„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 3). Richard A. Huthmacher

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„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 3) - Richard A. Huthmacher

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Ausbruch der Erkrankung bei bereits Infizierten zu verhüten.

      Notabene: Ich verdiene durch den Verkauf benannten Medikamentes/Wirkstoffs keinen Cent (die Pharma-Industrie hat mich um das Patent gebracht, Lügen und Betrügen gehört zu ihrem Geschäft)! Mir geht es nur darum, dem derzeit stattfindenden Wahnsinn im Zusammenhang mit Corona/SARS-CoV-2 (es handelt sich, wohlgemerkt, um einen grippalen Infekt mit einer Mortalität und Letalität, die – die eine wie die andere – in etwa, [allenfalls] einer Influenza[-Grippe] entspricht!) eine therapeutische Alternative entgegenzusetzen (insofern und insoweit überhaupt eine Behandlung erforderlich ist!). Selbstverständlich sind die einschlägigen Patentanmeldungen beim Deutschen Patentamt, beim Europäischen Patentamt, im Internet etc. etc. einzusehen bzw. zu finden; ich rede hier nicht von Chimären.

      Im zuvor beschriebenen Zusammenhang habe ich eine Vielzahl alternativer Medien (von KenFm bis Nuoviso, von Rubikon bis zu den NachDenkSeiten) kontaktiert; meist habe ich keine, bisweilen eine – mit Verlaub – dumm-dreiste Antwort erhalten. Insofern (und auch aufgrund früherer einschlägiger Erfahrungen) gehe ich mittlerweile davon aus, dass auch zahlreiche sogenannte alternative (freie) Medien allenfalls ein „limited/controlled hang-out“ betreiben. Mit anderen Worten: unterwandert sind.

      Gerne können Sie dieses Schreiben publizieren, beispielsweise in einem Ihrer Videos verlesen – die Menschen sollen wissen, dass es Alternativen zu ebenso überflüssigen wie (in vielerlei Hinsicht) höchst gefährlichen Impfungen oder auch zu Virostatika (wie Tamiflu®, Remdesivir®) oder zu dem Antimalaria-Mittel (Hydroxy-) Chloroquin (Resochin®) gibt (wobei letzteres bei entsprechender genetischer Disposition – Glucose-6-Phosphat-Dehydroge-nase-Mangel, Favismus – schwerste, absolut lebensbedrohlichen Nebenwirkungen zur Folge hat).

      Möge keiner im Nachhinein sagen, ich hätte mich nicht zu Wort gemeldet. Auch wenn ich befürchte, dass niemand den einsamen Rufer in der Wüste hören will.

      Herzliche Grüße unbekannter Weise

      Richard Alois Huthmacher

      Diese Mail schrieb ich gestern (am 04.06.2020); nun warte ich. Hoffentlich nicht wieder auf Godot.

      ZUR ERMUTIGUNG

      Lieber Reinhard!

      Die Ereignisse im Zusammenhang mit der gezielten und weltweiten Inszenierung eines Virus´, das vornehmlich Husten, Schnupfen und Heiserkeit hervorruft, den Menschen indes als tödliche Seuche verkauft wird, die aktuellen globalen Verwerfungen unseres Wirtschafts- und Gesellschafts-Systems (die – vorgeblich – die Folgen einer so genannten Pandemie, in Wirklichkeit jedoch, längst überfällig, im Sinne neoliberaler Macht-und Res-sourcen[um]verteilung vonstatten gehen) sind von derart gewaltiger Auswirkung auf unser aller Leben, dass es vonnöten ist, dazu Stellung zu nehmen und den Zusammenhang aufzuzeigen zwischen der (neoliberalen) Ideologie des Tarnen und Täuschens, des Lügens und Betrügens und den aktuellen gesellschaftlichen Anstrengungen zur Implementierung einer Neuen Weltordnung, an der, seit je und in entscheidendem Maße, auch Nobelpreisträger – nicht zuletzt solche der Wirtschafts-“Wissenschaften“ – mitwirken.

      Deshalb, Liebster, weiter so. Schade, dass ich Dich nicht mehr tatkräftig unterstützen kann.

      KURZER NACHTRAG

      Lieber Reinhard,

      die viel benutzte Begrifflichkeit: „globale Pandemie“ ist schlichtweg ein Pleonasmus. Indes: Wen interessieren solche Petitessen, wenn es, wie in Zeiten „von Corona“ – erinnert, sprachlich fatal, an: „Ich habe Rücken“ –, wenn es [kein Anakoluth, sondern Hypotaxe] ums schiere, ums nackte Überleben geht, um den Kampf gegen eine globale digitale Transformation [nichts ist, wie es scheint], die uns – unter dem Deckmantel eines [geradezu lächerlich harmlosen] Virus´ und in einer diabolisch-genialen Inszenierung – in die Sklaverei treiben will. Weltweit. Mit geradezu atemberaubender Geschwindigkeit. Wohl vorbereitet. Konsequent durchdacht. Stringent umgesetzt. Ich würde sagen: Chapeau. Wenn dieses gigantisch-monströse Spektakel nicht unserer je eigenen Versklavung diente, ein Teil wäre von jener Kraft, die nicht das Gute will und stets das Böse schafft.

