Die Maskierung Des Fae-Königs. Brenda Trim

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Die Maskierung Des Fae-Königs - Brenda Trim

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wurde von einem Windstoß getroffen, gefolgt von einer Wasserwelle. Sofort antworteten seine Elemente und leiteten den Wind um. Er erkannte, was passierte, und erlaubte seinem Verstand das Wasser fallenzulassen und wurde von der Welle durchnässt, aber nicht bevor sie mitten in der Luft anhielt.

      Bevor Ryker seine fünf Sinne zusammennehmen konnte, wurde er von Hitze umfangen, als Feuer um ihn herum emporschoss. In der nächsten Sekunde begann die Erde um ihn herum in Aufruhr versetzt zu werden. Er behielt einen festen Griff um seine Verbindung zum Erd-Element. Die Macht drängte gegen seinen Griff, lenkte etwas seiner Energie ab und ließ seine Wirkung auf das Feuer wanken.

      Ryker keuchte und Schweiß strömte an seinen Schläfen nach unten, während er knapp die Flammen im Zaum hielt. Sie schlichen vorbei und sengten seine Flügel, Haare und Finger an, wie sie das bei jemandem sollten, der eine minimale Verbindung zu dem Element hat. Er stolperte und fiel eine Sekunde später auf den Boden. In der Sekunde, in der seine Hand den Boden berührte, spürte er, wie seine Verbindung nach vorne wogte.

      In Angst versetzt, dass er zeigen würde, dass er mit allen vieren verbunden war, ließ Ryker seine Kontrolle über das Feuer los und goss all seine Energie darin, seine Verbindung zur Erde zu unterdrücken.

      Die Flammen wogten vorwärts und bedeckten ihn. Glühende Qual riss durch seinen Körper, während sein Körper auf dem Boden zusammensackte.

      Das Feuer verschwand im nächsten Augenblick und Gaius stand im nächsten Atemzug über ihm. »Holt die Heilerin. Er braucht unverzüglich medizinische Fürsorge.« Gaius winkte mit einer Hand und eine kühle Brise bewegte sich über seine verbrannte Haut.

      »Ich weiß nicht, was diese Frau gedacht hat. Sie haben nicht die Kontrolle über alle Elemente. Sie haben kaum drei. Und sogar das ist fast übertrieben.«

      Titania, die Krankenschwester, erschien an seiner Seite und hielt einen Trank in ihrer Hand. »Spielst du wieder mit Feuer, Ryker?«, neckte sie, während sie seinen Kopf anhob und die Flüssigkeit in seine Kehlte goss.

      »Ich kann nicht widerstehen«, neckte er, während er darum betete, dass der Trank den Schmerz wegnehmen würde. Innerhalb von Sekunden tat er seine Arbeit und er war in der Lage auf seine Füße zu klettern.

      »Vorsicht«, ermahnte die Krankenschwester, »die Verletzungen sind nicht vollständig geheilt.«

      »Ich werde in Ordnung sein. Danke«, sagte ich zu ihr, wandte mich dann an den Schulleiter.

      »Ich habe also drei Elemente?«, fragte er mit mehr Aufregung als er verspürte. Er würde sogar das verstecken, wenn er könnte, aber jeder wäre erfreut zu erfahren, dass er so viel Macht hatte, und es wäre besser für ihn diese Rolle zu spielen.

      Seinen Kopf schüttelnd seufzte Gaius. »Ja, aber wie viel tatsächliche Kontrolle Sie haben werden, wird man noch sehen müssen.«

      »Denken Sie, dass es genug sein wird, um ein Vollstrecker zu werden?«, postulierte Ryker, während er behutsam die Asche von seiner ramponierten Kleidung streifte. Jeder Mann, der drei Elemente führen konnte, wäre für die Polizeikräfte vorgesehen, also spielte Ryker erneut die Rolle, die er sollte.

      Als er aufhörte und das bedachte, erkannte er, dass er, wenn er nicht seine wahre Identität entdeckt hätte, gerne ein Vollstrecker geworden wäre. Er würde mehr Geld verdienen und könnte sich bessere Lebensbedingungen für sich und seine Mutter leisten. Verrückt, wie das Leben eine scharfe Linkskurve gemacht und seine ganze Welt auf den Kopf gestellt hat.

      »Wenn Sie genug Kontrolle über die anderen Elemente erlangen können, ist das möglich, aber es wird beträchtliche Arbeit Ihrerseits benötigen«, informierte ihn der Schulleiter.

