Über 400 Seiten Lena Nitro. Lena Nitro
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Über 400 Seiten Lena Nitro - Lena Nitro страница 7
Mit diesem Vorgehen hatte ich genau den richtigen Riecher und ich wusste, dass es ein unvergessliches zweites Osterfest werden würde. Als ich mich wieder zu ihnen drehte, standen sie schon ein ganzes Stück näher vor mir und ich wusste, dass sie sich nicht mehr lange zurückhalten konnten. Aber ich wollte trotzdem die Spannung noch ein bisschen aufbauen. Die Schwänze standen schon vor meiner Nase und ich massierte mich noch immer an meiner empfindsamsten Stelle. Ich möchte mich ja nicht als ausgefuchst bezeichnen, aber ich war froh, dass ich das alles so Griff hatte.
Das waren die drei Herren, die ich mir ausgesucht hatte und ich freute mich schon sehr auf das, was noch kommen würde. Kaum hatte ich meinen Gedanken zu Eende gesponnen, da war es auch schon passiert. Meine Nachbarn hatte mir seinen Schwanz in den Mund gesteckt. Ich schmeckte seinen Schwanz auf meiner Zunge und entspannte unter dem sanften Duft seiner Haut. Er roch immer so gut und schmeckte ganz frisch wie ein Mann, den man gern immer wieder unter sich oder auf sich haben wollte. Ich fühlte, wie sich immer mehr Gefühle in mir aufbauten und ich wollte mehr als nur das. Mehr als nur das bisschen blasen mit ihm. Ich schaute ein bisschen aus dem Augenwinkel auf die anderen beiden Jungs, die schon wichsend neben mir standen und ich fasste mir einen dieser Schwänze um ihn ein bisschen bei seiner Wichserei zu helfen. Ich schrubbte ihn so richtig durch. Ich wollte genau das haben. Eine schöne Ostereiersuche mit ganz viel Saft am Ende für mein geiles Maul. Ich blies die beiden abwechselnd und merkte, dass sie gern leise bleiben wollten, es aber nicht zurückhalten konnten. Immer wieder kam ein lautes stöhnen aus ihnen heraus, dass sie kaum unterdrücken konnten. Sie wollen so viel mehr als nur das und ich freute mich darauf. Wenn ich schon nur daran dachte, dass tropfte alles aus mir heraus und ich konnte spüren, dass meine kleine Jägerin auch wieder mehr von mir wollte. Ich fühlte mich wie eine Göttin, die angebetet wurde von ihren Untertanen. Ich fühlte mich so gut. Wie ich da auf meiner Couch saß und wie ich da endlich wieder mal das Gefühl hatte, dass sie mich nicht nur wollten, sondern dass ich genau das war, was sie brauchten. Die Couch unter mir klebte an meinem Körper und ich merkte, dass ich immer mehr mit schwitzen begann. Mir liefen die Tropfen über die Stirn und ich wollte diese abwischen, aber das konnte ich nicht, denn noch immer hatte ich drei Männer vor mir stehen die es alle besorgt haben wollten. Nichts leichter als das. Ich kniete mich wieder auf die Couch und sorgte dafür, dass mein Nachbar mich von hinten rammeln konnte. Ich wollte, dass er den meisten Spaß haben würde, denn immerhin war ja auch unser gemeinsames Ostern ausgefallen. Ich liebte es, wenn man mir das Gefühl gab, dass alles hier ein bisschen nach meinem Kommando ging und dass ich bestimmen konnte, wer sich wann mit wem beschäftigen würde. Mein Nachbar drang von hinten in mich ein und ich wollte es nicht glauben, aber es fühlte sich ganz neu an. Ich saugte an meinem Vordermanns Eiern und wollte sie richtig fest in mich einsaugen, aber dann hatte ich wieder seinen Schwanz im Mund. Ich merkte, dass es gleich zu einem Streit kommen würde, wenn der Mann meiner Wahl Nummer drei nicht auch mal dran sein würde. Deswegen bewegte ich seine Hände an meinen Körper und steckte mir den dritten Schwanz in den Mund. Dann spürte ich, wie es sich anfühlen konnte. Ich wollte mehr und immer mehr. Ich wurde von hinten gestoßen. Von der Seite wurden meine Titten bearbeitet und von vorn durfte ich so richtig blasen. Wie geil es sich anfühlte, wenn ein Schwanz an meiner Zunge vor bis in meinen Rachen eintauchte. Ich wollte viel mehr davon spüren und ließ ihn bis in meinen Hals gleiten wie ich ihn in Erinnerung hatte, konnte ich ihn sehr weit in mich einführen und das alles ohne dass ich würgen musste. Ich wollte mehr immer mehr. Ich erhöhte mein Tempo ein bisschen und wollte mich schneller stoßen lassen, aber da hatte