SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren. Fabienne Dubois
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Meike versuchte sich nun bequem auf diesen Schwanz zu setzen. Dabei steckte ihn der Freund kurzerhand in ihr Hinterteil. Kaum saß sie auf dem Schwanz, trat Robert heran und drückte sie nach hinten auf die Brust seines Freundes nieder. Er befestigte eine Fuß- eine Hand- und die Halskette an Ösen in den Ecken des großen Bettes. Dann stellte er sich vor sie hin, senkte sich auf sie hinab und drang in sie ein.
Robert und sein Freund bildeten zusammen mit Meike ein Sandwich. Kaum steckte Robert in ihr, begann er in sie hinein zu hämmern. Auch sein Freund begann sich zu bewegen. Meike wusste nun, warum sie geweitet worden war. Der riesige Schwanz des Freundes verursachte nicht nur Lustgefühle in ihr. Es spannte. Sie hatte Schmerzen. Meike schrie auf.
Robert begann noch stärker zu stoßen. Auch sein Freund ging nicht sehr pfleglich mit Meikes Rosette um. Völlig ausgeliefert wurde sie von den beiden Männern gefickt. Robert griff an ihre Brüste, quetschte sie, quetschte und drillte ihre Nippel. Meike schrie auf.
Robert stieß in schnellem Rhythmus mit tiefen Stößen zu. Wie kam es überhaupt, dass er schon wieder so steif sein konnte. Meike wunderte sich. Aber nun keimte plötzlich Lust in ihr auf und überdeckte ihren Schmerz. Die Männer spürten das und gaben sich redlich Mühe, sie tief und hart zu vögeln.
Meike erahnte bereits, wie die Wellen des Orgasmus über sie hereinbrechen würden. Mitten im Hämmern der Männer ging sie ab. Ein Strahl schoss aus ihr heraus. Roberts Freund knüppelte seinen Harten in ihren Darm. Meike schrie auf. Sie kam und kam.
Auch die beiden Männer waren zwischenzeitlich so weit. Beide zogen zeitgleich ihre Schwänze aus Meike heraus und schossen ab. Wobei Robert ihr eine volle Ladung auf den Bauch spritzt. Sein Freund hatte nur die Möglichkeit, an Meike vorbei seinen Samen in die Höhe zu schleudern. Die Männer stiegen aus dem Bett und gingen lachend davon. Meike blieb angebunden zurück …
Samen zum Frühstück
Erst Stunden später band Robert sie los. Der Morgen dämmerte bereits. Meike durfte ein Bad in dem angenehm duftenden Poolwasser nehmen.
Noch als sie im Wasser lag kam Robert an den Rand des Pools. Nackt. Er setzte sich auf den Rand, so dass sein Glied über den Rand hing.
Er musste Meike nicht auffordern. Sie kam von alleine. Robert musste nur die Beine spreizen, damit Meike gut an sein Gemächt heran kam. Kurz darauf blies Meike einen stahlharten Schwanz, der sich rasch in ihren Mund ergoss.
„Das war Dein Frühstück“, sagte Robert und verschwand aus dem Kellergewölbe.
Ein Bediensteter brachte Meike ihre Kleidung. Er fuhr sie schweigend im Sonnenaufgang nach hause. Dort sank Meike in einen lange anhaltenden tiefen Schlaf.
Unstillbare Begierde
Eine erotische
Geschichte
Fesselspiele
Steve blickte auf ihre noch feucht glänzende Haut. Carmen lag neben ihm auf dem Bauch und schlief. Er hörte ihren leisen Atem. Jetzt klang er nicht mehr unregelmäßig, schwer und laut, wie noch vor ein paar Minuten, als ihr Stöhnen den Raum erfüllte, als sie ihn anflehte, sie doch endlich zum Höhepunkt zu ficken ….
An ihren Handgelenken waren noch immer die leichten Rötungen zu erkennen. Von ihrem Schal, mit dem er sie an das Kopfteil des großen Bettes gefesselt hatte.
Sie mochten beide die leichten Fesselspiele, dieses Ausgeliefertsein, das Spiel des anderen, die Qual des Wartens und die Atemlosigkeit, wenn Zunge, Hände, Brüste, Schwanz oder Dildos begannen zu berühren, zu verwöhnen, zu quälen ….
