Die Regulus-Botschaften. Bettina Büx
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Wie es in Band II Um Gottes willen und um deinetwegen ausschließlich um die Angstthematik geht, so liegt der Schwerpunkt in diesem Werk auf unser aller Weg hin zur Erleuchtung und zum Lichte Gottes. Viel Spannendes wird es hier zu entdecken und zu erkunden geben. Regulus ist ja bekanntlich immer für eine Überraschung gut und so freuen wir uns denn gemeinsam auf die hier folgenden Einblicke, die ich in tiefer Dankbarkeit und nicht ohne Stolz entgegennehmen und weitergeben darf.
Die wunderbare Wirkung der Botschaften wird ihr Ziel nicht verfehlen, wie auch Liebe ihr Ziel niemals verfehlt, und so wünsche ich Ihnen, lieber Leser, liebe Leserin, spannende Kurzweil, tiefe Einsichten und viel Freude bei Ihrer Lektüre, für die ich Ihnen an dieser Stelle von Herzen danken will.
Ihre Bettina Büx
»Wer spricht denn eigentlich hier?«
Meine liebe Freundin, mein lieber Freund, wir sind die Gruppe um Regulus. Mit euresgleichen sind wir verwandt und eins im Geiste. Wir ehren Eure Bemühungen, uns zu folgen und den Weg ins Licht zu gehen.
Menschen leben und bewegen die Dinge und Geschehnisse aus dem Inneren heraus. Die einzig wirkliche, geistige Dimension des Seins wird mehr und mehr erkannt und bewusst erfahren und erschaffen. Wir verweigern niemals Heilung und Hilfe, die nur aus dem Bewusstsein der reinen Liebe entstehen kann. So wird Euch sehr viel Neues bewusst werden, das Euch doch gleichermaßen sehr bekannt und vertraut erscheinen wird.
Wir bewegen die Dinge nur am Rande mit Euch, Ihr seid diejenigen, die Eurer Welt neuen Inhalt und Form verleihen. Wir wollen Euch begleiten auf Eurem Weg des Aufstiegs hin zum Lichte der Erleuchtung. Wir verweigern niemals Heilung, weil sie sich aus dem Urgrund Eures eigenen Seins von selbst ergibt sobald Ihr Euch dazu entscheidet, Euer Licht der Liebe und somit Eure göttliche Natur anzuerkennen und wirken zu lassen.
Wir ehren Euren Weg der Erkenntnis, denn in vielen Inkarnationen habt Ihr unsäglich gelitten. Nun seid Ihr bereit, einen neuen, einen freud- und liebevollen Weg zu beschreiten. Wir alle teilen Eure Freude und Euer Glück, denn was Ihr für Euch selbst erreicht, das ist für alle und jeden getan.
Viele beschreiten diesen neuen Weg der Erkenntnis alles Seienden. Wir Wegbegleiter sind Euch unvorstellbar nahe im Geiste der immerwährenden Liebe, die Euch sanft und friedvoll ins Licht trägt, denn Ihr seid wahrlich bereit für diesen Schritt, der alles verändern und doch gleichermaßen alles ›beim Alten‹ belassen wird, denn das Göttliche in Euch ist ewig vollkommen und somit unveränderlich.
Wir ehren Euren Weg mit zusätzlichen Impulsen, denn niemand, der auf dem Weg zurück zu Gott ist, muss diesen Weg alleine gehen. Ihr seid behütet und beschützt und mit neuen Informationen stehen wir Euch gerne hilfreich zur Seite. Ihr seid unendlich geliebt.
Regulus
»Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.«
Dietrich Bonhoeffer
Channeling gestern und heute
Mein lieber Freund, meine liebe Freundin, Channeling ist mehr denn je Koproduktion. Jetzt, in der Morgendämmerung Eures Erwachens, werden Arten und Vorgehensweisen der Zusammenarbeit zwischen der materiellen und der geistigen Welt möglich, wie sie noch vor gar nicht allzu langer Zeit so vollkommen undenkbar und auch kaum durchführbar gewesen wären. Die Schleier zwischen dem Verdichteten und dem Ätherischen werden zunehmend dünner und transparenter und so stehen auch der Kommunikation zwischen den Welten, die doch nur eine Welt ist, völlig neue Möglichkeiten und Gesetzmäßigkeiten offen.
