„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 3). Richard A. Huthmacher
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EBOZON VERLAG
„Die echten Schriftsteller sind Gewissensbisse der
Menschheit“
(Ludwig Feuerbach: Abälard und Heloise, oder der Schriftsteller und der Mensch: eine Reihe humoristisch-philosophischer Aphorismen. Bürgel, Ansbach, 1834)
NON LUPUS HOMO HOMINI SED DEUS: DER MENSCH SEI DEM MENSCHEN NICHT FEIND, VIELMEHR EIN GÖTTLICHES VOR- UND EBENBILD (Richard Alois Huthmacher, Ebozon, Traunreut, 2021)
IN ZEITEN WIE DIESEN
Als des Chronisten Pflicht, mehr noch: weil ich ein Mensch, der denkt und fühlt, der hofft und liebt, der weint und lacht, mithin aus gegebenem Anlass, erlaube ich mir anzumerken:
In Zeiten, in denen Menschen wie Karnickel in ihren Ställen eingesperrt werden – wochenlang, monatelang, weltweit und vor allem: grundlos –, in Zeiten, in denen Menschen bestraft werden, wenn sie sich mit anderen Menschen treffen (und seien es ihre nächsten Verwandten) – was „social distancing“ genannt, auf dass ein jede Empathie aus unserer Herren Neuen Ordnung, der Ordnung ihrer Neuen Welt verbannt –, in Zeiten, in denen Menschen verhaftet, nicht selten misshandelt werden, weil sie die Verfassung ihres Staates in Händen halten, gar in ihrem Herzen tragen, in Zeiten, in denen die Ordnungsmacht dumpf prügelt, weil sie offensichtlich den Verstand und namentlich jede Menschlichkeit verloren hat, in Zeiten, in denen Menschen in Heimen krepieren, weil ihre Pfleger sich aus aus dem Staub machen, in Zeiten, in denen Tatsächlich-Kranke sterben, weil sie sich nicht mehr in eine Klinik wagen oder dort abgewiesen werden, da man derer harrt, die wegen Husten – im Neusprech „Corona“ genannt – in die Tempel unserer Moderne kommen, wo gleichwohl herrscht der neue alte Unverstand (und alles Warten bleibt vergebens: Ja wo sind sie denn, die Millionen von Toten, wo sind sie nur geblieben, sie, über die so oft, so viel ward geschrieben – im Voraus, im Nachhinein wurden sie schlichtweg erlogen, die Toten, oft nur ward, beredt, geschwiegen), in Zeiten, in denen Ärzte Schnupfen-Kranke zu Tode behandeln – wohlgemerkt: aus Feigheit, sich dem Diktat ihrer Vor-gesetzten zu wider-setzen, es sei denn, sie hätten gänzlich verloren ihren Verstand, wären nun völlig hirnverbrannt –, in Zeiten, in denen in (fast) jedem Land dieser Erde Zehntausende von Firmen insolvent und Millionen von Existenzen zerstört werden, in Zeiten, in denen unzählige Menschen verhungern oder aus sonstigen – nota bene: willkürlich, in doloser Absicht provozierten – Gründen, mithin grundlos zu Grunde gehen – was Kollateralschaden genannt, weil solches von den Strippenziehern im Hintergrund gewollt, da sie selbst exkulpiert, wenn ein Virus, tatsächlich, verantwortlich sein sollt –, in Zeiten, in denen wir, die Menschen dieser Erde, wieder einen Maulkorb als Zeichen der Unterwerfung, d.h. den „Mund-Schutz“ als Kainsmal des modernen Sklaven tragen (sollen), in Zeiten, in denen Gates und seine Verbrecher-Konsorten die gebärfähigen Frauen der Erde unfruchtbar machen, Milliarden von Menschen durch Impfungen morden, jedenfalls wollen, in Zeiten, in denen die Mehrzahl der Intellektuellen und der überwiegende Teil der Juristen und Mediziner trotz der