Beast (Life Tree - Master Trooper) Band 6. Alexa Kim

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Beast (Life Tree - Master Trooper) Band 6 - Alexa Kim страница 6

Beast (Life Tree - Master Trooper) Band 6 - Alexa Kim Master-Trooper Reihe

Скачать книгу

wäre ich jetzt auf dem Absatz umgekehrt und hätte mich bei ihnen entschuldigt, aber der Alkohol macht mich rebellisch. Es fühlt sich einfach so gut an, mit der Faust auf den Tisch gehauen zu haben und gibt mir Selbstbewusstsein.

      Während ich wie ein Racheengel durch die Straße des Wohnsektors laufe, in dem mein Bungalow liegt, beschließe ich, meine aufgeladene Stimmung zu nutzen. Ich schlage den Weg zu Easts Bungalow ein, anstatt zu meinem eigenen zu gehen. Mir ist klar, dass es der Alkohol ist, der mich mutig macht – aber vielleicht habe ich ja endlich mal eine Glückssträhne. Vielleicht nimmt East mich wahr, wenn ich ihn nur laut genug anschreie. Tief in meinem Innern weiß ich, dass ich gerade im Begriff bin, etwas sehr Dummes zu tun, aber meine Idee hat sich längst verselbstständigt.

      Vor dem Bungalow steht das Electrocar, mit dem East die Waren ausliefert. Er ist also zu Hause. Ich sehe ihn morgens, wenn er Richtung Landeplatz fährt, um Waren einzuladen ... einzig und allein er hat mich nicht einmal wahrgenommen, während er an mir vorbeifuhr. Damit ist jetzt Schluss! Ich bin schließlich kein Niemand, den man herumschubst ...

      Entschlossen hämmere ich mit der Faust gegen die Tür, obwohl ich weiß, dass es mindestens zwei Uhr morgens ist. Wahrscheinlich schläft er schon. Zeit, dass er seinen durchtrainierten Trooper-Körper aus dem Bett bewegt ..., denke ich trotzig und erinnere mich, dass die Türen der Bungalows auch sehr schrille, nervenzerreißende Klingeln haben, die empfindliche Trooperohren zur Raserei bringen können, weshalb sie kaum benutzt werden ... Klingellingelling ... denke ich schadenfroh, während ich meine Handfläche mitleidlos auf den Klingelknopf drücke ...

       Beast

      Ich öffne die Augen und halte mir die Ohren zu. Das durchdringende Geräusch ist schmerzhaft und hat mich aus dem Schlaf gerissen. Nicht, dass ich dem Traum hinterhertrauere – er wird mich ohnehin einholen. Das weiß ich, weil diese Träume das seit Jahren tun. Es sind die Erinnerungen meines alten Ich ... manchmal töte ich Stone, ein anderes Mal nehme ich mir eine Frau; die Handlungen wechseln sich ab, aber es geht immer um Gewalt und Wut. Einzig die Darsteller haben sich verändert. Haben sie früher die Gesichter meiner Opfer gehabt, sind es heute unbekannte weinende Engel, denen ich die Beine gewaltsam spreize, um meine Wut, meine Gier und meine Lust an ihnen zu befriedigen. Die Ärzte haben gesagt, dass diese Träume normal wären, auch dass es vollkommen in Ordnung sei, dass mein Verstand sich andere Projektionsflächen suchen würde als meine einstigen Opfer ... in meinem Fall eben Weihnachtsengel ... Figuren, die real nicht existieren und denen ich keinen echten Schaden zufügen kann. Sie sagten, dass es ein Zeichen des Verarbeitungsprozesses wäre ...

      Shit! Das kreischende Geräusch will nicht verstummen ... und auch nicht die beunruhigende Erinnerung, dass es dieses Mal kein diffuses Engelsgesicht war, in das ich gestarrt habe, während ich mich brutal stoßend an einem Körper befriedigt habe ... es war das Gesicht dieser jungen Frau, die ich vorhin fast umgerannt habe ... dieses Gesicht, das mich erschüttert hat, als ich es das erste Mal gesehen habe ... Das darf nicht passieren ... niemals ... Ich will kein Leid mehr verursachen ... ich will diese Frau nicht verletzen!

      Ich springe aus dem Bett und beschließe, den Idioten umzubringen, der an meiner Tür Sturm klingelt. Das kann nur ein bescheuerter Mensch sein! Ein Trooper weiß genau, dass diese Höllengeräte in unseren Ohren schmerzen ... aber seit wann trauen sich Menschen überhaupt zu mir nach Hause?

