„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 1). Richard A. Huthmacher
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AIDS ist nicht ansteckend (wiewohl Krankheiten, die fälschlicherweise als „AIDS“ bezeichnet werden, selbstverständlich ansteckend sein können).
Solche und ähnliche Ungereimtheiten und Ungeheuerlichkeiten (die uns zudem als medizinisches Wissen verkauft werden) sind nicht die Folge bedauerlicher Missverständnisse, sondern ein Wissenschafts-, mehr noch: ein gesellschaftlich-politischer Skandal bis dato unbekannten Ausmaßes, eine Tragödie, die ihresgleichen sucht! (Und, meine Liebe, erst durch die Lügen, durch die Verdrehungen, durch die Halb- und Unwahrheiten der gefakten Corona-“Pandemie“, Dekaden später, getoppt werden.]
Und sie – die ungeheuerlichen Erfindungen, die uns als AIDS verkauft werden – sind, letztlich, von denen zu verantworten, die grundsätzlich nicht davor zurückschrecken, Menschen ins Elend zu treiben, in Kriege, Not und Tod. Als ob es solchen Individuen, die nicht verdienen, Mensch genannt zu werden, auf ein paar Millionen „AIDS“-Tote mehr oder weniger ankäme!
Die Fiktion von HIV und AIDS ist ein gigantischer Betrug, der zur Verschleierung eines aberwitzigen Verbrechens dient, eines Verbrechens von derartigem Ausmaß, dass diejenigen, die es zu vertreten haben, aber auch die, welche es aus Profitgier und/oder sonstigem Eigennutz mittragen, vor ein Kriegsverbrecher-Tribunal gehören.
Denn es handelt sich schlichtweg um Mord, Massenmord, Völkermord (Lemma: „AIDS“ und Afrika!), die hier betrieben werden.
Mittlerweile gibt es genügend Beweise, dass die (bisher, schätzungsweise, 30 Millionen) „AIDS“-Toten nicht Opfer von HIV, sondern Leid-Tragende eines monströsen Verbrechens gegen die Menschlichkeit sind: Jeder, der hiervor die Augen verschließt, macht sich mitschuldig am Tod derer, die sich – aus Unkenntnis und/oder Angst – angedeihen lassen, was „interessierte Kreise“ ihnen als „AIDS“-„Therapie“ verkaufen.
Mit diesen Behauptungen, die ich in Folge beweisen werde, mache ich mir, erneut, mächtige Feinde; ich erkläre deshalb unmissverständlich:
Aufgemerkt:
Sollt ich zu Tode
kommen, nicht Hand
hab ich an mich gelegt,
das Leben hat man mir
genommen, ohne
Zweifel, keine
Frage.
NACHTRÄGE UND BEIWERK ZU: EINFÜHRUNG IN „DIE AIDS-LÜGE“
[1] Die verheerende, oft, meist gar tödliche Wirkung von AZT ist beispielsweise durch die CONCORDE-Studie belegt 38, deren Abstract im Folgenden wiedergegeben wird („So gab es bei … [der Concorde-Studie] – genau wie bei der Fischl-Studie 39 – eine Verum-Gruppe, die AZT erhielt, und eine, die Placebos bekam. Und siehe da: In der Verum-Gruppe kam es ´zu mehr Todesfällen und häufiger zu Therapieabbruch wegen schwerer Nebenwirkungen´, wie sogar auf Wikipedia 40 – einer Plattform, die in Gänze dem HIV=AIDS-Narrativ folgt – zu lesen ist“ 41):
„Concorde is a double-blind randomised comparison of two policies of zidovudine treatment in symptom-free individuals infected with human immunodeficiency virus (HIV): (a) immediate zidovudine from the time of randomisation (Imm); and (b) deferred zidovudine (Def) until the onset of AIDS-related complex (ARC) or AIDS (CDC group IV disease) or the development of persistently low CD4 cell counts if the clinician judged that treatment was indicated. Between October, 1988, and October, 1991, 1749 HIV-infected individuals from centres in the UK, Ireland, and France were randomly allocated to zidovudine 250 mg four times daily (877 Imm) or matching placebo (872 Def). Follow-up was to death or Dec 31, 1992 (total 5419 person-years; median 3.3 years) and only 7% of the 1749 had not had a full clinical assessment after July 1, 1992. Of those allocated to the Def group, 418 started zidovudine at some time during the trial, 174 (42%) of them at or after they were judged by the clinician