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Der Herr lässt uns gedenken / an seine Schöpferkraft, / will uns durchs Wort beschenken, / das wahren Frieden schafft. / Wir finden in der Stille / den Mut, der uns oft fehlt, / damit sich unser Wille / dem seinen unterstellt.

      4 Gott ruft uns auf zur Treue / als Zeichen für die Welt / und prüft uns stets aufs Neue, / ob unsre Liebe hält. / Lasst uns wie Jesus wandeln, / er diente immer gern. / Wenn wir aus Liebe handeln, / ist wirklich Tag des Herrn.

      5 Schon seit den Schöpfungstagen / lädt Gott uns Menschen ein. / Mit ihm Gemeinschaft wagen / soll Ziel des Sabbats sein. / Weil Jesus uns befreite / von ruheloser Zeit, / ist jeder Sabbat heute / ein Gruß der Ewigkeit.

      Text, Melodie und Satz: Günter Preuß 2004/​2015

      © Günter Preuß

      2 Herr Jesus, Herr des Sabbattags, / lass Gutes auf uns regnen, / damit wir dir mit hellem Geist / in Ehrfurcht neu begegnen. / Herr, komm zu uns und segne uns!

      3 Herr Jesus, Herr des Sabbattags, / bewege Herz und Hände! / Wir wollen dir in deiner Welt / froh dienen bis ans Ende. / Herr, komm zu uns und heilge uns!

      Text: Josef Butscher 2015

      Melodie und Satz: Günter Preuß 2015

      © Text: Josef Butscher

      © Melodie und Satz: Günter Preuß

      2 In unsern Herzen wohne / durch deinen Heilgen Geist; / hilf, alles zu besiegen, / was Sünd und Unrecht heißt. / Gib in der neuen Woche / uns unser täglich Brot / und schütze, treuer Hüter, / vor Krankheit uns und Not.

      3 Schenk Freudigkeit und Liebe / zu allem, was wir tun, / dass Vatersegen möge / auf deinen Kindern ruhn. / So führe uns dem Tage, / dem gottgeweihten, zu, / an dem wir dir lobsingen / ob neuer Sabbatruh.

      Text: Wilhelm Michael 1935

      Melodie: Melchior Teschner 1614

      Satz: »Wir loben Gott« 1982

      © Text: RN Wilhelm Michael

      © Satz: Saatkorn

      2 In der Stille angekommen, / leg ich meine Masken ab. / Und ich sage Gott ganz ehrlich, / was ich auf dem Herzen hab. Refrain

      3 In der Stille angekommen, / schrei ich meine Angst heraus. / Was mich quält und mir den Mut nimmt, / all das schütt ich vor Gott aus. Refrain

      4 In der Stille angekommen, / nehm ich dankbar, was er gibt. / Ich darf zu ihm »Vater« sagen, / weil er mich unendlich liebt. Refrain

      Text: Christoph Zehendner 1994

      Melodie: Manfred Staiger 1994

      Satz: Wilfried Scheel 2015

      © Auf den Punkt

      2 Komm mit deinem Geist hernieder / auf uns, deines Leibes Glieder; / segne uns auch heute hier; / lass uns deine Stimme hören, / lass nichts die Gemeinschaft stören, / die wir haben, Herr, in dir.

      3 O gewähre uns die Bitte: / Komm, ach komm in unsre Mitte; / unser Herz sich dir erschließt. / Wollen dich im Glauben fassen, / treuster Heiland, und nicht lassen, / bis du völlig unser bist.

      4 Dir wolln wir uns anvertrauen, / nicht auf eigne Weisheit bauen, / ganz in deiner Nähe stehn; / schenk uns allen deine Gnade / und erleuchte unsre Pfade, / dass wir deine Wege gehn.

      5 Gott, wir glauben und wir hoffen, / dass dein Herz, stets für uns offen, / uns auch jetzt erhören wird. / Lass uns sehen, lass uns schmecken, / wie du uns den Tisch wirst decken, / reicher Herr und guter Hirt.

      Text: Hermann Heinrich Grafe 1860, Neufassung Josef Butscher 2015

      Melodie: Johann Löhner 1691, bei Johann Adam Hiller 1793

      Satz: Karola Vierus 2015

      © Text (Neufassung): Josef Butscher

      © Satz: Karola Vierus

       Rufe mich an in der Not,

       so will ich dich erretten

       und du sollst mich preisen.

      Psalm 50,15

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