SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren. Fabienne Dubois
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Sie kam schon beinahe bis ans Ende seines Schaftes. Damit hatte sie beide Hände frei, um wieder mit seinen Eiern zu spielen.
Als Sie seinen Kolben aus ihrem Rachen entließ, züngelte sie an seiner Eichel, bevor sie ihre Lippen und ihren Rachen erneut über seinen Schwanz stülpte.
“Das geht nicht mehr lange gut, mein Liebes.”
“Hmmmm.”
Noch zwei oder drei tiefe Stöße in ihren Rachen reichten aus, um Jürgen in den Orgasmus hinein zu treiben. Ines sah, wie er mit beiden Händen in die die Bettlaken krallte, seinen Kopf überdehnte, ein lautes Stöhnen aus den Tiefen seiner Brust entließ. Sein Schwanz zuckte. Sie merkte, wie etwas nicht rückgängig zu machendes passierte. Dann schoss ein warmer Strahl seines Samens in ihren Hals.
Früher hätte sie sich übergeben – allein nur bei der Vorstellung, Samen eines Mannes schlucken zu müssen. Jetzt musste sie nicht mal schlucken. Jürgen schoss seinen Strahl so tief in sie hinein, dass sich ein Schlucken beinah erübrigte. Erst der zweite, dritte und vierte kleinere Strahl landeten in ihrer Mundhöhle.
Sie mochte den Geschmack seines Samens sofort. Genoss ihn auf ihre Zunge. Schluckte auch tatsächlich einen Teil davon. Der Rest lief aus ihren Mundwinkeln, als sie seinen Schwanz entließ und sich aufrichtete.
Jürgen öffnete die Augen, blickte sie verliebt an.
“Mein Gott, was für ein geiler Anblick.“
Dabei gefiel ihm besonders gut, dass sein Samen von ihren Mundwinkeln ausgehend an ihrem Hals hinablief. Ein paar Strähnen ihres langen blonden Haares hatten sich darin verklebten. Er konnte sich keinen schärferen Anblick vorstellen.
"Mein lieber Schwan, du bist vielleicht ein geiles Stück.”
“Ich will dir nur zurückgeben, was du mir gegeben hast.”
“Ich glaube, du hast für dein Alter schon ganz schön viel begriffen.”
“Ich kann das nicht beurteilen. Ich weiß nur, dass ich heute mehr über Sex und über lustvolle Gefühle gelernt habe als in den letzten fünf Jahren zusammen. Oder soll ich besser sagen in den letzten acht Jahren?”
“Ich wünschte mir, die Frauen, die bei mir unterm Messer liegen hätten nur den Bruchteil deiner Talente. Dann lägen sie dort gar nicht.”
“Und was würdest du dann machen?”
“Das ist eine gute Frage. Die habe ich mir auch schon oft gestellt. Ich habe aber Medizin nicht dafür studiert, um hinterher Schönheitshandwerker zu werden. Ich wollte eigentlich Arzt sein, um den Menschen gegen Krankheiten und Verletzungen helfen zu können.”
“Und warum machst du dann die Arbeit, die du jetzt machst?”
“Ich bin durch Zufall da reingeraten. Weil man bei meinem vorherigen Arbeitgeber eine Abteilung gegründet hat, die nur Schönheitsoperationen machte. Und dafür wurde ich unter anderem eingeteilt. Als ich später einen neuen Arbeitsplatz suchte, der unbedingt in der Nähe des Meeres sein sollte, war in der Privatklinik hier am Ort eine gut bezahlte Stelle frei. Je mehr ich aber darüber nachdenke, umso eher vertrete ich die Auffassung, dass ich diesen Job nicht mehr lange machen möchte.”
“Eigentlich müsstest du doch eine Praxis eröffnen, in der du Frauen beibringst wie sie ihre Lust erleben und ausleben können.”
“Klasse Idee. Ich weiß nur nicht, was ich auf mein Praxisschild draufschreiben soll.”
