„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 4). Richard A. Huthmacher
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Ich weiß, dass meine Arbeit, ich weiß, dass all meine Bücher nichts bewirken. Können. Werden. Jedenfalls „in Zeiten wie diesen“.
Aber ich bin gleichermaßen überzeugt, dass meine Überlegungen, dass meine Gedanken und Erkenntnisse, dass meine Ausführungen, auch wenn sie nur eine Fußnote der Geschichte sind, späteren Generationen – denn die Menschheit wird nicht zugrunde gehen, mit oder ohne Corona-Virus, mit oder ohne die NWO –, dass all das, was ich mit Herzblut und unter größtem persönlichen Verzicht schreibe, späteren Generationen zur Erkenntnis und als Wegweiser dienen wird.
Derart zu handeln betrachte ich deshalb als meine Pflicht: nicht nur als Intellektueller, sondern auch und mehr noch als Mensch. Der denkt. Der fühlt. Der Mensch ist unter all den anderen Menschen. Die meist zwar falschen Glaubens, überwiegend jedoch guten Willens sind.
Und die gerade, wieder einmal und möglicherweise mehr denn je, in unsägliches Elend getrieben werden. Durch einen mit Hilfe fiktiver Erkrankungen inszenierten Wirtschaftscrash globaler Dimension, durch einen Crash, der zumindest die Ausmaße desjenigen von 1929 erreichen, durch einen Crash, der einige wenige noch reicher und das Elend der Masse noch, ungleich, größer machen wird.
Durch einen Crash, der uns unter totale staatliche Kontrolle zwingen, durch einen Crash, der uns in eine weltweite Diktatur führen soll.
Durch einen Crash indes, der nur möglich ist – wodurch wir (wie so oft) bei meiner Reihe über Nobelpreisträger, über ihre vielen kleinen Helfer und über ihre großmächtigen Auftraggeber sind –, durch einen Crash, der nur in die Wege geleitet und umgesetzt werden kann, weil die meisten Menschen blind sind wie ein Maulwurf, dumm wie eine Kuh und hinterhältig wie eine Schlange (wobei ich Tiere nicht verunglimpfen will, denn die menschliche Spezies verhält sich schlimmer als alle Tiere dieser Welt); alle, die in Zeiten von Cholera und Corona kneifen – seien es die Vertreter (kontrollierter) alternativer Strömungen mit „limited hang out“ (die derzeit „mit vornehmer Zurückhaltung glänzen“), seien es systemimmanente Kräfte wie die Virologen, die uns Schauermärchen erzählen, oder die vielen ärztlichen Kollegen, welche die Aufführung von „des Kaisers neuen Kleidern“ wider besseres Wissen mitspielen –, all die zuvor Genannten und viele andere mehr (zuvörderst natürlich die Politiker, ihres Zeichens Lügner von Beruf) tragen Verantwortung für die hereinbrechende Katastrophe: Schande und Fluch über sie.
„Das Pendel [gesellschaftlicher Unterdrückung] schwingt über die Jahrzehnte und Jahrhunderte immer wieder herum – von einer hemmungslosen Ausnutzung von Privilegien hin zu einer sozial ausgewogeneren Politik. [U]nd ... zurück. Im Augenblick geht die Pendelbewegung immer … weiter ... zu einer immer rücksichtsloseren Konzentration von Reichtum und Macht in den Händen [einiger] weniger Superreicher.“
Warum? Weil sie, die Herren dieser Welt, die Menschen, ihre Untertaten, euphemistisch auch Bürger genannt, weltweit indoktrinieren, manipulieren, knechten. Unter dem Vorwand der sogenannten Globalisierung.
Zu diesem Zweck bisweilen auch einsperren. Ebenfalls weltweit. Beispielsweise unter dem Vorwand einer – frei erfundenen – Seuche.
Und sie – die Herrschenden und ihre Stiefel-Lecker – haben leichtes Spiel. Denn – wie schon Brecht wusste – wählen die dümmsten Kälber bekanntlich ihre Schlächter selber.
In ihrer bodenlosen, abgrundtiefen Dummheit halten sie, die Kälber (bisweilen gar die Schlächter selber), einen Schnupfen für eine tödliche Krankheit.
Tolerieren das (De-facto-)Kriegsrecht, das man über sie – die Kälber, nicht über deren Schlächter selber – verhängt.
Warten sehnsüchtig darauf, dass man sie gegen eine Fiktion – die einer potentiell tödlichen Corona-Infektion – impft.
Werden durch eine derartige Impfung schwerste Schäden davontragen. Und auch durch die Medikamente, die man ihnen zur Verfügung stellen, wahrscheinlich auch zwangsweise verabreichen wird – dann, erst dann, wenn ihre Angst, wenn ihre Not am größten.
Nicht von ungefähr rechnet der (mehr oder weniger heimliche) Chef der WHO, Bill Gates, in seinen einschlägigen Planspielen mit 65 Millionen Toten (wie auch auf den Georgia Guide Stones nicht ohne Grund von 7 Milliarden zu eliminierenden Menschen zu lesen ist).
Nicht von ungefähr lassen sie sich – sie, die Kälber, indes nur sie allein, sie selber – bei solch kriminellen Impfaktionen ganz nebenbei noch chippen. (Oder, vorerst, bis zu diesen Massen-Impfaktionen, mittels App tracen. Ohne Impfung. Mittels klammheimlicher Downloads.)
Damit sie umso besser zu überwachen sind.
Nicht ohne Grund verlieren sie, die Kälber, durch den von ihren Schlächtern selber provozierten Crash – den größten Wirtschafts-Crash seit hundert Jahren, möglicherweise seit Anbeginn des Geldsystems – ihr Hab und Gut. Das bisschen Gut, das sie noch haben. Auch wenn sie nie kaum mehr hatten.
Im Nachhinein wird man behaupten, „das Virus“ sei an allem schuld.
Davon, dass ein zutiefst marodes Wirtschaftssystem zwangsläufig implodieren musste, könne nicht die Rede sein.
Und in den Geschichtsbüchern wird man lesen, dass all dies nur zum Wohl der Menschen geschah. Damit sie überleben konnten. Trotz der weltweiten Ausbreitung eines Schnupfens, Pandemie genannt.
In einer Einführung zu meiner Buchreihe über Nobelpreisträger schrieb ich wie folgt; die dortigen Ausführungen gelten gleichermaßen in hiesigem Kontext:
... dass höchst ehrenwerte Menschen wie die Nobelpreisträger, die hier porträtiert werden, mit all dem nichts zu tun haben.
Vielleicht lässt sich der eine oder andere Leser durch meine Ausführungen eines Besseren belehren.
Wohlgemerkt: Es handelt sich vorliegend – so schrieb ich seinerzeit – um ein Buch über Wirtschafts-Nobelpreisträger sowie über deren unheilvollen Einfluss auf einen, den kollektiven Wahnsinn unserer Zeit, den sog. Neo-Liberalismus, indes nicht um eine medizinische Abhandlung (wobei – angebliche – medizinische Fakten als Cover-Story für globale wirtschaftliche und soziale Umwälzungen im Sinne neoliberaler Macht- und Ressourcen-[um]verteilung missbraucht werden).
Andrerseits