„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 3). Richard A. Huthmacher
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Wir wissen, dass eine solch verbrecherische Operation eine jahrelange [ich, der Verfasser vorliegenden Briefwechsels, erlaube mir, aus eigener Recherche und Kenntnis anzumerken: eine jahrzehntelange] systematische Planung erfordert: um ... blinde, taube und stumme Mitarbeiter im Gesundheitswesen zu schaffen, … Ärzte, die ... ihre Sicherheit [und ihren Vorteil] … über ihre Pflicht stellen, Kranke zu heilen ...
Wir wissen, dass auf ein seit Jahrzehnten bestehendes System von Korruption zurückgegriffen wurde, um Ärzte und Wissenschaftler zu Komplizen zu machen …
Wir wissen, dass die Massen-Medien Geld erhielten, um [im gewünschen Sinne] über COVID zu informieren [resp. zu desinformieren].
Wir wissen, dass die Regierung Giuseppe Conte in Italien große Summen bereitstellte, um eine gleichgeschaltete Version der ´Pandemie´ zu verbreiten und jede Stimme, die eine abweichende Meinung vertrat, zu zensieren.
Wir wissen, dass die Daten bezüglich [vermeintlicher] Infektionen und [angeblicher] Todesfällen aufs Gröbste manipuliert, dass Menschen [allein] aufgrund eines positiven Testergebnisses als krank bezeichnet wurden [und weiterhin werden] ...
Wir wissen ..., wer ... zuvörderst die Nutznießer der Pandemie sind: die Wucherer, [genannt] Banken …
Wir wissen, wer die Vordenker der Pandemie sind, die [letztere] sie [die Vordenker] wie eine Religion, die sie als Herrschaftsinstrument benutzen: Von Bill Gates bis George Soros erstreckt sich ein Netzwerk der Komplizenschaft, das so gewaltig, so organisiert ist, dass jede Opposition praktisch unmöglich wird.
Parallel hierzu finden wir ein Netzwerk angeblich philanthropischer Organisationen sowie Machtstrukturen wie das Weltwirtschaftsforum ..., wie die WHO mitsamt ihren nationalen Filialen, wie die Trilaterale Kommission, wie die Bilderberger, wie den von Lady … de Rothschild geleiteten Rat für einen allumfassenden Kapitalismus [das, was wir, Liebste, Neoliberalismus zu nenen übereingekommen] unter der geistigen Führung von Bergoglio [Papst Franziskus], [finden wir Machtstrukturen] wie die Phalanx der multinationalen Konzerne [und] der Banken ...
Schließlich wissen wir – und das ist sicherlich der schockierendste Aspekt –, dass auch ein Teil der katholischen Hierarchie an diesem Plan beteiligt ist, ein Teil, der in Jorge Mario Bergoglio einen gehorsamen Prediger des Pandemie-Narrativs … findet, der [Bergoglio] nicht gezögert hat, die Impfung als ´eine moralische Pflicht´ zu bezeichnen ...
Und wir wissen, nicht zuletzt, dass der Great Reset eine ökumenische, ökologische und malthusianische 48 Universalreligion zum Ziel hat, die in Bergoglio ihren natürlichen Führer sieht. Wie kürzlich [selbst] von der Freimaurerei bestätigt wurde.“
DER NEOLIBERALISMUS HAT DIE MENSCHEN ZU GEFÜGIGEN SCHAFEN GEMACHT
Lieber Reinhard!
Dass „unsere Oberen“ „solidarisch“ und international, mehr noch: global agieren zeigt sich mit erschreckender Deutlichkeit an der weltweiten Inszenierung von Husten und Schnupfen als „Corona-Pandemie“ (wobei diese Inszenierung, realiter, nichts anderes ist als ein Ablenkungsmanöver von der Machtergreifung einiger Oligarchen und ihrer Netzwerke der Macht); die Menschen jedoch, die von dieser False-Flag-Aktion – der größten in der Menschheitsgeschichte – betroffen sind, werden auf sich selbst, allenfalls noch auf familiäre Unterstützungs-Strukturen zurück geworfen. Und dadurch, bewusst, in voller Absicht, sämtlicher sozialer Strukturen beraubt. Damit sie sich besser beherrschen lassen. Insofern manifestiert sich Herrschaft im globalen, Ohnmacht indes im höchst persönlichen Rahmen.
Jedenfalls: „Der Neoliberalismus“ hat aus den Menschen gefügige Herdentiere gemacht, zur Schlachtbank bereite Schafe, die sich bereitwillig hinter´s Licht führen lassen – wie derzeit durch die angebliche „Corona-Pandemie“.