Es ist uns eine große Freude und auch eine besondere Ehre, in der Weise mit Euch zusammenzuarbeiten, die in solch unmittelbarer Form bisher zu keiner anderen Zeit möglich war. Menschen, die channeln, sind ‒ und wir reden jetzt ganz allgemein – weit mehr zur Arbeit angehalten, als dies in früheren Zeiten der Fall war.
Das Medium, wie Ihr zu sagen pflegt, ist längst nicht mehr ›nur‹ der Kanal für die Mitteilungen der geistigen Welt, sondern gleichwertiger Partner und Mitarbeiter an einem gemeinsamen Projekt und einen im Vorfeld klar definierten Auftrag. Auf unbewusster Ebene weiß jedes Medium, worauf es sich einlässt. Channeling ist Auftragsarbeit unter Einbringung von weit mehr als nur der Bereitstellung einer übertragungsfähigen Physis. Mehr denn je impliziert diese Form der Arbeit das Übernehmen von Verantwortung.
In unserem Fall ist unser ›Kanal‹ der vollwertige ›vierte Mann‹ im Bunde. (Anm. der Verfasserin: Der ›Mann‹ sei ihm verziehen). Sie ist das ›Bodenpersonal‹, das an der naturgemäß prekären Schnittstelle sitzt, an der das Geistige das Irdische berührt. Wie es die aktuelle Energie verlangt und ermöglicht, ist sie zu weit mehr angehalten, als uns möglichst authentisch und unverfälscht zu übermitteln.
Ihre ausdrückliche Aufgabe ist auch ein Experiment, und zwar das Ausloten neuer Möglichkeiten, das Euch allen zugute kommt. Sie hat diesen Auftrag trotz enormen Kraftaufwandes mit großem Engagement und mit Freude übernommen und dies, obwohl ihr gerade wegen der eben erwähnten neuen Verantwortlichkeit mitunter recht mulmig zumute war. Ausgeprägtes Selbstwertgefühl ist ihr nicht in die Wiege gelegt, umso größer ist die Ehre, die dieser mutigen Haltung gebührt.
Die neue Verantwortlichkeit ergibt sich aus der allgemeingültigen Tatsache, dass es nunmehr möglich und angemessen ist, dass der Mensch wesentlich größeren Einfluss auf die Kommunikation nimmt, als dies früher der Fall war. Die aktuelle Zeitqualität bietet die Chancen für einen Wechsel hinein in eine Energiequalität, die den Menschen seiner Göttlichkeit näherbringt. Diese Annäherung an die eigene göttliche Identität muss sich in besonderem Maße in jeglicher spirituellen Arbeit niederschlagen, ansonsten wären alle Worte nur leeres Gerede und abstrakte Lippenbekenntnisse. Was nicht praktisch ist, ist gar nicht.
Unsere gleichwertige Partnerin wird als eine vollwertige Arbeitskollegin in einem Team verstanden, in dem es nunmehr keine Hierarchie mehr gibt. Ihre Arbeit, wie die aller Medien, beschränkt sich unmöglich weiterhin auf ein ›Bitte-zum-Diktat‹. In diesem Verständnis ist die menschliche Persönlichkeit nicht mehr das mit Makeln behaftete, störende Element bei der Kommunikation mit geistigen Dimensionen, sondern im Gegenteil das heilige, Ehrfurcht gebietende Werkzeug, das in sehr direkter, praktischer und aktiver Weise die Brücke zwischen den Welten schafft.
Die geistige Welt ›erbarmt‹ sich des Menschen nicht, obwohl er Mensch ist, sondern gebietet ihm die Ehre, weil er es ist. Wir sind hier, Euch zu dienen, denn Ihr seid die Götter, die sich in Menschenhaut kleiden, zum Wohle und zum Segen aller.
Für unsere gemeinsame Arbeit bedeutet dies, dass unser Medium Mensch ist, um zu wissen, was es heißt, Mensch zu sein. Und weiß Gott, sie weiß es! Ihre Menschlichkeit, in vielen Leben zielgerichtet geschult, hat nicht nur das Recht, sondern vielmehr die Pflicht und Last des Mitspracherechts und der Entscheidungsgewalt. Die Macht der Dinge liegt immer auch