„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 3). Richard A. Huthmacher
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Als Denkanstoß, Liebste, erlaube ich mir, noch wie folgt zu fragen resp. anzumerken: Warum gab es diese (Infektions-)Krankheiten zwar in der „alten“, aber nicht in der „neuen“ Welt? Müssten nicht alle Krankheiten global im Schöpfungsplan (oder auch in der Evolution) zu finden sein?
Wäre es also möglich, dass die Seuchen der alten Welt namentlich die Folgen der dort herrschenden human-ökologischen Bedingungen waren, will meinen die Auswirkungen von Elend und Not, von Krieg und Tod widerspiegeln, die – Elend und Not, Krieg und Tod – in den patriarchalischen Gesellschaften der alten Welt sehr viel stärker präsent waren als in den (oft, damals noch) matriarchalisch organisierten der neuen?
Könnte es mithin sein, dass Krankheiten nicht per se, nicht an sich, für sich, „einfach so“ sind, sondern grosso modo die sozialen Verhältnisse der jeweiligen Gesellschafte reflektieren, dass sie mithin „man- and hand-made“ sind?
Könnte es schließlich sein, dass in einigen Generationen unsere Nachfahren (soweit es solche infolge der gerade durchgeführten sterilisierenden „Impfungen“ noch gibt) sich nicht mehr ein harmloses Husten- und Schnupfen-Virus, Corona genannt, vergegenwärtigen (können), sondern nur noch sehen werden, was die genetischen Experimente, die unter dem Deckmäntelchen einer „Impfung“ gegen Corona durchgeführt wurden, aus den Menschen gemacht haben?
Aus solchen und vielen anderen Gründen wäre es „zu kurz gesprungen“, Corona und deren Behandlung (ja, in der Tat, es handelt sich um das Femininum) nur medizinisch, uni-disziplinär, zu betrachten und nicht zu bedenken und zu beachten, wie multidimensional die Fragestellungen sind, die durch die gefakte Pandemie, die durch die Plandemie unserer „Oberen“ und deren williger Helfer aufgeworfen werden.
Deshalb ist es die eigentliche Aufgabe präsenten (fiktiven) Briefwechsels, die Vielschichtigkeit der vornehmlich ökonomischen, politischen, sozialen und psychischen Aspekte (über die bloß medizinischen hinaus) darzustellen und zu erörtern.
Anmerkung 2:
Der Mikroökonom Gary S. Becker (Nobelpreisträger des Jahres 1992) versuchte den Brückenschlag zwischen Ökonomie, Psychologie und Soziologie und gilt als einer der wichtigsten Vertreter der „Rational-Choice-Theorie“; das neoklassische Konzept der Wirtschafts-“Wissenschaften“ trieb er auf die Spitze, indem er den ökonomischen Ansatz zur Erklärung individuellen wie gesellschaftlichen Lebens und Zusammenlebens methodisch verabsolutierte und behauptete, alle menschlichen Entscheidungen ließen sich nur ökonomisch, und zwar „über eine Kosten-Nutzen-Funktion herleiten und erklären“. Becker, der Neoliberalismus schlechthin reduzieren den Menschen somit auf einen homo oeconomicus; alles, was sich marktliberalen Mechanismen nicht unterordnet, wird eliminiert. Notfalls auch der sich widersetzende Mensch selbst. Und Hemmungen, die zu entsorgen, die sich neoliberalen Prinzipien verweigern, sind gering, offene wie versteckte, verdeckte und hybride Arten der Kriegsführung sind an der Tagesordnung: um der neoliberalen Idee zum Erfolg zu verhelfen. Koste es, was es wolle.
Dies sind die (gedanklichen, ideologischen) Zusammenhänge, in denen sich Marktliberale wie Gary Becker bewegen. Die dann, ultimativ, mit dem Nobelpreis geehrt werden. Wenn sie entschieden genug, rücksichtslos genug, willfährig genug die Masse der Menschen belügen und betrügen, sie in erwünscht neoliberalem Sinne manipulieren.
