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stehn, / Halleluja, / bis wir von Angesicht dich sehn, / Halleluja. / Halleluja, Halleluja, Halleluja!

      Text: Fides Kahle 1982

      Melodie: Köln 1623

      Satz: nach »Wir loben Gott« 1982

      © Text: Fides Stammler

      © Satz: Saatkorn

      Jesaja 49,13 – 16

      2 Kann und mag auch verlassen / ein Mutter je ihr Kind / und also gar verstoßen, / dass es kein Lieb mehr findt? / Und ob sich's möcht begeben, / dass sie so sehr abfiel: / Gott schwört bei seinem Leben, / er dich nicht lassen will.

      3 Darum lass dich nicht schrecken, / o du christgläubge Schar! / Gott wird dir Hilf erwecken / und selbst dein nehmen wahr: / Hat er dich doch gezeichnet, / gegraben in sein Händ, / dein Nam stets vor ihm leuchtet, / dass er dir Hilfe send.

      4 Gott solln wir allzeit loben, / der sich aus großer Gnad / durch seine guten Gaben / uns kundgegeben hat. / Er wird uns auch erhalten / in Lieb und Einigkeit / und unser freundlich walten / hier und in Ewigkeit.

      Text: Böhmische Brüder 1544, Neufassung nach AÖL 1973

      Melodie: 16. Jh.; geistlich Nürnberg um 1535, Böhmische Brüder 1541, bei Otto Riethmüller 1932

      Satz: nach »Wir loben Gott« 1982

      © Text (Neufassung): AÖL

      © Satz: Saatkorn

       Erschöpfe dich nicht durch Angst,

       kränke dich nicht im Ärger,

       reibe dich nicht auf im Streit.

       Hege die guten Kräfte deiner Seele,

       lebe in Frieden mit Gott.

       Sei gut und sanft zu dir selbst,

       denn du bist Gottes geliebtes Kind!

      Axel Kühner, Aus gutem Grund. Impulse für jeden Tag,

      Neukirchener Verlagsgesellschaft, Neukirchen-Vluyn

      2 Der Herr regieret über die ganze Welt; / was sich nur rühret, alles zu Fuß ihm fällt. / Viel tausend Engel um ihn schweben, |: Psalter und Harfe ihm Ehre geben :|

      3 Wohlauf, ihr Heiden, lasset das Trauern sein! / Zur grünen Weiden stellet euch willig ein; / da lässt er uns sein Wort verkünden, |: machet uns ledig von allen Sünden :|

      4 Er gibet Speise reichlich und überall, / nach Vaters Weise sättigt er allzumal; / er schaffet frühn und späten Regen, |: füllet uns alle mit seinem Segen :|

      5 Drum preis und ehre seine Barmherzigkeit; / sein Lob vermehre, werteste Christenheit! / Uns soll hinfort kein Unfall schaden: |: freue dich, Israel, seiner Gnaden! :|

      Text und Melodie: Matthäus Apelles von Löwenstern 1644

      Satz: »Wir loben Gott« 1982

      © Satz: Saatkorn

      2 Lobe den Herren, der alles so herrlich regieret, / der dich auf Adelers Fittichen sicher geführet, / der dich erhält, / wie es dir selber gefällt; / hast du nicht dieses verspüret?

      3 Lobe den Herren, der künstlich und fein dich bereitet, / der dir Gesundheit verliehen, dich freundlich geleitet. / In wieviel Not / hat nicht der gnädige Gott / über dir Flügel gebreitet!

      4 Lobe den Herren, der sichtbar dein Leben gesegnet, / der aus dem Himmel mit Strömen der Liebe geregnet. / Denke daran, / was der Allmächtige kann, / der dir mit Liebe begegnet.

      5 Lobe den Herren, was in mir ist, lobe den Namen. / Lob ihn mit allen, die seine Verheißung bekamen. / Er ist dein Licht. / Seele, vergiss es ja nicht; / lob ihn in Ewigkeit! Amen.

      Text: Joachim Neander 1680, Neufassung Strophen 4.5 AÖL 1973

      Melodie: 17. Jh.; geistlich Stralsund 1665, Halle 1741

      Satz: nach »Wir loben Gott« 1982

      © Text (Neufassung Str. 4.5): AÖL

      © Satz: Saatkorn

       Jeden Tag will ich dich loben

       und deinen Namen überall bekannt machen.

       Groß ist der Herr! Jeder soll ihn rühmen!

       Seine Größe kann niemand erfassen.

       Eine Generation soll der anderen von deinen großen Taten erzählen

       und schildern, wie machtvoll du eingegriffen hast.

       Deine Hoheit und Macht wird in aller Munde sein,

       und auch ich will stets über deine Wunder nachdenken.

      Psalm 145,2 – 5 (Hfa)

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