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      3 Der uns von Mutterleibe an / frisch und gesund erhält / und, wo kein Mensch mehr helfen kann, / sich selbst zum Helfer stellt.

      4 Der, ob wir ihn gleich hoch betrübt, / doch bleibet guten Muts, / die Straf erlässt, die Schuld vergibt / und tut uns alles Guts.

      5 Er gebe uns ein fröhlich Herz, / erfrische Geist und Sinn / und werf all Angst, Furcht, Sorg und Schmerz / in Meerestiefe hin.

      6 Er lasse seinen Frieden ruhn / auf unserm Volk und Land; / er gebe Glück zu unserm Tun / und Heil zu allem Stand.

      7 Er lasse seine Lieb und Güt / um, bei und mit uns gehn, / was aber ängstet und bemüht, / gar ferne von uns stehn.

      8 Solange dieses Leben währt, / sei er stets unser Heil, / und wenn wir scheiden von der Erd, / verbleib er unser Teil.

      Text: Paul Gerhardt 1647

      Melodie: Johann Crüger 1653

      Satz: »Wir loben Gott« 1982

      © Satz: Saatkorn

       Er hat mir neue Kraft geschenkt und mich beschützt.

       Ich habe ihm vertraut, und er hat mir geholfen.

       Jetzt kann ich wieder jubeln!

       Mit meinem Lied will ich ihm danken.

      Psalm 28,7 (Hfa)

      2 Lobt Gott und rühmet allezeit / die großen Wunderwerke, / die Majestät und Herrlichkeit, / die Weisheit, Kraft und Stärke, / die er beweist in aller Welt, / indem er alle Ding erhält, / und danket seinem Namen!

      3 Lobt Gott! Er gab uns seinen Sohn, / der selbst für uns gestorben / und uns die ewge Lebenskron / durch seinen Tod erworben; / der Frieden hat mit Gott gemacht / und seinen ganzen Rat vollbracht, / und danket seinem Namen!

      4 Lobt Gott, der in uns durch den Geist / den Glauben angezündet / und seinen Beistand uns verheißt, / wenn er uns treu erfindet; / der uns stets durch sein Wort regiert / und auf den Weg des Lebens führt, / und danket seinem Namen!

      Text: Cyriakus Günther (vor 1704) 1714

      Melodie: Johann Stobäus 1613

      Satz: »Wir loben Gott« 1982

      © Satz: Saatkorn

      2 Es danken dir die Himmelsheer, / o Herrscher aller Thronen, / und die auf Erden, Luft und Meer / in deinem Schatten wohnen, / die preisen deine Schöpfermacht, / die alles also wohl bedacht. / Gebt unserm Gott die Ehre!

      3 Was unser Gott geschaffen hat, / das will er auch erhalten, / darüber will er früh und spat / mit seiner Gnade walten. / In seinem ganzen Königreich / ist alles recht und alles gleich. / Gebt unserm Gott die Ehre!

      4 Ich rief zum Herrn in meiner Not: / Ach Gott, vernimm mein Schreien! / Da half mein Helfer mir vom Tod / und ließ mir Trost gedeihen. / Drum dank, ach Gott, drum dank ich dir; / ach danket, danket Gott mit mir! / Gebt unserm Gott die Ehre!

      5 Der Herr ist treu, er ist doch nicht / von seinem Volk geschieden. / Er bleibet ihre Zuversicht, / ihr Segen, Heil und Frieden. / Mit Mutterhänden leitet er / die Seinen stetig hin und her. / Gebt unserm Gott die Ehre!

      6 Ich will dich all mein Leben lang, / o Gott, von nun an ehren. / Man soll, Gott, deinen Lobgesang / an allen Orten hören. / Mein ganzes Herz ermuntre sich, / mein Geist und Leib erfreue dich! / Gebt unserm Gott die Ehre!

      7 Ihr, die ihr Christi Namen nennt, / gebt unserm Gott die Ehre! / Ihr, die ihr Gottes Macht bekennt, / gebt unserm Gott die Ehre! / Die falschen Götzen macht zu Spott; / der Herr ist Gott, der Herr ist Gott! / Gebt unserm Gott die Ehre!

      8 So kommet vor sein Angesicht / mit jauchzenvollem Springen; / erfüllet die gelobte Pflicht / und lasst uns fröhlich singen: / Gott hat es alles wohl bedacht / und alles, alles recht gemacht. / Gebt unserm Gott die Ehre!

      Text: Johann Jakob Schütz 1675

      Melodie: Johann Crüger 1653 nach Loys Bourgeois 1551

      Satz: nach Johann Crüger 1653

      Sirach 50,24 – 26

      2 Der ewig reiche Gott / woll uns bei unserm Leben / ein immer fröhlich Herz / und edlen Frieden geben / und uns in seiner Gnad / erhalten fort und fort / und uns aus aller Not / erlösen hier und dort.

      3 Lob, Ehr und Preis sei Gott, / dem Vater und dem Sohne / und Gott dem Heilgen Geist / im höchsten Himmelsthrone, / dem dreieinigen Gott, / wie es im Anfang war / und ist und bleiben wird / jetzt und auch immerdar.

      Text: Martin Rinckart (um 1630) 1636

      Melodie: Johann Crüger 1647

      Satz: nach Johann Crüger 1647

      2 Gott, Vater, Sohn und Heilger Geist, / Halleluja,

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