Lutherleben. Felix Leibrock
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Nasik brachte die Runde Cognac. Das gemeinsame Gespräch löste sich auf. Renate Omlor setzte sich direkt neben Rosemarie und flüsterte geheimnisvoll. Sie lenkte das Gespräch gezielt auf ein anderes Thema, nachdem sie bemerkt hatte, wie Wolles Verwandlung am Nervenkostüm der Campingplatzbetreiberin zehrte.
„Kennsch du e Liesel aus Leuna? So e Gelifdedie und Blondierdie?“
Sie habe diese Frau im Verdacht, ihren Mann, den Richard, zu bezirzen, führte Renate aus und rollte die Augen, sie glaube, diese Liesel sei mannstoll. Und ihr Richard, der sei ihr in gewisser Weise hörig. Schämen solle sich diese Frau, verheiratete Männer anzumachen. Die Männer interessierten sie eigentlich gar nicht. Der Reiz für diese Liesel sei es, andere Frauen zu demütigen. Sie wolle nur zerstören. Das verschaffe ihr ein Triumphgefühl.
„Abba lang loss ich mir das nimie gefalle“, wechselte sie in einen drohenden Ton, „ich hann e Plan, wie ich die ferdisch mach!“
„Ach Renate“, entgegnete Rosemarie und atmete tief durch, „ich wäre froh, ich hätte nur solche Sorgen.“
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