mein Nachbar das Feld schon wieder geräumt und für einen seiner Kumpel freigemacht. Ich sollte auch ihm meine Muschi zur Verfügung stellen und er sollte ich dabei so richtig wohlfühlen. Er stieß tief in mich hinein und ich fühlte mich wie eine Göttin aber es war ihm nicht bequem genug. Ich sollte mich auf die Couch legen und das tat ich dann auch. Ich wollte mich nicht lumpen lassen und legte mich auf den Rücken, breitete meine Beine aus und legte damit meine Muschi in ihrer vollen Schönheit offen. Ich konnte spüren, dass es den Männern mehr als gefiel und wenn sie gekonnte hätten, dann hätten sie eine Kamera genommen und hätten ein paar Bilder von mir gemacht. Ich konnte es kaum erwarten, dass der Schwanz endlich wieder in mir steckte. Ich wollte immer mehr und immer mehr. Er sollte tiefer in mich eindringen, dass beim stoßen seine Eier an meine Fotze klatschten. Das hatte immer etwas geiles und zugleich Verbotenes. Ich konnte mir zwar kaum vorstellen, dass die kleinen empfindlichen Eier nicht da immer ein bisschen Schmerz empfanden, aber es schien ihnen wirklich zu gefallen. Denn auch wenn ich mich nicht mit bewegte klatschte es ordentlich. Ich fühlte mich benutzt und zugleich befriedigt. Ich merkte, dass der Schwanz, der nun in meinem Mund steckte, sich immer mehr versteifte und ich wusste auch, dass ich ihn nicht drangsalieren durfte. Denn wenn ich das gemacht hätte, dann wäre er gekommen noch bevor die anderen kamen. Und wenn ich eines wollte, dann sollte es die Belohnung sein, dass ich alles auf einmal bekommen würde. Ich hatte alle meine sechs Eier gefunden und ich als Osterhäsin hatte nun drei Rammler, die mich so richtig durchnahmen. Ich wollte gern mehr haben als nur das, was es jetzt gab. Ich wollte, dass sie mir auch ein kleines bisschen weh taten und dass ich den Schmerz auch danach noch spüren konnte. Deswegen ließ ich die Jungs wechseln. Es sollte der dickste und auch der letzte Schwanz in der Runde werden und ich wollte, dass er es mir so richtig zeigte. Ich wollte mehr als nur ein bisschen gefickt werden. Ich merkte, dass sie geil waren, aber ich merkte auch, dass sie es nicht übertreiben wollten. Sie hatten wohl immer noch das schlechte Gewissen von der letzten Feier. Das brauchten sie nicht zu haben. Sie waren die Besten, die es hier gab. Sie sollten auch noch später immer wieder mal meine Fotze lecken und zu Gesicht bekommen. Sie konnten es mir besorgen, wann immer ich wollte und wann immer sie wollten. Also warum sollte ich nicht wieder mit ihnen treffen? Ich spürte, dass ich bald kommen würde und ich bat darum, dass er es mir fester machen sollte, auch wenn der Schwanz, den ich wieder in meinem Mund hatte, mir die Stimme und die Verständlichkeit wieder ein bisschen nahm. Aber sie würden schon merken, was ich wirklich haben wollte. Dann merkte ich dieses besondere Gefühl. Es war das, was man Orgasmus nannte. Aber es kam heute sehr langsam und vor allem in Schüben. Ich war immer wieder darauf bedacht, dass alle zu ihrem Recht kamen und ich musste so günstig liegen, dass auch alle sich an mir guttun konnten. Während mein Nachbar sich immer noch von mir blasen ließ, ließ der zweite sich an meinen Brüsten aus und spielte sehr eingehenden mit meinen Nippeln während sich sein Schwanz in meine Rippen bohrte. Es tat schon ein bisschen weh und ich war sehr überzeugt davon, dass er auch ein richtiger Mann sein konnte, der es seiner Freundin mit Sicherheit jeden Tag ohne Ende besorgen würde. Hart und ohne Rücksicht auf Verluste sollte es sein und wenn er gekonnt hätte, dann hätte er es auch geschafft, dass ich mit blauen Flecken nach Hause gehe. Aber ich schob ihn ein kleines bisschen beiseite, dass er mehr in meinen Bauch stieß.
Ich kam. Ganz aus heiterem Himmel hatte meine Erregung den maximalen Höhepunkt erreicht und ich stöhnte mir die Seele aus dem Leib. Das war gar nicht so einfach, denn noch immer steckte ein Schwanz in meinem Mund und es war die Aufforderung für ihn, dass er ihn mir noch tiefer in den Rachen schob. Ich musste nun doch ein bisschen würgen und hatte das Gefühl, dass ich gleich ersticken könnte. Ich wand mich aus dieser Gefangenschaft