      EIN BISSCHEN KRIEGSRECHT, EIN BISSCHEN DIKTATUR HAT NOCH NIE GESCHADET

      Liebe Maria,

      in dem von Dir angesprochenen Zusammenhang schrieb ich 68 unlängst wie folgt:

      Der ökonomische Ansatz (so Gary S. Becker u.a.) sei „auf alles menschliche Verhalten anwendbar und – entsprechend der Grundüberzeugung der ´Chicago-Schule´ der Ökonomie – in der Lage, ´jeden Winkel und jede Ecke des Lebens´ zu erfassen.“

      Folgerichtig und ohne jede Scham schrieb Becker bereits 1977 in „Business Week“: „Die Bereitschaft der Chicago Boys, für einen grausamen Diktator [Pinochet] zu arbeiten, war eins der besten Dinge, die Chile je passiert sind ...“

      Solche Männer braucht das Land. Resp. brauchen „unsere Oberen“. Männer wie den hoch ehrenwerten Gary S. Becker, Männer, die uns weismachen wollen, dreist und unverschämt, ein bisschen (oder auch ein bisschen mehr) Diktatur hätte noch nie geschadet, ein paar (tausend? zehntausend? hunderttausend?) Folteropfer seien halt der Preis, den es zu zahlen gelte. Zu zahlen gelte für Freiheit, Demokratie und Neoliberalismus. Was würde der werte Nobelpreisträger wohl zur „Corona-Krise“ sagen (wohlwissend, dass es die gleichen Verdächtigen sind, die eine Diktatur in Lateinamerika wie, ultimativ, einen globalen Sklavenstaat – unter dem Vorwand einer angeblichen Epidemie – errichten): Ein bisschen Kriegsrecht, ein bisschen Diktatur, weltweit, hat noch nie geschadet? Ein gefaktes Virus war das Beste, was der Welt je passieren konnte?

      Auch hier und an einer (Un-)Person wie Becker (in unheiliger Allianz mit so vielen anderen Nobelpreisträgern) lässt sich zeigen, wie über Jahrzehnte, gar Jahrhunderte hinweg und mittels Myriaden williger Knechte ein globales Unterdrückungssystem erdacht und auf den Weg gebracht wurde. Und derzeit, in letzter Konsequenz, realisiert wird! (Mithin) zu Recht konstatiert die NZZ: „Während andere ´intellektuelle Riesen´ [und die Anführungszeichen können groß genug nicht sein!] wie Milton Friedman wohl größeren Einfluss auf die praktische Wirtschaftspolitik hatten, erweiterte Becker den Geltungsraum der Ökonomie als Wissenschaft [mithin der Lehre von Lug und Trug] wie kaum ein anderer; er begründete die ´Ökonomie als Sozialwissenschaft´, die das menschliche Verhalten in allen Lebensbereichen systematisch zu verstehen und zu erklären versucht … Becker … präsentiert eine ökonomische Analyse … der Allokation der Zeit sowie der sozialen Beziehungen … [Er] selbst hat oft betont, dass diese außerhalb der Wirtschaft und damit des traditionellen Geltungsbereichs der Ökonomie liegenden Anwendungen anfangs auf wenig Verständnis, ... gar auf offene Feindseligkeit stießen – auch vonseiten der etablierten Ökonomie. Heute ist der ökonomische Ansatz zur Erklärung menschlichen Verhaltens allerdings nicht mehr aus der Ökonomie und aus anderen Sozialwissenschaften wie der Soziologie oder der Politikwissenschaft wegzudenken.“

      Fürwahr: Die Ökonomisierung des Alltags, die Ökonomisierung unseres Denkens und Fühlens, die Ökonomisierung der normativen Wissenschaften ist allumfassend und ubiquitär; sie durchdringt ebenso das chinesische Zwitterwesen kommunistisch-absolutistischer Herrschafts- und turbo-kapitalistischer Wirtschafts-Strukturen wie die Denkweise eines Bill Gates, der mit einer erfundenen Seuche (die infolge ihrer gesellschaftlichen und sozialen Konsequenzen gleichwohl unzählige Menschen in Elend, Not und Tod treibt) Milliarden und Aber-Milliarden Dollar scheffeln möchte – namentlich durch (Zwangs-)Impfungen (an deren Erlös er in großem Stil beteiligt ist) und durch die Brandmarken, die er allen Menschen dieser Erde durch Chips setzen will, die mit solchen

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