SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren. Fabienne Dubois
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Читать онлайн книгу SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren - Fabienne Dubois страница 31
Jürgen zog Ines so zu sich heran, so dass sie auf allen Vieren vor ihm kniete und ihm ihr Hinterteil entgegenreckte. Mit der rechten Hand griff er um ihren Bauch herum bis er ihre Klitoris erreichte. Die massierte er nun, währenddessen er in sie hineinfickte.
Als er hörte, dass Ines schon wieder stöhnte und auf dem Weg zu einer Erlösung war, zog er seinen Schwanz schnell heraus, platzierte ihn vor ihrer Rosette und stieß hart zu.
Er glitt in sie hinein, als hätte sie ihn erwartet. Da er ohne Unterlass ihren Kitzler massierte konnte er sie in einer hocherregten Phase halten. Er steckte in ihrem Hinterteil. Mitten in ihrem Arsch. Diesem zugegebenermaßen dramatisch hübschen Arsch. Dem bestimmt schon Hunderte von männlichen Augenpaaren gefolgt waren.
“Aaaaarrrr, du Sau. Wo bist du denn gelandet?”
“Neues Spiel, neue Karten. Ich probiere eben gerne mal etwas aus.”
“Volltreffer. Hör bloß nicht auf oder ich bring dich um.
Wahnsinn …aaahhh
Das tut ja so gut …aaaahhh
Sag's bloß keinem weiter …aaaahhh
Aber du bist der erste da drin.”
Jürgen stieß ohne Unterbrechungen in sie hinein. Die besondere Enge ihres Darmes verpasste ihm höchste Gefühlsregungen. Es würde nicht lange gutgehen. Deshalb verschärfte er seine Massage an ihrem Kitzler.
Ines versteifte sich. Ihr Körper kribbelte. Ihre Schenkel, ihre Arschbacken zitterten wie Espenlaub. Aus ihrem Mund drangen Schreie und ein tiefes Stöhnen, so als wäre sie plötzlich die Mutter aller Werwölfe und aller Elfen zugleich geworden.
Irgendwie konnte Jürgen nicht mehr. Auch bei ihm war es so weit. Während Ines einen warmen Strahl absonderte und seine Hand wie auch einen Teil der Bettdecke unter Wasser setzte, vergoss er seinen Samen in ihrem Hinterteil. Das war ganz unglaublich intensiv. Ganz groß.. Das Größte überhaupt, was er seit langem erlebt hatte. Und in der Gesamtheit des Abends von keinem Erlebnis übertroffen, dass er jemals hatte.
Ines kippte vornüber. Sein Schwanz flutschte aus ihr heraus. Er sackte zusammen. Fiel neben ihr aufs Bett. Und zog sie in schon bewährter Weise zu sich heran.
“Mann, war das schon wieder geil. Mich hat noch kein einziger Mann in den Arsch gefickt. Ich habe mir das manchmal vorgestellt. Eine Freundin erzählte davon. Auch, wie geil sie das macht. Ich traute mich nie, einen Mann darauf anzusprechen. Auch dachte ich immer, dass ich zerreiße, wenn jemand über meine Rosette in mich eindringt. Aber ich habe keinen Schmerz verspürt. Nur kurz beim Reinstecken. Und dann war es das Größte überhaupt.”
“Du bist eine sensationelle junge Frau.“
Jürgen nahm Ines in die Arme, drückte sie an sich, merkte, wie sie entschlummerte und schlief selbst kurze Zeit später tief und fest ein.
Ines
Teil 3
Popp- Musik
Nachtaktiv
Ines und Jürgen waren in Tiefschlaf verfallen. Mitten in der Nacht wachte Jürgen auf. Seine neue Freundin lag, an seinen Körper gekuschelt, an seiner linken Seite. Ein Bein ausgestreckt. Das andere angezogen und über seine Beine hinweg gelegt. Ihr herrlicher Po zeichnete sich wunderschön rund und knackig im hellen Licht des Vollmondes ab.
Es dauerte nicht lange, da rührte sich etwas bei Jürgen. Sein Schwanz schwoll an. Plötzlich stand er hart und prall, hatte leichten Kontakt mit dem angezogenen Bein von Ines. Das beflügelte sofort Jürgens Fantasie. Er konnte seine Hände nicht bei sich behalten sondern ließ sie streichelnd über Ines Rücken, Popo und auch über den Oberschenkel, der über seine Beine geschlagen war, hinweggleiten.