Derart wurde „der Neoliberalismus“ – in den letzten achtzig und verstärkt seit den 1970-er Jahren – implementiert. Etabliert. Nach und nach. Mehr und mehr. Auf den Weg gebracht, tatkräftig unterstützt von Steigbügelhaltern der Macht wie Gary Becker. Der einen, der „seinen“ ökonomischen Imperialismus – verniedlichend auch als Ökonomie des Alltags bezeichnet – entwickelte: Jeder wird zum Humankapital, zu einem Bilanzposten im globalen neoliberalen Monopoly; so hat „der Neoliberalismus“ aus den Menschen gefügige Herdentiere gemacht, zur Schlachtbank bereite Schafe, die sich bereitwillig hinter´s Licht führen lassen. Auch im Kontext einer vorgeblichen Seuche.
Die Ökonomisierung des Alltags, die Ökonomisierung unseres Denkens und Fühlens, die Ökonomisierung (nicht nur) der (normativen) Wissenschaften ist allumfassend und ubiquitär geworden; wehren wir uns deshalb. Mit all unseren Kräften. Wenn wir diesen Kampf verlieren, werden wir auf unabsehbare Zeit die Sklaven derer sein, die sich diesen „ökonomischen Imperialismus“ auf ihre Fahnen geschrieben haben. Und eine Neue Weltordnung anstreben. Resp. gerade dabei sind, diese umzusetzen. Unter dem Deckmantel einer angeblichen Seuche. Durch ein Hustenvirus – o sancta simplicitas. Sinistra!
WEIL NICHT SEIN KANN, WAS NICHT SEIN DARF
Liebe Maria!
Gestern schrieb ich an eine Youtuberin:
Liebe M.H.,
die Meinungen, die Sie in Ihren (Youtube-)Videos kundtun, teile ich weitestgehend; deshalb habe ich mich entschlossen, Sie zu kontaktieren. Bevor ich zum Anliegen meines Schreibens komme kurz zu meiner Person:
Ich bin Chefarzt im Ruhestand, auch Medizin-Psychologe, Medizin-Soziologe und vieles mehr, last but not least Schriftsteller. (Allein) in den letzten knapp 6 Jahren habe ich nahezu siebzig Bücher geschrieben, so viele wie meines Wissens noch nie ein Mensch innerhalb dieses Zeitraums. Von der Qualität meines literarischen Schaffens möge sich jedermann selbst überzeugen, die Bücher sind leicht im Internet zu finden. Eine Anerkennung für meine Arbeit werde ich gleichwohl nie erhalten, jedenfalls so lange nicht, bis wir – d.h. die rechtschaffenen Menschen in diesem (noch?) unseren Lande – uns des menschenverachtenden, verbrecherischen Staates (ja, es sind Verbrechen, die dieser begeht, nicht nur im Zusammenhang mit der angeblichen Corona-Seuche), bis wir „rechten“, will meinen: auf-rechten Menschen dieses Landes (die ebenso rechts wie links wie sonst was sein können – derartige Etiketten sind heutzutage, in bestem orwellschen Neusprech, ohnehin nur noch Etikettenschwindel), bis wir Anständigen (und ich gebrauche bewusst dieses „altmodische“ Wort) uns „unseres“ Unterdrückungs-Staates entledigt, bis wir dessen Repräsentanten zum Teufel gejagt haben. Mit friedlichen Mitteln. Selbstverständlich.
Konkret nun geht es darum, dass ich (im Zusammenhang mit Vogelgrippe, Schweinegrippe und mit dem, was vor ca. einem Jahrzehnt so „in Mode war“, um Angst und Schrecken zu verbreiten und das Geschäft – das der Pharma-Lobby – zu betreiben), dass ich in diesem Kontext ein altbekanntes Medikament (NSAR: Nicht Steroidales Antirheumatikum) mit einer sog. zweiten medizinischen Indikation (bekannter Wirkstoff, neuer Anwendungsbereich) weltweit zum Patent angemeldet habe.
Mit diesem harmlosen, d.h. nebenwirkungsarmen Wirkstoff, der