SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren. Fabienne Dubois

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SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren - Fabienne Dubois

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eine seltsame Art von Schamgefühl auf. Sie traute sich nicht, einfach aufzustehen und zu ihm hin zu gehen. Sie glaubte, man könne ihr an der Nase ansehen, was sie über den Mann dachte.

      Natürlich war das Quatsch. Natürlich sah man ihr das nicht an. Sie betrachtete sich manchmal in ihrem Schminkspiegel, um auch tatsächlich sicher zu gehen, dass man ihr nichts ansehen würde. Auch das war Quatsch. Tatsache war aber, dass sie es noch nicht geschafft hatte, weder Augenkontakt herzustellen noch ein Gespräch mit dem Mann zu beginnen.

      Sie benahm sich im Grunde genommen wie ein Spanner. Wie einer dieser alten, dicken Säcke, die hinter ihr her schlichen, um sich dann hinter der übernächsten Düne zu verstecken - und um sich dort einen runter zu holen. Dabei war sie keinen Deut besser. Im Gegenteil.

      Vermutlich gab es sogar genügend dieser alten Säcke, die bereits entdeckten, dass sie sich ab und zu selbst befriedigte. Das musste für die Spanner doch ein denkwürdiges Ereignis sein.

      Auch heute war sie in ihren Fantasien wieder in den Garten der Lüste entschwebt. Sie hatte drei Finger tief in sich stecken. Wichste mit der anderen Hand über ihren empfindlichen Venushügel. Es dauerte nicht lange und sie klemmte die Beine fest zusammen. Atmete tief aus, um ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Und kam in lang anhaltenden Wogen. Ein herrliches Gefühl. Das letzte bisschen Abendsonne streifte ihren Körper. Der Orgasmus erlöste sie von ihren Gedanken, die sie in einen tranceartigen Zustand versetzen.

      Da geschah es. Wind. Starker Wind. Mit einem Schlag frischte es auf. Das Gras auf den Dünen wurde hin und her gepeitscht.

      Schwups. Plötzlich lag ein T-Shirt auf ihrem Bauch. Dunkelgrün. Von Lacoste. Sein T-Shirt. In Wirklichkeit kein T-Shirt, sondern natürlich ein Polohemd. Sie griff danach und führte es sofort an ihre Nase. Eine Sekunde später wusste sie, dass auch sein Geruch all ihre Träume erfüllen würde.

      Schwups. Schwups flogen auch noch seine Unterhose und eine Socke zu ihr herüber. Auch die Unterhose führte sie sogleich an ihrer Nase.

      Was sie nicht bemerkt hatte, war, dass inzwischen der Mann aufgestanden und seinen Kleidungsstücken hinterhergerannt war. Er stand hinter ihr auf der Düne und beobachtete, wie sie verzückt ihre Nase in seiner Unterhose versenkte. Er wollte seinen Augen nicht trauen. Was machte denn dieses hübsche Mädchen mit seiner Unterhose? Geil.

      Der Anblick ließ ihn nicht kalt. Trotz des Windes regte sich etwas an ihm. Sein Schwanz erhob sich. Darauf achtete er jedoch in diesem Augenblick nicht weiter. Denn er war von seinen Beobachtungen mehr als fasziniert.

      Mit ein paar lockeren Schritten kam er vom Dünenrand herab und stellte sich neben sie.

      Ines, die immer noch die Nase in seiner Unterhose hatte, erschrak zu Tode. Noch schlimmer war es natürlich, dass er es war. Und dass er beobachtete, wie sie an seiner Hose schnüffelte. An seiner Unterhose.

      Ihr Schreck dauerte nicht lange an. Denn als sie ihn komplett betrachtete, stellte sie sofort seine riesige Erektion fest.

      In jenem Augenblick passiert etwas, das sie von sich selbst noch nicht kannte und auch nie von sich selbst vermutet hätte. Sie begann zu sprechen! Frech.

      „Hi, schön Dich zu sehen. Hast wohl deinen Kleiderhaken gleich mitgebracht?“ sagte Ines und blickte dabei unverhohlen auf seinen steifen Schwanz.

      "Ich würde meine Unterhose schon gerne an meinen Haken hängen. Dazu müsstest du ihn aber als Parfüm freigegeben."

