Ausbilden. Andreas Grassi

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Ausbilden - Andreas Grassi hep praxis

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integriert?

       5.2 Wie überzeugen wir die Mitarbeitenden vom Sinn des Projekts?

       5.3 Wie können wir Veränderungen initiieren?

       5.4 Wie gehen wir mit Ängsten und Sorgen von Mitarbeitenden um?

       5.5 Wie bringen wir den alten und den neuen Bildungsplan unter einen Hut?

       5.6 Wie können wir die Ressourcen der Mitarbeitenden sinnvoll einsetzen?

       5.7 Wie können wir die Mitarbeit der Lehrbetriebe effizient und gewinnbringend gestalten?

       5.8 Welche Unterstützung braucht die BFS VWB, um Veränderungen im Unterricht wirksam werden zu lassen?

       5.9 Wie ist das neue Lehrmittel aufgebaut, und wie soll es im Unterricht eingesetzt werden?

       5.10 Sind die bisherigen Unterrichtsunterlagen nur noch Makulatur?

       5.11 Werden die Lehrpersonen durch die Standardisierung in der Lehrfreiheit eingeschränkt?

       5.12 Wie wird sichergestellt, dass das neue Unterrichtsmaterial allen Lehrpersonen zur Verfügung steht?

       5.13 Was geschieht mit der Allgemeinbildung?

       5.14 Wie sieht das neue Qualifikationsverfahren aus?

       5.15 Sind unsere Fördermassnahmen noch à jour?

      6 Lernortkooperation und Kompetenzorientierung an den drei Lernorten realisieren

       6.1 Das pädagogisch-didaktische Konzept als Leitlinie für die Umsetzung des Bildungsplans an der BFS VWB

       6.2 Das AVIVA-Modell als Ausbildungsgrundlage in der beruflichen Grundbildung

       6.3 Lernortkooperation: Verknüpfen der drei Lernorte

       6.4 Von der Inhaltsorientierung zur Kompetenzorientierung im Unterricht

       6.5 Kompetenzorientierter Unterricht an der Berufsschule

       6.6 Kompetenzorientierung im überbetrieblichen Kurs

       6.7 Kompetenzorientierung in der beruflichen Praxis

      7 Kompetenzorientierte Prüfungen

       7.1 Grundlagen der kompetenzorientierten Prüfungen

       7.2 Prüfungskonzept

      8 Ausbilden aus der Sicht der Lehrbetriebe

       8.1 Der neue Bildungsplan und seine Auswirkungen auf die betriebliche Ausbildung

       8.2 Zur Vernetzung der Lernorte

       8.3 Zu den Vorbereitungsaufträgen

       8.4 Zu den Nachbearbeitungsaufträgen

       8.5 Zur Lerndokumentation als Bindeglied zwischen den Lernorten

       8.6 Zum Thema Heterogenität der Lernenden

       8.7 Zu Formen der Unterstützung für Leistungsschwächere

       8.8 Zum Umgang mit leistungsstärkeren Lernenden

       8.9 Gesamteinschätzung der Bildungsreform

      9 Schlusswort

       Literaturverzeichnis

      Vorwort

      Im Berufsbildungsbericht des Schweizerischen Gewerbeverbands sgv aus dem Jahr 1994 ist ein Abschnitt dem damals aktuellen Konzept der «Schlüsselqualifikationen» gewidmet. Darin steht unter anderem: «Zur qualifizierten Ausübung eines Berufes sind, neben Fachwissen und fachlichen Fertigkeiten, Schlüsselqualifikationen wie vernetztes Denken, Selbständigkeit, Kreativität usw. sowie die Bereitschaft zum lebenslangen Lernen notwendig. In Schule und Praxis müssen diese übergreifenden Qualifikationen gezielt gefördert werden.» Zehn Jahre später wurden im Rahmen der Umsetzung des Berufsbildungsgesetzes aus dem Jahr 2002 die beruflichen Grundbildungen reformiert. Dabei stand die konsequente Ausrichtung auf berufliche Handlungskompetenzen im Zentrum. Und heute ist die Diskussion um die «Berufsbildung 4.0» voll im Gange.

      Das Konzept der «Schlüsselqualifikationen» hat sich verändert, die Begriffsvielfalt zum Thema «Kompetenzorientierung» hat deutlich zugenommen. In der Wirtschaft wird Kompetenz überwiegend als die Fähigkeit zum selbstorganisierten, kreativen Handeln in sich verändernden Situationen begriffen. Im Rahmen der Berufsentwicklungsprozesse

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