Im Lauf der letzten Jahrzehnte wurden – parallel zur weltweiten Ausbreitung neoliberaler Ideen und Ideologien – ökonomische Verhaltensmodelle zunehmend auch auf nicht-ökonomische Gegenstands- und schließlich auf mehr oder weniger alle Gesellschafts-Bereiche angewandt. Mehr noch: Bisweilen implizit, meist explizit wurde (und wird) gefordert, das ökonomische Erklärungs- und Begründungs-Modell grundsätzlich als Basis sozialwissenschaftlicher Theoriebildung zu nutzen; meist rekurrieren die Autoren dabei auf die soziologische Handlungstheorie von Parsons. Mit Gary S. Becker verbindet man in diesem Zusammenhang v.a. den Begriff „ökonomischer Imperialismus“: Der Vertreter der ebenso berühmten wie berüchtigten Chicago School of Economics übertrug das ökonomische Kosten-Nutzen-Kalkül (im Sinne eines homo oeconomicus) ebenso auf gesellschaftliche wie auf höchst persönliche Bereiche, somit auf Sach- und Fachgebiete, die man zuvor nicht mit ökonomischen Methoden gemessen, nicht mit Hilfe ökonomischen Parameter analysiert und nicht mit ökonomischen Begriffen beschrieben hatte. Derart wurden alle Sphären des Lebens ökonomisiert, wurden menschliches Denken und Fühlen neoliberalen Gesichtspunkten und Betrachtungsweisen subsumiert. (Weshalb sie, der Menschen Verstand und Gefühl, sich heute, im post-faktischen Zeitalter, der Mär von einer weltweiten Corona-Epidemie unterzuordnen haben. Und auch bereitwillig unterordnen.)
Notabene: Am Beispiel der gefakten Corona-“Seuche“ lässt sich erkennen, wie Framing Wirklichkeit schafft. Mit Hilfe vermeintlicher Wissenschaft. Mit Hilfe von Nobelpreisträgern und Konsorten. Mit Hilfe von Fake-Science. Und gekauften „Wissenschaftlern“. Deren Aufgabe es ist, ein Narrativ zu erzählen. Mit Hilfe post-faktischer Behauptungen. Mit Hilfe von Lachnummern wie Christian Drosten, der dem Hauptmann von Köpenick alle Ehre macht, sofern man über seinen erschwindelten Doktortitel und seine erschlichene Professur noch lachen kann, über seinen kriminellen Test, der so viel Unheil über die Menschheit gebracht, immer noch lacht. Mit Hilfe all der Schießbuden-Figuren, deren Aufgabe es ist, ein Narrativ zu erzählen. Damit die Masse glaubt zu wähnen, was Wirklichkeit. Ist. Sei. Einerlei. Denn das Wähnen ist nur Sehnen. Nach dem, was uns versprochen, was nie gehalten, was immer gebrochen: Deceptio suprema lex. So der Protagonisten von Neoliberalismus und Big Government, so der Verfechter des neuen Faschismus´ Gesetz!
WAT DEN EEN SIEN UHL IS DEN ANNERN SIEN NACHTIGALL
Liebe Maria!
Bezüglich Inklusion vs. Ausgrenzung schrieb ich bereits in meinen „Luther-Büchern“ 49 wie folgt 50:
… [A]uch die Reichsstädte verwehrten aufgenommenen Juden eine freie Berufswahl und zwangen sie, die Judentracht zu tragen, insbesondere den (gelben und spitzen) Judenhut 51 und einen gelben, an der Brust zu befestigenden Juden-Fleck (oder auch -Ring) 52.
Und weiterhin 53: Die katholische Kirche schwieg auch zur Einführung des Judensterns (September 1941) und zur Deportation der Juden; allenfalls beschränkte sich das Episkopat auf öffentliche Interventionen zugunsten „katholischer Nicht-Arier“. Auch im Zusammenhang mit den sog. Rosenstraßen-Protesten – dem Widerstand von Nicht-Juden (ganz überwiegend Frauen) in der Berliner Rosenstraße im Februar 1943, die, Frauen wie Proteste, wohl (die Historiographie ist umstritten) verhinderten, dass ihre, der Frauen jüdische Männer zwangsdeportiert wurden – erhoben Kirchen-Obere zugunsten solch „katholischer Nicht-Arier“ Einspruch ...
[B]ereits 1923, kurz nach dem misslungenen Putsch Hitlers in München, schrieb das (heute noch erscheinende) St. Heinrichsblatt, die katholische Wochenzeitung für das Bistum Bamberg, schon auf dem Laterankonzil von 1215 sei die „Absonderung der Juden“ eingeleitet und seien diese zum Tragen eines Abzeichens (einer der vielen Varianten des Judensterns) auf der Kleidung verpflichtet worden: „Erst der neuen Zeit der Aufklärung, d.h. der Entchristlichung des öffentlichen Lebens, war es vorbehalten, die Juden