      "Wieso lässt du überhaupt den Wind deine Hose wegblasen?“

      "Du weißt doch ganz genau, wie ich meine Kleidungsstücke ablege!"

      "Wie kommst du denn auf diese Idee?“

      “Weil ich schon mehrere Tage beobachte, wie du mich beobachtest.“

      “Das ist ja gemein! Du weißt ganz genau Bescheid und lässt mich einfach hier liegen?“

      "Ich wollte doch nur sehen wie lange es dauert, bis du dich endlich mal traust.“

      “Weißt du …. weißt du, wie ich mich geschämt habe? Ich kam mir vor wie ein alter fetter Spanner. Mir ist einfach nichts eingefallen, was ich hätte tun können, um deine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken.“

      “Ich würde sagen, es hätte schon gereicht, wenn Du einmal an mir vorbeigegangen wärest.“

      “Wow!"

      “Ich wusste ganz genau, dass du mich beobachtest, wenn ich mich auf den Rücken drehte. Wenn ich daran dachte, ist jedes Mal beinahe ein Unglück geschehen.“

      So ging das noch ein Weilchen hin und her. Jürgen, so hieß der schwarzhaarige Mann, versuchte gar nicht erst, sich weiter über Ines lustig zu machen. Viel zu sehr wurde er von ihrem Anblick abgelenkt. Er setzte sich neben Ines. Versuchte, seinen steifen Schwanz irgendwie zu verstecken, sah dabei, dass Ines die Feuchtigkeit aus ihrer Möse tropfte.

      Ines wiederum hatte ihre Scham verloren. Sie neckte Jürgen ganz offen.

      “Du bist doch das allerletzte. Du weißt, dass mich dein Anblick scharf macht. Dann kommst du mit einer Riesenlatte angewackelt. Setzt dich neben mich. Und versuchst nun auch noch, dieses leckere Teil vor mir zu verstecken."

      Das wollte Jürgen nicht auf sich sitzen lassen. Mit einer einzigen sportlichen Bewegung setzte er beide Füße geschlossen zwischen ihre Beine, streckte seinen Körper über ihr aus, ging in einen gestreckten Liegestütz und platzierte seinen Schwanz direkt über ihrem Schoß.

      Ines erschrak über die schnelle Ausführung. Aber sie reagierte sofort und warf mit einer Hand das Handtuch über Jürgens und ihren Körper, so dass sie beide darunter verschwanden. Mit der anderen Hand griff sie nach seinem Schwanz, um ihn direkt vor ihrer Pussy zu platzieren. Ihre Beine spreizte sie weit ab und zog die Knie an.

      Ohne weitere Mühe fand Jürgen Ines Eingang zum Paradies. Mit leichtem Druck versenkte er seinen Prügel in ihrer Lustgrotte. Und als er drin war passierte - nichts mehr. Ines Grotte war sehr eng gebaut. Jürgens Schwanz dagegen erfüllte sie riesenhaft.

      Er drückte sich bis zum Anschlag in das Mädchen hinein. Versuchte zu ergründen, ob Ines über eine funktionierende Scheidenmuskulatur verfügte. Dann begann er, seinen Schwanz in ihrer Lustgrotte pulsieren zu lassen. Ganz leicht. Dabei drückte er mit seinem Schambein ein wenig gegen ihre Klit.

      Juergen spürte, wie heftig Ines darauf reagiert. Mit kleinen spitzen Schreien und mehrfachem lautem Stöhnen zeigte sie an, wie sehr ihr die innere Massage gefiel. Jürgen neigte seinen Mund an Ines Ohr.

      “Komm, lass uns ficken, ohne dass wir uns bewegen.“

      Das Wort „ficken“ hatte noch keiner der Männer Ines gegenüber verwendet, wenn sie intim miteinander wurden. Ines dachte oft daran. Vielfach am Tag. Sofort reagierte nun ihr Körper darauf. Der wollte mehr von Jürgens Schwanz. Wie von selbst begannen die Scheidenmuskeln sich eng um Jürgens Schwanz zu legen.

      “Oh ja, das machst du gut. Sehr gut.“

      “Drück noch ein wenig mehr.“

      Jürgen senkte seinen Mund auf ihr Gesicht, küsste ihre Augenlider, knabberte

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