Die Lust an Gruppensex Orgien. Caroline Milf

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Die Lust an Gruppensex Orgien - Caroline Milf

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Finger tief ins Heu und bog seinen Körper nach oben durch.

      Sie packte seine Hüften, als sie merkte, dass es ihm kam, dass ihr saugender Mund endlich die Wollust zum Explodieren brachte. Sie hob sich seinen Lenden entgegen und wippte blitzschnell mit dem Kopf auf und ab.

      Seine bereits brennende Eichel tauchte noch einmal ein, stieß gegen ihren Gaumen, und dann strampelte Nevio vor Geilheit.

      Er wollte sich zurückhalten, weil er noch Hemmungen hatte, seinen Saft in den Mund des Mädchens zu spritzen. Doch sie gab seinen Pint nicht frei, sondern leckte wild über seine Eichel, massierte seine Schwellkörper mit Zunge, Zähnen und Lippen und nahm nun sogar ihre Finger zu Hilfe.

      Als sie das kurze, noch aus ihrem Mund herausragende Stück seiner Stange massierte, konnte sich Nevio beim besten Willen nicht mehr zurückhalten.

      Er wollte schreien, um seine Lust abzureagieren, aber er konnte nicht. Wie ohnmächtig lag er im Heu. Seine Hüften machten sich selbständig, ruckten rauf und runter. An seinen Beinen zeichneten sich die Muskeln scharf ab, während sein Saft in einem dicken Strahl in den Mund des Mädchens spritzte.

      Sie saugte ihn in sich auf, schluckte, leckte weiter über seine Eichel, wichste seinen Ständer, schluckte erneut, konnte die Ladung gar nicht mehr ganz im Mund aufnehmen.

      Der weiße Saft floss an seiner Stange hinunter, über ihre Lippen und ihr Kinn. Sie wichste weiter, weil sie merkte, dass er noch nicht am Ende war. Es kam schon kein Saft mehr, doch der Junge keuchte noch immer und wand sich unter den erfahrenen Händen des Mädchens.

      Als sie merkte, dass er überhaupt nicht so bald zur Ruhe kommen würde, ließ sie seinen Pint aus ihrem Mund gleiten. Sie kniete sich über seine Hüften und lächelte über seinen erstaunten Gesichtsausdruck, als sie sich auf seinen Steifen sinken ließ.

      Seine Augen wurden immer größer, als er sah, wie sein Schwanz in ihrer engen Fotze verschwand, wie die Eichel ihre Schamlippen auseinanderzwängte und sich hineinschob. So genau hatte er das bisher noch nicht beobachtet. Es heizte ihn an, sodass er kaum still liegen konnte, als sie sich auf ihm hob und senkte, sich auf seinem Pint pfählte und ihn wild ritt.

      Das Mädchen sorgte jedoch dafür, dass er sich nicht rührte, wippte schneller und schneller auf und ab. Schon nach wenigen Minuten bekam sie einen Orgasmus und fiel zitternd auf ihn.

      Nevio wälzte sie herum, und während sie noch in den Klauen der Lust bebte, fickte er weiter, rieb seinen Schwanz noch so lange, bis es auch ihm kam, bis er sich wieder mit ihr auf dem Gipfel der Lust wiederfand, bis sie gleichzeitig in den nächsten Höhepunkt geschleudert wurden.

      Und so ging es weiter. Nebenan fickten die Paare kreuz und quer durcheinander. Nevio hörte es.

      Sie legten manchmal Pausen ein, in denen er weitervögelte. Er war nicht mehr zu bremsen. Und sein Mädchen konnte hinterher sagen, dass sie ohne Unterbrechung gefickt worden war und dass sie in dieser Nacht mehr Samen als sonst in einer ganzen Woche in sich aufgenommen hatte.

      Nevio fickte und fickte, ließ sich einen blasen, leckte ihre Möse, fickte wieder. Er bekam kaum genug. Und sie ging mit, bot ihm die Möse von allen Seiten, leckte und blies.

      Als sie beide endlich fertig waren, staunten die anderen nicht schlecht.

      Nevio erzählte dem übrigen Jungen, was er mit der heißen Fotze getrieben hatte. Er erzählte es so genau, dass die anderen sofort wieder harte Ständer bekamen.