to have developed ARC or AIDS (nearly all confirmed subsequently) and most of the remainder on the basis of low CD4 cell counts. Those in the Imm group spent 81% of the time before ARC or AIDS on zidovudine compared with only 16% for those in the Def group. Despite the large difference in the amount of zidovudine between the two groups and the fact that the number of clinical endpoints (AIDS and death) in Concorde (347) outnumbers the total of those in all other published trials in symptom-free and early symptomatic infection, there was no statistically significant difference in clinical outcome between the two therapeutic policies. The 3-year estimated survival probabilities were 92% (95% CI 90-94%) in Imm and 94% (92-95%) in Def (log-rank p = 0.13), with no significant differences overall or in subgroup analyses by CD4 cell count at baseline. Similarly, there was no significant difference in progression of HIV disease: 3-year progression rates to AIDS or death were 18% in both groups, and to ARC, AIDS, or death were 29% (Imm) and 32% (Def) (p = 0.18), although there was an indication of an early but transient clinical benefit in favour of Imm in progression to ARC, AIDS, or death. However, there was a clear difference in changes in CD4 cell count over time in the two groups.“
[2] Ein vernichtendes Urteil für AZT ergibt sich auch aus der (1995 erschienenen) DERBAY-Studie 42. Jedenfalls dann (und diese Erklärung erscheint schlüssig), wenn man der Argumentation von Thorsten Engelbrecht (Quellenangabe: s. Fußnote zuvor) folgt:
„In dieser Arbeit wurden für den Zeitraum 1985 bis 1992 die Todesraten von Blutern in England, die ´HIV-positiv´ getestet worden waren, mit denen von den ´negativ´ getesteten Blutern verglichen. Ergebnis: Von 1985/1986 an begann die Todesrate der ´positiv´ getesteten Bluter zu steigen, und ab 1987 ging deren Sterbekurve noch steiler nach oben. Im Vergleich dazu blieb die Todesrate der Bluter, bei denen der ´HIV-Test´ negativ ausschlug, praktisch unverändert …
Für die orthodoxe Medizin war damit der Beweis erbracht, dass HIV verantwortlich war für den Anstieg der Todeszahlen unter den ´HIV-positiven´ Blutern. Doch diese Schlussfolgerung ist nicht haltbar. Vielmehr war die aufkommende totale AIDS-Hysterie und die damit einhergehende massenhafte Verabreichung hochtoxischer Medikamente die Ursache für den plötzlichen Anstieg der Todesrate bei den ´positiven´ Blutern. So kamen die ´HIV-Tests´ schon kurz nach ihrer Einführung 1984/1985 massenweise zum Einsatz. Zugleich hatte damals fast alle Welt bereits die Formel ´positiver Test = HIV-Infektion = AIDS = Todesurteil´ fest im Kopf abgespeichert. Dadurch wird der Anstieg der Todesrate bei den Blutern ab 1985 leicht erklärbar.“
Mit anderen Worten: Nicht die (angebliche) HIV-Infektion und die (vermeintliche) AIDS-Erkrankung, vielmehr die Behandlung der (vorgeblich) Erkrankten resp. (der sogenannten) Infizierten führte zu deren vermehrtem Ableben – die „Therapie“ schuf die Opfer, für die „man“ (will meinen: interessierte Kreise) dann „HIV“/„AIDS“ verantwortlich machte(n).
„… [Als] in den Jahren 1984/1985 damit begonnen worden war, äußerst giftige Medikamente ´HIV-Positiven´ zu verabreichen, begann auch die Todesrate unter den ´positiven´ Blutern leicht anzusteigen (nachdem diese zuvor jahrelang auf einem niedrigen Niveau verharrt hatte ...). Zwei Jahre später, im Jahr 1987, kam dann AZT auf den Markt – mit der Folge, dass praktisch alle[n] ´HIV-positiv´ Getesteten, die Bluter eingeschlossen, umgehend dieses mit tödlichen Nebenwirkungen einhergehende Präparat verabreicht [wurde] …“ Engelbrecht, T.: HIV macht AIDS – eine Diktum ohne Beweise (2) ..., wie zitiert zuvor
[3] Zunächst vermochte die Pharma-Lobby AZT als der Weisheit letzten Schluss zu vermarkten. Anfang/Mitte der Neunziger-Jahre jedoch war die Sterberate