Offensichtlichkeit all dieser Verbrechen feig zu den Untaten schweigt, obwohl sie das Unrecht kennen, imstande sind, es zu benennen, in Zeiten, in denen man die Gesichter einer Merkel, eines Spahn und eines Söder, eines Drosten, auch eines Viehdoktors mit Namen Wieler (Visagen hätt´ ich gern geschrieben, aber so darf man deren Konterfei nicht nennen) nicht mehr sehen kann, nicht mehr zu ertragen vermag – ja, es ist wichtig, dass die Menschen deren und andrer Namen kennen, sie nennen, weil der Namen Träger zur Verantwortung zu ziehen sind, wenn auch nicht, wie manche fordern, zu hängen –, in Zeiten, in denen Menschen nicht mehr wie Menschen, sondern schlechter als Hunde behandelt werden, schlimmer als das Vieh im Stall, in solchen Zeiten bleibt mir, der ich, voller Trauer und Zorn, gleichwohl hoffe, dass alles sich zum Bessren wende, immer noch wenden könnte – weil die Machenschaften derer, die für dies Elend die Verantwortung tragen, mehr und mehr ans Licht der Öffentlichkeit kommen, im Bewusstsein der Menschen werden präsent und diese, die Menschen, zu wehren sich wagen –, in solchen Zeiten, in Zeiten wie diesen bleibt mir, als des Chronisten Pflicht, nur, anzumerken, bleibt mir, als Mensch, nur, aufzufordern, mehr noch: zu beschwören:
Wachet auf, ihr Menschen dieser Erde, stehet auf und wehrt euch. Und wisset, wo immer ihr seid, all überall auf dieser wunderbaren Welt, auch wenn eine Kreatur wie Gates – Ausgeburt des Bösen, Galionsfigur derer, die sieben Milliarden Menschen eliminieren wollen – euch, noch, gefangen, in Geiselhaft hält:
„Die Gedanken sind frei,
wer kann sie erraten,
sie fliehen vorbei
wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen,
kein Jäger erschießen,
es bleibet dabei:
die Gedanken sind frei ...
und reißen die Schranken
und Mauern entzwei.“
Ihr Menschen, all überall auf der Welt, bedenket auch:
„Hier war die Arzeney, die Patienten ſtarben,
Und niemand fragte: wer genas?
So haben wir, mit hoͤlliſchen Latwergen,
In dieſen Thaͤlern, dieſen Bergen,
Weit ſchlimmer als die Peſt getobt“
(Johann Wolfgang von Goethe: Faust – Der Tragödie
erster Teil. Tübingen: Cotta. 1808, Seite 70)
Und merket auf: Es war die Arzeney,
an der die Menschen starben.
WIE WIR BELOGEN UND BETROGEN
Die kolossalen Lügen der je Herrschenden zu entlarven ist zentrales Element des vieltausend-seitigen Briefwechsels des Herausgebers mit seiner Frau, eines Briefwechsels, der Resultat ihres langjährigen Dialogs.
Zwischen dem, was am Anfang stand, und dem, was hoffentlich nicht das Ende, soll in „EIN LESEBUCH AUS DER ALTEN ZEIT: ZWISCHENBILANZ ODER SCHON DAS FAZIT?“ ein Bogen geschlagen werden, um dem werten Leser – jedenfalls demjenigen, der imstande ist zu erkennen, wohin die „Reise“ der Menschheit geht, wenn sich die Menschen, überall auf der Welt, nicht mit allen zu Gebote stehenden Mitteln, und zwar stante pede wehren –, um dem werten Leser vor Augen zu führen, dass die Strukturen der Macht gleich geblieben sind, dass aber die Möglichkeiten, Menschen – global und final – zu knechten, immer größer werden.
Auf-
forderung.
Zum Nach-
denken
Ihr Schüler, glaubt nicht euren Lehrern.
Ihr Studenten, glaubt nicht an das, was euch eure
Professoren lehren.
Bedenkt, wer sie bezahlt.
Bedenkt, wessen Inter-
essen sie vertreten.