Streit? / Sollten wir verzagen? / Seine Schar verlässt er nicht, / und in dieser Zuversicht / darf sie's fröhlich wagen.

      4 Darum lasst uns Lob und Preis / vor sein Antlitz bringen / und auf seines Worts Geheiß / neue Lieder singen! / Jeder, der die Sonne sieht, / sing dem Herrn ein neues Lied! / Lasst es hell erklingen!

      Text: Georg Alfred Kempf (1941) 1949

      Melodie: Alfred Stier 1949

      Satz: nach »Wir loben Gott« 1982

      © Text: Herder

      © Melodie und Satz: Merseburger

       Du bist der Schöpfer alles Lebendigen.

       Die Erde fasst dich nicht und nicht der Weltraum.

      

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