„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 3). Richard A. Huthmacher

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„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 3) - Richard A. Huthmacher

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unsere Gedanken noch frei äußern dürfen.

      Die Umsetzung einer neuen, globalen Ordnung erfolgt jedenfalls justament, mit atemberaubender Geschwindigkeit und in einer konzertierten Aktion sämtlicher kapitalistischer Länder (wozu mittlerweile auch China gehört 10).

      Unter dem Vorwand einer angeblichen Seuche – in der Wintersaison 2017/2018 starben, offiziellen Zahlen zufolge, allein in Deutschland ca. 25.000 Menschen durch die Influenza-Grippe 11 12, mittlerweile sollen ca. 100 Personen mit dem Corona-Virus, fraglich durch das Corona-Virus gestorben sein! 13 –, unter dem Vorwand einer inszenierten Seuche erhält der Staat immer mehr Möglichkeiten, durch Notstands-Gesetze und einschlägige Verordnungen (die, einmal beschlossen, bis zum St. Nimmerleinstag persistieren) in grundgesetzlich garantierte Rechte seiner Bürger einzugreifen: beispielsweise werden die Versammlungsfreiheit und das Recht, seinen Aufenthaltsort selbst zu bestimmen, aufgehoben, die Menschen werden – schlichtweg – in ihren Häusern und Wohnungen eingesperrt.

      Die Meinungsfreiheit ist de facto schon seit langem abgeschafft; dieser Zustand soll nun durch strafrechtliche Sanktionierung sämtlicher Äußerungen, die nicht regierungskonform sind (genannt: Fake News in Sachen „Corona“), legalisiert werden.

      Praktisch, beugt man derart doch möglichen Unruhen und Aufständen, zudem geschickt, vor – die Zeit der Gelbwesten ist Geschichte: Selbst die revolutions-“freudigen“ Franzosen ziehen sich (außer in den Banlieues, wo indes, allenfalls, fremdstämmige Franzosen leben) aus Angst vor dem diffus Bedrohlichen – generaliter Virus, im speziellen SARS-CoV-2, vulgo Corona genannt – in ihre Häuser, hinter ihre Masken und in ihre Angst zurück. Die Angst, die seit vielen Jahren als probates (neoliberales) Herrschafts- und Unterdrückungsinstrument implementiert wird (wie ich in einer Vielzahl von Büchern 14 15 nachweisen konnte).

      Und die Inszenierung der Ereignisse ist geradezu diabolisch:

      Eine vorgebliche Infektionsgefahr erfordert, angeblich, nicht nur physischen Abstand, sondern schafft auch, tatsächlich, soziale Distanz 16 17; mehr als ungelegen käme den Machern der „Seuche“ jedwede zwischenmenschliche Solidarität, die gar in einen Aufstand münden könnte, wenn die tumbe Masse – o sancta simplicitas! – doch noch aufwachen sollte.

      Zweck-dienlich auch, dass Alte und (tatsächlich) Kranke in den entsprechenden Anstalten isoliert werden. Denn Verwandte und Bekannte, die nicht zu Besuch kommen (dürfen), können auch nicht feststellen, dass bei vorgenannten Gruppen der Widerstand gering ist, sollte man höchst gefährliche Impfungen 18 19 und potentiell tödliche Medikamente im Humanexperiment an ihnen, den Alten, Armen und Schwachen, testen 20 21 (so, beispielsweise, geschehen bei Vogelgrippe, Schweinegrippe oder SARS).

      War in der DDR noch das ganze Land das Gefängnis, hat man dessen, letzteren, Größe nunmehr – je nach sozialem Status – auf ein (geräumiges) Haus oder auf die Enge einer Karnickelstall-Sozialwohnung reduziert. Wer sich nicht kasernieren lässt, muss damit rechnen, dass er in den Knast (oder die Psychiatrie) gesperrt wird, sofern ihn die Hüter von Recht und Ordnung (wessen Recht und wessen Ordnung?) auf der Straße antreffen.

      Nochmals, damit sich der Sachverhalt einpräge:

      Die Wirtschaft befindet sich, weltweit, im freien Fall, mehr oder weniger alle ihre Zweige brechen, domino-artig, zusammen. Ein globaler Crash ist mittlerweile ebenso unvermeidlich wie von „denen mit viel Geld in ihren großen Taschen“ beabsichtigt (weil sie in der nun anstehenden deflationären Phase Firmen, Immobilien, jedwedes Hab und Gut zu einem Spottpreis aufkaufen können: „Der zur Börsenweisheit gewordene Spruch von Carl Mayer von Rothschild[:] ´Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen´ fasst diese Strategie in markigen Worten zusammen“ 22, zit. nach 23).

