Die Lust an Gruppensex Orgien. Caroline Milf
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In einer Bar, die bekannt dafür war, dass es dort Bardamen gab, die alles mitmachten, auch Gruppensex, wagte er sich nicht. Die Gefahr, von Bekannten entdeckt zu werden, war zu groß.
Ohne besondere Absicht kam er am Bahnhof vorbei. Dahinter lag ein dunkler Park.
In der Bahnhofshalle standen hauptsächlich arbeitslose Ausländer herum, die auch in diese Kleinstadt vorgedrungen waren und mehr geduldet als echt aufgenommen wurden. Zwischen den heftig gestikulierenden Gruppen drückten sich zwei oder drei junge Mädchen herum, betont gleichgültig aber mit wachen Augen, die überall gleichzeitig waren.
Nevio wusste, was für Mädchen es waren. Junge Frauen, gerade achtzehn Jahre alt, die sich durch einen Nebenjob etwas dazu verdienen wollten, indem sie es mit jedem trieben, schnell und ruckzuck.
Nevio handelte mechanisch.
Er gab den zwei Mädchen ein Zeichen, sie folgten ihm.
In einer besonders dunklen Ecke des Parks stellte sich eine an einen Baum. Nevio schob seinen Schwanz in die Fut und fickte schnell drauflos, während die andere zusah, wie sein Pint in die Freundin raus und rein ging.
Der Spaß, der dank der Schnelligkeit und der wenig animierenden Umgebung keiner war, kostete Nevio fünfzig Euro.
Viola merkte natürlich, dass mit Nevio etwas nicht stimmte. Sie drang so lange in ihn ein, bis er ihr alles erzählte.
Viola fühlte sich betrogen und belogen!
„Glaube ja nicht, dass ich da mitmache, Gruppensex! Pfui! Kommst du dir nicht selbst schmutzig vor?“
Er kam sich schmutzig vor. Seine Erziehung und die von Viola verhinderten, dass er und sie seine Wünsche als etwas völlig Normales ansahen. Doch er war viel zu verkorkst, um das zu begreifen.
Obwohl sein Verstand ihm sagte, dass seine Wünsche nichts Unmoralisches oder Perverses enthielten, konnte er nicht über seinen Schatten springen. Noch nicht - so hoffte er, hoffte, es irgendwann schaffen zu können. Und doch...
Er schwor Viola, es nie mehr zu tun.
Er tat es dennoch, ging wieder zum Bahnhof zu den kleinen Gelegenheitsnutten, obwohl die es nicht einmal besonders gut konnten.
Viola bekam Wind davon.
„Das mache ich nicht mit“, sagte sie eines Tages, ganz ruhig, ganz gelassen. „Ich finde deine Wünsche schmutzig und werde sie dir nie erfüllen. Und ich kann es auch nicht ertragen, dass du dir deine Wünsche bei anderen Frauen erfüllst. Mag sein, dass ich da zu altmodisch bin, man liest ja, dass solche Wünsche ganz natürlich seien. Aber ich kann nicht über meinen Schatten springen. Ich bin halt so erzogen worden.“
Sie wollte die Scheidung.
Nevio willigte ein.
Sie trennten sich in aller Stille. Als Scheidungsgrund gaben sie etwas Unverfängliches an, nicht die wahre Ursache.
Viola hatte ihm, ungewollt, eine Chance gegeben, sich aus den altmodischen Konventionen zu befreien, sich freizuschwimmen von einer falschen Sexualerziehung.
Er stand vor der Entscheidung, ob er diese Chance nutzen sollte oder nicht.
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