      Das war die perfekte Gelegenheit nach zusätzlichem Training zu fragen. Ryker brauchte es dringend. Er konnte nicht alle Elemente abdecken, sondern er würde jemand anderen oder ein paar Bücher finden müssen, um die Erde zu erlernen. »Ich bin willens die Arbeit zu machen, Sir. Denken Sie, dass ich Unterricht in Wasser und Feuer nehmen kann? Ich will, dass es meiner Mutter besser geht, und ihr ein besseres Leben bieten«, erzählte er dem Mann wahrheitsgemäß.

      »Ich sehe nicht, warum nicht«, erwiderte der Schulleiter, bevor er über den Rasen steuerte. Bevor er zu weit weg war, schaute er zurück und rief aus: »Ich werde am Morgen einen überarbeiteten Stundenplan für Sie haben.«

      »Ich danke Ihnen, Sir«, sagte Ryker, brauste dann zu den Schlafsälen, um sich so schnell, wie es sein schmerzender Körper erlaubte, umzuziehen. Ryker sprach ein stilles Gebet an die Götter und hoffte, dass das das einzige Drama wäre, auf das er dieses Schuljahr stieß.

      KAPITEL VIER

      »Was zum Teufel ist mit dir passiert? Hat dich dein Charme dieses Mal im Stich gelassen?«, neckte Maurelle unbehaglich, als Ryker die Tür zu seiner Zimmerflucht im Wohnheim öffnete. Sie bemerkte Brokks feierliche Miene über seine Schulter, während Daine und Sol bereit dazu aussahen, von ihrer Position auf der Couch aus zu töten. Ryker war von loyalen Männern umgeben, die ihn mit ihrem Leben beschützen würden.

      »Es war die neue Einschätzung, die Gaius mich durchmachen lassen hat«, gab Ryker mit einem Zähnefletschen weiter, bevor er einen verhüllenden Zauber auf den Raum warf. »Ich musste meine Elemente nach unten zwingen, so dass ich sie nicht alle enthülle. Dieses Mal hat er mehr als nur einen auf einmal auf mich geworfen.«

      »Denkst du, dass er es weiß?«, fragte Maurelle, während sie ihre Arme um seine Taille schlang. Es waren lange Ferien gewesen, ohne ihn zu sehen. Sie vermisste alles an ihm. Der enge Knoten in ihrem Bauch öffnete sich, als sein maskuliner Duft und seine Wärme sie umgaben.

      »Nein. Er hat keine Ahnung. Aber Dinge müssen sich ändern, so dass ich euch alle beschützen kann«, verkündete Ryker, während sich seine Hände an ihrem Rücken verkrampften.

      Maurelle machte einen Schritt zurück, neigte ihren Kopf und beobachtete Rykers Miene. »Was muss sich ändern?« Sie hasste das Zittern, das in ihre Stimme einzog, als sie diese Frage stellte. Nach so vielen Wochen, in denen sie getrennt waren, hatte sie sich Gedanken gemacht, dass er sein Interesse an ihr verlieren könnte. Es schnitt durch ihr Herz zu wissen, dass er gleich die Dinge mit ihr beenden würde.

      Ryker streckte seine Hand aus und umfasste ihre Wange. »Ich muss sicherstellen, dass du sicher bist, Braveheart.«

      Tränen trübten ihre Augen und Emotionen brannten in ihrer Kehle, dennoch hielt sie die Tränen zurück, weigerte sich ihn sehen zu lassen, wie sehr es sie schmerzte. Brokk war in der nächsten Sekunde mit seinen Händen auf ihren Schultern hinter ihr.

      »Du musst das mit Maurelle nicht beenden. Wir können euch in Sicherheit halten«, schwor er Ryker. Aus ihrem Augenwinkel sah sie, dass Sol und Daine zustimmend mit ihren Köpfen nickten.

      »Ich weiß, dass ihr das werdet«, sagte Ryker mit einem Lächeln zu seinem Freund. »Aber ich mache nicht Schluss mit Maurelle. Sie gehört mir, auch wenn ich sie jetzt nicht beanspruchen kann. Ich will, dass ihr drei meine Königswache werdet.«

      Brokk straffte seinen Griff, trat dann näher an ihren Rücken, im selben Moment, in dem Erleichterung durch Maurelles Geist schwemmte. Brokks Hitze verringerte sich plötzlich und sie bemerkte, dass Ryker darauf starrte, wie nahe sie einander waren. Eine Schamesröte kroch über ihre Wangen. Seine Präsenz hatte ihr Trost gespendet, sie hatte seine stille Zusicherung gebraucht.

      »Es ist ok«, gab Ryker zu,

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