Sanft strich er mit einem Finger an ihrer Wirbelsäule entlang, vom Nacken zwischen den Schulterblättern hindurch den schmalen Rücken hinunter bis zu ihrem knackigen runden Po. Er beugte sich über sie und leckte mit der Zunge der Spur seines Fingers hinterher. Carmen schmeckte leicht salzig von ihrem Schweiß - und roch nach ihrem ganz eigenen Geruch, den sie stets verströmte, wenn sie sich heftig geliebt hatten. Hitze, Schweiß und ihre Säfte, vermischt mit seinem Samen, das war es, was er besonders mochte.
Sein Finger glitt in die Ritze zwischen ihre Arschbacken hinein. Er fühlte wie nass sie war. Carmen erwachte, stöhnte leise und genussvoll auf, spreizte leicht ihre Beine.
"Ich mag es, wenn du mich danach noch ein wenig verwöhnst", hauchte sie verführerisch.
Er wusste das. Auch er mochte es, ihre nassen Löcher noch einmal zu erkunden, sanft die Finger darin zu versenken, sie von innen zu massieren, so dass auch der Rest ihrer Lustsäfte aus ihr heraus floss. Und er liebte es besonders, wenn er dieses geile warme Gemisch genussvoll zwischen ihren Schamlippen auflecken konnte, dabei ihre Klit sanft einsog und mit der Zunge jeden Winkel darauf hin überprüfte, ob er auch ja nichts vergessen hatte.
Steves Schwanz schwoll schon wieder an. Er spürte, wie er sich gegen ihre Schenkel drückte. Dabei hatten sie gerade erst einen tiefen, intensiven Fick genossen. Steve ließ die Szenen nochmals vor seinem geistigen Auge ablaufen:
Carmen
Carmen kam vom Sport nach Hause und verschwand, weil die Duschen im Fitnesscenter defekt waren, gleich unter der heimischen Dusche.
Steve stand im Flur, als sie nackt und noch leicht feucht aus dem Bad kam, um sich im Schlafzimmer etwas überzuziehen. Er liebte es, wenn ihre langen dunklen Haare offen über ihre Schultern fielen, wenn ihre runden, großen Brüste beim Gehen wippten. Carmen erwiderte seinen Blick und erkannte sofort seine Geilheit, die innerhalb von Sekunden aufloderte. Sein Schwanz drückte in seiner Hose und er wusste, dass sie seine Beule in der engen Jeans sah.
"Du bist rattig wie ein Biber."
Carmen blickte ihm unentwegt verführerisch in die Augen als sie auf ihn zuging. Nackt stand sie nun dicht vor ihm, blickte zu ihm auf und griff gleichzeitig zu seiner prallen Hose, umschloss seinen Schwanz mit der Hand und massierte ihn. Er schaute auf sie hinab, sah ihren geilen Blick, ihre Titten mit den harten großen Nippeln. Er nahm beide Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und kniff vorsichtig in sie hinein. Carmen zog scharf die Luft ein. Er zupfte an den hart abstehenden Nippeln, drehte sie leicht, um dann die Brüste mit beiden Händen zusammenzudrücken und sie zu massieren, die Nippel zwischen Zeige- und Mittelfinger eingeklemmt.
Sie stöhnte auf und griff in seinem Schritt nun härter zu.
"Zeig mir wie geil du wirklich bist, zeig mir, wie hart dein Schwanz werden kann."
Sie reckte sich zu ihm hoch und küsste ihn gierig auf den Mund. Er spürte ihre Zunge fordernd und heiß zwischen seinen Lippen. Ohne dass sie sich voneinander lösten hob er sie hoch. Carmen schlang ihre Beine um seine Hüfte. Steve trug sie ins Schlafzimmer. Sie presste währenddessen ihre Hüften gegen seine und knöpfte ihm gleichzeitig das Hemd auf, zog mit ihrer nassen Zunge eine Spur über sein Kinn, an seinem Hals entlang zu seiner Brust, fand seine Brustwarze und saugte daran, saugte sie hart und biss dann vorsichtig in sie hinein. Das Spiel wiederholte sie mit der anderen bis er aufstöhnte, seine Finger in ihre Arschbacken grub und sie noch