Er musste sich nicht besonders anstrengen, um dabei auch ihre Ritze zu streifen. Zwar klebten die Schamlippen noch von den Körpersäften, die sie gemeinsam ausgetauscht hatten, zusammen. Doch genügte ein leichter Druck, um in die feuchte Grotte von Ines einzudringen.
Jürgen ließ einen Finger in ihr verschwinden. Vorsichtig. Sehr vorsichtig. Er brauchte auch nicht lange zu suchen. Der kleine Lustknopf am Ende ihrer Spalte führte bereits ein Eigenleben.
Ines gab schlaftrunken einen lüsternen Ton von sich. Sie war durch Jürgens Streicheleinheiten wach geworden. Allerdings machte sie keine Anstalten, um ihre Position zu verändern. Willig und gerne ließ sie es geschehen, dass Jürgen nunmehr mit zwei, dann mit drei Fingern in sie eindrang.
Jürgen genoss es zu sehen, wie Ines langsame Fahrt aufnahm. Ihrer Lust wurde unüberhörbar. Sie reckte schlaftrunken ihr Hinterteil etwas in die Höhe und spreizte ihre Beine ein wenig mehr, um Jürgen den Zugriff zu ihrer Möse leicht zu machen.
Jürgen schob noch einen weiteren Finger in die vor Feuchtigkeit überquellende Vagina. Mit dem Daumen spielte er an ihrer Klitoris. Ines begann langanhaltend in tiefen Tönen zu stöhnen.
“Aaahhh. Das ist gut.“
“Bleib ganz ruhig, mein Liebes, ich werde mich nun auf dich legen.“
Jürgen drehte sich unter ihrem Körper hervor. Hatte aber noch immer alle vier Finger seiner rechten Hand in ihrer Spalte stecken. Er reizte sie durch kleine Fingerbewegungen in ihrem Inneren. Er glaubte auch, zwischenzeitlich ihren G-Punkt gefunden zu haben. Jedenfalls gab es eine Stelle, an der sie besonders heftig reagierte. An der Oberseite, ungefähr fünf Zentimeter hinter ihrem Eingang ins Paradies.
Jürgen platzierte geschickt seinen Lustkolben über ihrem Eingang. Langsam senkte er sich auf Ines nieder. Dabei drang sein Glied prall und dick bis zum Anschlag in ihre feuchte Muschi ein. Mit den Fingern, die zuvor noch heiße Gefühle in Ines verursacht hatten, massierte er nun mit langsamen, kreisrunden Bewegungen ihren deutlich fühlbaren Lustknopf.
Jedes Mal, wenn er bis zum Anschlag in Ines hinein stieß beantwortete sie seine Bewegungen mit einem tiefen Stöhnen.
Ines veränderte kaum ihre Position. Sie genoss einfach nur die tiefen Stöße ihres neuen Freundes. Die Massage an ihrem Lustknopf trug ein Übriges dazu bei, dass sie plötzlich das Gefühl hatte, nicht mehr Herr ihrer selbst zu sein. Ein heftiger Krampf ging durch ihren Körper. Er hatte seinen Ursprung in ihrem Lustzentrum. Sie bäumte sich auf. Reckte Jürgen ihren Arsch nochmals ein Stückchen höher entgegen und genoss die Wellen, die ihren Körper durchströmten.
Jürgen spürte, wie sich ihr Inneres an seinen Schwanz klammerte. Wie ihre Lustkrämpfe die Spalte erschütterten und ihre Scheidenwand an seinem Kolben erregende Bewegungen vollführte.
Jürgen wollte sich nicht beherrschen. Dafür war er eigentlich viel zu müde. Er ließ seiner Geilheit freien Lauf. Und noch bevor der Orgasmus der jungen Frau abgeklungen war, spritzte er mehrere Ladungen seines Samens tief in sie hinein.
“Aaahhhrrr. Das tut gut. Das ist ein schönes Erwachen. Schwöre mir, dass Du mich immer nimmst, wenn dir danach ist.“
Ines hatte diese Worte in die Kissen gehaucht. Verständlich genug, um von Jürgen gehört zu werden. Er lächelte.
Langsam