„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 4). Richard A. Huthmacher

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„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 4) - Richard A. Huthmacher

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fühlt, die mit gefakten Seuchen wie „AIDS“ oder „CORONA“ (Covid-19) sowohl Geld verdienen als auch ihre Macht- und Herrschafts-Interessen pro-movieren wollen. Und dabei den Tod von Millionen und Abermillionen von Menschen zumindest billigend in Kauf nehmen. Insofern und insoweit er – der Tod, als weltweit betriebener Mord – nicht ohnehin auf der Agenda einer drastischen Reduktion der Weltbevölkerung steht.

      Diesen Umstand – der immer noch weiten Teilen der Menschheit nicht bekannt ist –, diesen Sachverhalt soll Band 8 von „EIN LESEBUCH AUS DER ALTEN ZEIT: ZWISCHENBILANZ ODER SCHON DAS FAZIT?“ offensichtlich machen. Auf dass die Menschen dieser Erde ihren eigenen Untergang erkennen. Können. Und sich dagegen wehren. Mögen. Mit Gottes Hilfe auch werden.

      Denn es geht – nota bene! – um nicht weniger als um den Fortbestand der Menschheit. Jedenfalls der Menschen, wie Gott sie schuf. Als sein Ebenbild. Indes nicht als Cyborgs und menschliche Karikaturen, den Rothschilds und Soros, den Gates und den Bezos zu je eigenem Behuf.

      Gewidmet all denen, welche die „Errungenschaften“ der „modernen“ Medizin mit Leiden, mit Leid, gar mit dem Leben bezahlen. Müssen.

      Weil eben diese Medizin die psychisch-seelische Dimension des Menschen kaum erfasst und, im Falle einer Erkrankung, völlig unzureichend berücksichtigt.

      Da nicht sein kann, was nicht sein darf.

      Ansonsten offensichtlich würde, dass weltweit Millionen und Aber- Millionen von Menschen an ihrem Leben, an den Bedingungen ihres (sozialen) Seins leiden –

      so sehr, dass die Einheit von Körper, Geist und Seele, gleichsam in einem psycho-physischen Kurzschluss, mit Krankheit reagiert, dass Erkrankung folglich die Flucht einer zutiefst gepeinigten Seele zum Ausdruck bringt.

      Gewidmet mithin all denen, die noch nicht erkannt haben, dass Krankheiten nicht zufällig entstehen, sondern unser Leiden am Leben widerspiegeln.

      Die noch nicht erkannt haben, dass viele Krankheiten von Menschen geschaffen werden.

      Neuerdings durch sog. Impfungen, die nichts anderes sind als genetische Experimente. Mit Menschen als Laborratten. In einem weltweiten Versuchs-Labor.

      Auf dass sie, die durch die „Medizin“ missbrauchten Menschen, sich erheben und die zum Teufel jagen, die, aus Eigennutz, nicht davor zurückschrecken, uns Krankheit und Tod zu bringen, um durch der Menschen Leid ihren Reichtum und ihre Macht zu mehren.

      Schwarze Milch des Irr-

      Sinns: Wir schaufeln

      ein Grab in unser

      Sehnen und

      Hoffen

      Fuge der

      Verzweiflung –

      weh dem, der leben muss

      Schwarze

      Milch des Lebens

      wir trinken dich abends

      wir trinken dich mittags und

      morgens wir trinken dich nachts

      wir trinken und trinken Wir schaufeln ein

      Grab in unser Sehnen und Hoffen da liegt man

      nicht eng Ein Mann wohnt im Haus der spielt mit

      Chimären der schreibt der schreibt wenn es dun-

      kelt nach Utopia Dein goldenes Haar meine Liebste

      Er schreibt es und tritt vor das Haus und

      es blitzen die Sterne Er pfeift herbei

      Hydra Cerberus Sphinx und

      Orthos Er pfeift die Men-

      schen hervor lässt

      schaufeln ein

      Grab in

      den

      Lüften

      Er befiehlt

      uns spielt auf nun

      zum Tanz Schwarze Milch

      des Lebens wir trinken dich nachts

      wir trinken dich morgens und mittags wir trinken

      dich abends wir trinken und trinken Dein goldenes

      Haar meine Liebste Dein aschenes Haar gemordete

      Frau Wir schaufeln ein Grab in unser Sehnen und

      Hoffen da liegt man nicht eng Er ruft spielt süßer

      den Tod der Tod ist ein Meister nicht nur aus

      Deutschland Er ruft Streicht dunkler die

      Geigen dann steigt ihr als Nebel auf

      in die Luft dann habt ihr ein Grab

      in eurem Sehnen und Hoffen

      da liegt man nicht eng Der

      Tod ist ein Meister nicht

      nur aus Deutschland

      sein Auge ist

      schwarz und

      grün und

      braun

      und blau

      er trifft dich

      mit der Lüge

      über ein Virus

      er trifft dich genau Er

      spielt mit Chimären und

      träumet Der Tod ist ein Meister nicht

      nur aus Deutschland Dein goldenes Haar

      meine Liebste Dein aschenes Haar gemordete Frau

      (An Paul Celan, einen der verkannten genialen Gerechten)

      PROLEGOMENON

      Der Autor studierte in den 1970-er Jahren Medizin, Psychologie und Soziologie (sowie später Philosophie) und promovierte in Medizin und in den Fachbereichen (Medizinische) Psychologie und (Medizinische) Soziologie. Jahrzehntelang war er – zunächst in eigener Praxis, dann als Chefarzt und Ärztlicher Direktor – im Medizinbetrieb tätig, schließlich Vorstandschef einer eigenen medizinischen Versorgungseinrichtung mit vielen hundert Mitarbeitern.

      Gleichwohl plagte ihn, mehr und mehr, das Unbehagen an der Schulmedizin, die, oft, meist gar, das Geldverdienen und nicht den Patienten in den Fokus ihres Interesses stellt. Weil er neue Methoden der Krebsbehandlung entwickelte,

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