      Nackt stolpere ich zur Tür, in dem festen Vorhaben, das Schmalhemd vor meiner Tür unangespitzt in den Erdboden zu rammen!

      Als ich die Tür aufreiße, verstummt das Schrillen und ich vergesse für einen Augenblick meine bereitgelegten Flüche. Vor meiner Tür steht sie ...

      "Oh ... ich wollte ... also ... ich ... oh Gott, es tut mir leid. Ich wusste nicht, dass du nicht alleine bist ...", stammelt sie, um Fassung bemüht.

      "Was redest du da, verdammt noch mal?", schnauze ich, und erinnere mich, dass ich nackt bin. Fuck! Ich hatte ja nicht damit gerechnet, dass eine Frau vor meiner Tür steht. Schnell drehe ich mich um und suche nach irgendetwas, das ich mir um die Hüfen wickeln kann, dann erstarre ich in der Bewegung. Mein Schwanz steht senkrecht von meinem Körper ab – hart und prall! Mir wird schwindelig, und ich halte mich am Türrahmen fest, um nicht hinzufallen.

      "Sorry, ich wollte wirklich nicht ...", setzt sie an, und ich drehe mich um und schreie: "Warum lässt du mich nicht einfach in Ruhe? Ist das so schwer zu verstehen? Halt dich von mir fern!"

      Ohne auf ihre Antwort zu warten, knalle ich ihr die Tür vor der Nase zu und stürme ins Bad, wo ich mich gegen die Wand lehne und das Wunder zwischen meinen Beinen ungläubig anstarre. Ich weiß nicht, ob ich vor Erleichterung weinen oder vor Verzweiflung schreien soll. Ich bin wieder da ... Beast ist wieder da ...

      Voller Verachtung für mich selbst umfasse ich meinen Schwanz und beginne ihn zu massieren. Ich hatte fast vergessen, wie gut sich das anfühlt; innerhalb von Sekunden beginnt er, zu zucken. Mit zusammengebissenen Zähnen sehe ich zu, wie mein Samen sich über meiner Hand verteilt. Beast ist zurück! Der Umstand, dass es ein von sexueller Gewalt bestimmter Traum war, der mir einen Ständer beschert hat, beweist, dass das Monster nie wirklich fort war. Aber das wusste ich auch so, und das ist es nicht, was mich beunruhigt ... sexuelle Träume voller Gewalt hatte ich immer wieder in den vergangenen sechs Jahren. In meinen Träumen konnte ich eine Frau nehmen ... in meinen Träumen funktionierte alles an mir. Was mich in Angst und Schrecken versetzt, ist die Tatsache, dass es ein Traum von ihr war, der das Monster zurück auf den Plan gebracht hat. In meinem Traum hat Beast mir gezeigt, was es will ... er will diese Frau ... und er will ihr wehtun!

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4AAQSkZJRgABAgAAAQABAAD/2wBDAAgGBgcGBQgHBwcJCQgKDBQNDAsLDBkSEw8UHRofHh0a HBwgJC4nICIsIxwcKDcpLDAxNDQ0Hyc5PTgyPC4zNDL/2wBDAQkJCQwLDBgNDRgyIRwhMjIyMjIy MjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjL/wAARCA4LCWADASIA AhEBAxEB/8QAHwAAAQUBAQEBAQEAAAAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtRAAAgEDAwIEAwUFBAQA AAF9AQIDAAQRBRIhMUEGE1FhByJxFDKBkaEII0KxwRVS0fAkM2JyggkKFhcYGRolJicoKSo0NTY3 ODk6Q0RFRkdISUpTVFVWV1hZWmNkZWZnaGlqc3R1dnd4eXqDhIWGh4iJipKTlJWWl5iZmqKjpKWm p6ipqrKztLW2t7i5usLDxMXGx8jJytLT1NXW19jZ2uHi4+Tl5ufo6erx8vP09fb3+Pn6/8QAHwEA AwEBAQEBAQEBAQAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtREAAgECBAQDBAcFBAQAAQJ3AAECAxEEBSEx BhJBUQdhcRMiMoEIFEKRobHBCSMzUvAVYnLRChYkNOEl8RcYGRomJygpKjU2Nzg5OkNERUZHSElK U1RVVldYWVpjZGVmZ2hpanN0dXZ3eHl6goOEhYaHiImKkpOUlZaXmJmaoqOkpaanqKmqsrO0tba3 uLm6wsPExcbHyMnK0tPU1dbX2Nna4uPk5ebn6Onq8vP0

Скачать книгу