      Viel schlimmer noch als 1929 werden Elend, Not und Tod von Millionen und Aber-Millionen Menschen die Folge dieses globalen Crahs sein. Was indes erwünscht ist (s. Georgia Guidestones 24 und andere Planspiele unserer „Eliten“): 500 Millionen Menschen, in ghettoisierten Städten zusammengepfercht, lassen sich besser beherrschen als 7.5 Milliarden (die zudem über die Kontinente verteilt sind).

      Auch durch die Änderung bestehender Infektions- “Schutz“-Gesetze (in Dänemark wurden Zwangsimpfung und zwangsweise Verabreichnung von Medikamenten bereits beschlossen! 25) werden die Menschen sterben wie die Fliegen (die ca. 20 [nach anderen Angaben bis zu 50] Millionen Toten der „Spanischen Grippe“ 1919 waren mit großer Wahrscheinlichkeit die Folge von Impfungen 26); die 65 Millionen Toten, von denen Bill Gates und Konsorten in ihren Planspielen zur Corona-“Epidemie“ (unmittelbar vor deren Ausbruch im Herbst 2019) ausgingen 27, sind jedenfalls mit Leichtigkeit zu erreichen.

      Insofern: Wieder einen Schritt weiter, Liebste, nutzlose Esser loszuwerden 28. Die Handarbeit der Masse zum Wohlergehen ihrer Herren wird ohnehin nicht mehr benötigt; was letztere brauchen schaffen ihnen heutigentags Technik, Künstliche Intelligenz und dergleichen mehr, Menschen und deren Gedanken und Gefühle sind allenfalls Störfaktoren, die es auszuschalten gilt.

      (In neoliberaler Diktion: Humankapital wird weitgehend überflüssig, zum reinen Kostenfaktor, der so weit wie möglich zu reduzieren, am besten – und im wahrsten Sinn des Wortes – zu eliminieren ist.)

      Nicht vorstellbar?

      War es nicht der Wirtschaft-Nobelpreisträger Gary S. Becker (s. Band 4, Teilband 5 von Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften 29), welcher die Meinung äußerte, „… Pinochet´s embrace of the Chicago School was ´one of the best things that happened to Chile´“ 30, und damit jede Menschlichkeit einem brutalen Folterregime zur Umsetzung des ersten großen Feldexperiments neoliberaler Wirtschafts- (und Gesellschafts-) Politik unterwarf?

      Insofern lässt sich ein Bogen schlagen zwischen „ehrenwerten“ Nobelpreisträgern und sonstigen Miet-Mäulern und Maul-Huren des Wissenschaftsbetriebs 31 und dem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Unheil, dass sie angerichtet haben:

      Was wohl hätte eben dieser Garry S. Becker zu den Folterkellern der Colonia Dignidad gesagt (wie diese z.B. von Paul Schäfer 32 im Auftrag von Diktator Pinochet betrieben wurden)? Vielleicht: Der Zweck heiligt die Mittel?

      Was hätte Becker zum Reset der Weltwirtschaft gesagt, zur Implementierung der Neuen Weltordnung unter dem Deckmantel einer – bei Lichte betrachtet geradezu lächerlichen, angeblichen – Virus-Epidemie?

      Was zu einer Neuen Weltordnung, die zu seinen wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Vorstellungen passt wie die Faust aufs Auge? Vielleicht: Gut so. Weitermachen. Im Sinne der alten Südstaaten-Sklavenhalter-Mentalität. Im Sinne der Virginia School des Neoliberalismus´. Im Sinne eines James M. Buchanan oder eines John C. Calhoun.

      Der französische Staatspräsident Emmanuel Macron und andere Rothschild- und Goldman-Sachs-Interessenvertreter resp. -Vasallen 33 sprechen mittlerweile, in ähnlichem Sinne, immer wieder, von „Krieg“ 34.

      Krieg? Gegen Husten, Schnupfen, Heiserkeit?

      Notabene: Das Corona-Virus, in den Sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts entdeckt, hat seit je einen Anteil von ca. 10 Prozent 35 an den Erregern, die eine Grippe oder einen grippalen Infekt hervorrufen; die aktuelle, angeblich so fatale Variante unterscheidet sich hinsichtlich Infektiosität, Morbidität und Letalität in nichts von früheren Corona-Viren. Auch ihre Verbreitung bewegt sich im absolut üblichen Rahmen.

      (Insofern dürfen Spekulationen

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