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/ Lob sei, Erlöser, deinem großen Namen / auf ewig. Amen!

      Text: Christoph Christian Sturm 1780

      Melodie: Johann Crüger 1653

      Satz: nach Johann Crüger 1656

       Vorige Melodie

      1 Mächtiger Gott, Herr Himmels und der Erde, / du bist der gnädge Hüter deiner Herde. / Du bist ihr Tröster, Helfer in Beschwerde, / Herrscher der Erde.

      2 Dein Gegenwart am Sabbat wir begehren, / wollst deinen Segen heut uns nicht verwehren, / dass wir in rechtem Sinn dich lieben, ehren, / dein Lob vermehren.

      3 Wir freuen uns, dass wir dir trauen können. / Sei gnädig, Herr, lass nichts von dir uns trennen. / Anbetend dürfen wir dich Vater nennen, / weil wir dich kennen.

      Text: Ursula Gothe 1982 nach dem ungarischen »Féseges Isten, mennynek földnek Ura« bei Simon Péchi vor 1638

      © Text: Ursula Gothe

       Denk an den Sabbat und heilige ihn.

       Sechs Tage in der Woche sollst du arbeiten

       und deinen alltäglichen Pflichten nachkommen,

       der siebte Tag aber ist ein Ruhetag

       für den Herrn, deinen Gott.

       An diesem Tag darf kein Angehöriger deines Hauses

       irgendeine Arbeit erledigen.

       Das gilt für dich, deine Söhne und Töchter,

       deine Sklaven und Sklavinnen,

       dein Vieh und für alle Ausländer, die bei dir wohnen.

       Denn in sechs Tagen hat der Herr den Himmel, die Erde,

       das Meer und alles, was darin und darauf ist, erschaffen;

       aber am siebten Tag hat er geruht.

       Deshalb hat der Herr den Sabbat gesegnet

       und für heilig erklärt.

      2. Mose 20,8 – 11 (NLB)

      2 Der Mensch erfährt sich nicht allein / in Arbeit und im Streben. / Entspannt, gelöst, beschenkt zu sein, / vollendet erst das Leben. / Dem öffne Herz und Blick und Ohr / nun wieder stärker als zuvor. / Wir wollen es dir danken.

      3 Wir sind zu deinem Bild bestimmt. / Lass uns in diesen Tagen, / die keine Pflicht in Anspruch nimmt, / neu nach dem Glauben fragen, / dass jeder sich auf dich besinnt / und dadurch wieder Mut gewinnt, / sich selber anzunehmen.

      Text: Detlev Block 1984

      Melodie: Johann Crüger 1653 nach Loys Bourgeois 1551

      Satz: nach Johann Crüger 1653

      © Text: Detlev Block

      2 Du hast in mühevollen Tagen / mit steter, schonender Geduld / auf Liebesarmen uns getragen / und uns erwiesen so viel Huld. / Ein Loblied steige drum empor / und klinge in der Engel Chor!

      3 Verleih die rechte Sabbatstille, / mach uns von Sünd und Sorge frei, / dass Himmelsfriede uns erfülle / und unser Leib dein Tempel sei. / Dann jauchzt das Herz und schlägt dir zu / bis zu der ewgen Sabbatruh.

      Text: Wilhelm Michael 1935

      Melodie: bei Johann Balthasar König 1738

      Satz: nach »Wir loben Gott« 1982

      © Text: RN Wilhelm Michael

      © Satz: Saatkorn

      2 Du heilger Tag, voll Fried und Freud, / du bist des Lebens schönste Zeit. / Still in Anbetung steh ich hier; / ach zieh mich näher, Gott, zu dir!

      3 Tief ist dein Rat, groß deine Macht, / Herr, der den Sabbat uns gemacht. / Leit auf der Weisheit Wunderpfad / heut deine Schar in deiner Gnad.

      4 O Tag der Ruh für alle Welt, / einst unter Gottes Schutz gestellt, / sei uns ein Bote seiner Treu, / die seinem Volk heut wieder neu.

      5 Vom Paradies bringst Kunde du, / trägst Gottes Nam', schenkst Gottes Ruh. / Sei mir ein Mahner auf der Bahn / zur ewgen Ruh nach Kanaan.

      Text: Otto Lüpke 1907 nach Friedrich Adolf Krummacher 1813 und dem englischen »Lord of the Sabbath and its light« bei Thomas Hastings und Lowell Mason 1832

      Melodie: Nürnberg 1676/​1854

      Satz: »Wir loben Gott« 1982

      © Satz: Saatkorn

      2 Fällt euch das Lob noch schwer, / lähmt euch die Last der Welt? / Vertraut dem Herrn, der alles fest in Händen hält. / Lobt unsern Herrn. / Rühmt seine Güte und Geduld. / Halleluja!

      3

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