Die Lust an Gruppensex Orgien. Caroline Milf
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Caroline Milf
Die Lust an Gruppensex Orgien
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Inhaltsverzeichnis
1
Via Don Mani, 8
Coredo TN, Italien
Nevio war ein achtzehnjähriger junger Mann unserer Zeit. Er schwärmte für Juventus Turin, liebte Popmusik von Madcon, Rihanna oder Lady Gaga. Er träumte von einer Karriere als Fußballprofi oder als Schauspieler in einem Hollywood-Megafilm.
Aber am meisten sehnte er sich nach Liebe und Sexualität.
Dank der strengen Erziehung seiner Eltern hatte er noch nie ein Mädchen geküsst, geschweige denn berührt. Er war schüchtern, unbeholfen und auf das Internet angewiesen.
Hier, in der weiten Welt des World Wide Web konnte er seine Fantasien ausleben, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Er klickte von einer Pornoseite zum nächsten Anbieter, betrachtete die nackten jungen Frauen, starrte auf Gruppensex-Orgien und wichste, wie es ein junger Mann in seinem Alter tat. Meist mehrfach am Tag.
Aber die Welt des Internet hielt ihn von der Realität fern!
In Coredo, der kleinen norditalienischen Gemeinde im Trentino, waren die Menschen noch Gottesfürchtig und wurden sehr konservativ erzogen. Die Nachbarn kannten einander, halfen sich und trafen sich jeden Sonntag zur Messe und zur Beichte.
Die Religiosität seiner Eltern bedeutete ihm nichts mehr, aber er machte alles mit, was sie immer mit ihm getan hatten und was sie auch von ihm erwarteten. Er wäre nie auf die Idee gekommen, sich nicht an religiösen Feiern zu beteiligen oder das Abendgebet zu verpassen.
Seine Eltern liebten ihn, ohne Zweifel. Sie wollten für ihn das Beste. Auch ohne Zweifel. Welche Eltern wollen das nicht?
Das alles hatte auch auf Nevios Schwestern zugetroffen, zwei ältere Schwestern, die schon längst verheiratet waren. Eine lebte in Rom, die andere in Verona, und alle beide beschränkten den Kontakt zum Elternhaus auf Anrufe zu Weihnachten, Ostern und den Geburtstagen. Selbstverständlich gab es dann auch noch die Besuche der Großeltern bei den Enkeln, aber Nevios Schwestern sorgten in netter aber energischer Weise dafür, dass sich diese Besuche nicht zu oft wiederholten und nicht zu lange dauerten.
Nevio machte sich keine Gedanken über das Verhalten seiner Schwestern. Und als Sofia – seine Schwester aus Rom - einmal zu ihm sagte: „Du wirst es auch noch begreifen“, zuckte er nur die Schultern.
Dann stand die Abschlussfahrt der zwölften Klasse Gymnasium, alles achtzehn und neunzehnjährige Teenager, statt.
Eine Klassenfahrt, die das Leben von Nevio für immer verändern und beeinflussen sollte!
Während der Abschlussfahrt war er der einzige, der gleich zwei Schlüsselerlebnisse hatte. Für die anderen waren es nur die ersten Kontakte zu Mädchen.
Er lernte beides kennen, Mädchen und Jungen.
Zuerst fand er einen älteren Klassenkameraden, der mit ihm gegenseitiges Wichsen übte. Dann kamen die Mädchen dran.
Zu diesem ersten Erlebnis mit Mädchen kam er durch einen Zufall!
Nevio war zwar absoluter Durchschnitt in jeder Hinsicht, aber es blieb ihm nicht verborgen, dass sich in seiner Gruppe etwas anbahnte. Einige Schüler steckten die Köpfe zusammen, bekamen rote Ohren und grinsten wissend.
Nevio umschlich die Verschwörer wie eine Katze eine Torte, die die vergessliche Hausfrau auf dem Tisch stehengelassen hatte.
Und er bekam ein Stück von der Torte ab!
Als er nämlich hörte, dass sich nachts vier ganz Mutige fortschleichen wollten, erklärte er ihnen, er würde sie dem Klassenlehrer melden, wenn sie ihn nicht mitnähmen. Zuerst erschraken sie über die Drohung, dann lachten sie sich halb tot.
„Ausgerechnet du willst mitgehen, du Würstchen?“, prustete einer seiner Kameraden. „Ausgerechnet die Betschwester?“
Damit war er natürlich an der falschen Adresse, da er Nevios Widerspruchsgeist wachrüttelte. Jetzt bestand er erst recht darauf, in die Verschwörung mit einbezogen zu werden. Es kam ohnedies selten genug vor, dass er irgendwo dabei war, da er sich meist abseits hielt.
Sie kletterten um Mitternacht aus einem Fenster im Erdgeschoß und liefen über die Wiesen zu einem Dorf. In einer Scheune wurden sie erwartet. Von Mädchen. Von sehr bereitwilligen Mädchen.
Ein Junge war überzählig. Nevio. Die anderen hatten es so gedreht, dass jeder versorgt war. Er wollte kneifen, als sich alle auszogen, aber da kam er bei seinen Kameraden schlecht an.
„Wenn du jetzt gehst, erzählen wir allen, was du für ein Schlappschwanz bist“, drohten sie.
„Dann sage ich dem Lehrer...“
„Dass du mit dabei warst?“, höhnten sie.
Er musste bleiben.
Er wollte nicht hinsehen, aber er konnte nicht anders, sah, wie die Bengels ihre Steifen in die engen, jungen Fotzen schoben, rein und raus, rein und raus, wie die Titten der Mädchen und die der Jungs im Takt des Fickens mitschwangen.
Zuerst kam der ganze Ekel in ihm hoch, den ihm seine Eltern eingeimpft hatten.