“Vielleicht ist das auch gar keine so gute Idee. Dann würdest du ja mit vielen Frauen solche Dinge machen wie mit mir.”
“Bist du eifersüchtig?”
“Ich glaub, ich hab mich in dich verliebt.”
„Ach herrjeh. Ich weiß nicht ob es gut ist, wenn sich so ein junges Ding in einen älteren Herrn verliebt.”
Jürgen lachte und grinste sie lange an. Ines ballte eine Faust und gab ihm einen leichten Knuff an die Spitze seines Kinns.
“Du elender Spinner. Ich weiß wohl, dass man so etwas nicht leichtfertig dahin sagt. Wir kennen uns auch erst wenige Stunden. Persönlich. Aber ich bin bereits süchtig geworden nach dir.”
“Ich werde mich jetzt nicht über Kinder, das Heiraten oder übers Häuschenbauen unterhalten. Aber ich muss offen gestehen, dass ich nicht geglaubt hätte, an einem 22-jährigen Mädchen so viel Gefallen zu finden. Du musst wissen, ich hatte schon zwei längere Beziehungen, die beide daran gescheitert sind, dass die Frauen plötzlich so einnehmend wurden, dass ich davon gerannt bin. So etwas will ich unbedingt vermeiden. Ich liebe meinen Beruf und mein Leben. Und seit mein Bruder ein Autohaus für Oldtimer betreibt liebe ich sogar Fahrzeuge. Am meisten liebe ich aber kreativen, ausschweifenden und erfüllenden Sex.”
“Du hast recht. Es ist viel zu früh, um über solche Themen zu reden. Lass uns doch einfach unsere Zeit miteinander genießen. Und zeigt mir noch ein paar Dinge, die ich noch nicht kenne. Ich will versuchen dir das zurückzugeben was ich von dir erhalte. Solange mein Talent dies hergibt.“
Wie eine eiserne Hand legte sich die Müdigkeit über das nackte Liebespaar. Ines schlief in den Armen von Jürgen ein. Sie klebte mit seinem eigenen Samen, der ihr über den Hals gelaufen war, an seinem Arm fest.
Noch eine geile Runde
Erst Stunden später erwachten sie gemeinsam, sahen sich in die Augen und gaben sich zwinkernd den Startschuss für eine neue Runde geilen Treibens.
Jürgen fasste Ines direkt in den Schritt, suchte nach ihrem Kitzler und begann mit einer federleichten Massage. Langsam, erregend.
Ines griff nach seinem Schwanz und hielt sich daran ohne weitere Bewegungen fest. Sie zuckte manchmal und drückte sodann seinen Schwanz fest zusammen, wenn sie durch seine Massage besonders intensive Gefühle empfand.
Mit einem Mal seufzte sie lange und tief. Ein kleiner heller Strahl ihrer Ejakulation ergoss sich über Jürgens Hand. Sie kam und kam.
Jürgens Schwanz wuchs zu alter Größe heran. Er drehte Ines auf den Bauch, platzierte sich hinter sie, spreizte ihre Beine weit auseinander und stieß seinen Kolben mit einem einzigen kräftigen Stoß bis zum Anschlag in ihre Lustgrotte hinein. Ines, soeben zum Orgasmus gelangt, schrie schon wieder auf.
“Fick mich, bitte, fick mich, ich komme gleich noch mal.”
“So einfach kommst du mir nicht davon.”
Jürgen griff am Ende seines Bettes nach einer Tube mit Gleitflüssigkeit, die er dort immer stehen hatte. Man wusste ja nie. Er verteilte die Gleitflüssigkeit auf dem schönen Hinterteil von Ines zunächst gleichmäßig. Wie zufällig ließ er einige Tropfen auf Ines mädchenhafte Rosette fallen. Als der gesamte Arsch wohlig eingecremt war, bohrte Jürgen einen Finger in Ines Hintertürchen. Er verspürte kaum Widerstand. Ines war so geil und mit dem Vögeln derartig beschäftigt, dass alles um sie herum in der Bedeutungslosigkeit