      Nevio natürlich auch.

      Und das Mädchen berichtete den anderen Girls, was für tolle Sachen sich dieser Junge da hatte einfallen lassen, und die Blicke der Mädchen bewiesen, dass sie sehr neugierig auf diesen scheinbar nichtssagenden Ficker waren.

      „Der ist besser als ihr alle zusammen!“, lachte das Mädchen den anderen Jungs zu.

      „Habt ihr es; die ganze Zeit getrieben?“, fragte einer ungläubig.

      „Was glaubst du wohl, was wir gemacht haben? Halma gespielt oder Schiffe versenken?“

      Nevio grinste.

      „Schwanz versenken haben wir gespielt!“, lachte das Mädchen und zog sich an.

      Von diesem Tag an gehörte Nevio mit dazu. Er wollte seine grässlich schöne Sünde beichten, fand jedoch nicht den Mut dazu.

      In der nächsten Nacht nahmen sie ihn wieder mit in die Scheune, und er hatte das Glück, dasselbe Mädchen zu treffen. Sie gefiel ihm, er mochte sie. Der Reiz des Verbotenen erhöhte die Spannung. Jeweils auf dem Weg zur Scheune beziehungsweise ins Heim sprachen die Jungs natürlich nur über das Bumsen. Nach zwei dieser heißen Nächte gab es in puncto Sex eigentlich nichts mehr, was er noch nicht wusste. Eine Radikalkur.

      Dann sprach er Viola an!

      Viola hatte einen tollen Busen. Sie stammte aus einer anderen Schule, die hier ebenfalls Ferien verbrachte. Zuerst hatte Nevio etwas Angst vor Viola, die so schnell zur Sache kam. Doch dann stand er auch hier seinen Mann bzw. seinen Pint.

      Der Sex mit Viola im Wald drängte alles andere in den Schatten. Viola führte ihn zu einer kleinen Lichtung. Dort warteten bereits vier andere Jungs, alle älter als Nevio.

      Und alle wollten Viola ficken.

      Und Viola wollte von allen gefickt werden. Einschließlich von Nevio.

      „Hau ab, wenn du zu feige zum Rudelbumsen bist!“, rief einer der Jungs.

      „Los, Viola, lass schon die Hose runter, ich muss endlich eine Fut haben!“, knurrte ein anderer.

      Viola zog sich aus und legte sich auf den Waldboden. Die anderen holten ihre Schwänze raus, jeder fickte Viola einmal, während die anderen zusahen.

      Nevio auch. Er fickte mit, wenn er auch fast vor Angst starb, auch hinterher, weil er glaubte, jeder müsste ihm ansehen, was er getan hatte, aber er kam auch am nächsten Tag wieder zum Rudelbumsen. Er war sogar zum Schluss die treibende Kraft. Die geheimen Massenficks konnten ihm gar nicht häufig genug sein.

      Vergessen war jede Zurückhaltung, jede Scham. Bumsen, Vögeln, Ficken, Stoßen, Rammeln - nur das wollte er, sonst gar nichts. Er wollte nur in einer Möse abspritzen und alles andere vergessen. Für ihn gab es bloß noch Sex.

      Dennoch blieb die Angst in ihm, ständig. Er wurde sie nicht los, sie saß zu tief.

      Er war sich im Klaren darüber, dass er so ziemlich alles getan hatte, was seine Eltern als schlecht und verworfen bezeichneten. Und worüber sich der Geistliche aufregte, an den er sich manchmal wandte.

      Trotzdem traf er sich mit den anderen an versteckten Orten, fickte Viola und fand's geil, dass andere ihm dabei zusahen. Er hätte alles für sie getan, wenn sie etwas verlangt hätte.

      Doch sie wollte nur seinen Schwanz, und den bekam sie.

      Zwar bumste Nevio auch noch andere Mädchen, aber Viola blieb ihm die Liebste.

      Es wurde ihm bald klar, dass er sich in sie verliebt hatte!

      Rettungslos!

      Hätte er nicht Angst vor einer Entdeckung gehabt, hätte er Viola um ein Foto gebeten. Auch während der Unterrichtsstunden

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