Erotische Partys mit den Nachbarn!. Caroline Milf
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Leon rutschte mit seinem nackten Hintern an sie heran, legte ihre Schenkel wieder über die eigenen und stützte sich mit der rechten Hand ab. Er führte erneut seinen Mittelfinger in ihre schlüpfrige Spalte und begann sie genussvoll zu penetrieren.
„Du bist so geil, Naomi. Deine Muschi ist unwahrscheinlich angeschwollen, überall, außen und innen, und so nass.“
„Magst du das?“
„Das merkst du doch!“
„Ach, Leon – so eine tolle Nacht hatten wir schon lange nicht mehr! Und ich will, dass du sie noch toller machst. Ich bin bereits richtig geil. Du, wenn ich mir vorstelle, dass du und die nackte Ling... wann willst du denn die Forel-Lees einladen?“
„Wie kommst du jetzt auf unsere Nachbarn?“
„Das sagtest du doch!“, erwiderte sie heftig atmend. „Du sagtest, du willst mich ficken sehen mit Gabriel Forel-Lee!“
„Das war nur ein Beispiel.“
„Ein Beispiel?“ Naomi stieß nicht mehr mit dem Becken, zog auch ihre Hand von seinem Penis zurück und fühlte sich plötzlich von Leon enttäuscht und aufs Kreuz gelegt.
„Naomi!“ Leons Stimme schien aus weiter Ferne zu kommen. „Naomi, hör doch zu! Wir leben in Olching! Und wenn wir die Forell-Lees einladen und unsere Vorstellungen offenlegen – und einmal müssten wir so etwas ja wohl tun! -, und unsere Nachbarn mögen nicht? Was dann? Könnte das Auswirkungen auf meine Firma hier am Ort haben?“
Naomi begriff. Seufzend strich sie den Athleten Gabriel Forel-Lee mit der tiefen, männlichen Stimme aus der Liste ihrer Wunschvorstellungen, griff wieder an Leons Penis und sagte: „Ja, du hast Recht. Jemand aus Olching kommt nicht in Frage.“
„Es gibt auch anderswo nette und sympathische Menschen, Leute, die so denken wie wir...“
„Wie denken wir den?“, wagte Naomi zu fragen.
„Das zwei Kinder erst einmal genug sind, dass wir aber noch jung sind, dass vor allem meine Frau jung ist und dass eine Abwechslung nicht schaden kann. Aber wir werden nicht fremdgehen wie die Kleinbürger und uns gegenseitig anlügen, sondern im Bewusstsein dessen, was wir uns gegenseitig gestatten, unsere Lust... oh, kannst du geil lecken!“
Leon musste seinen Vortrag abrupt unterbrechen, weil Naomi sich kurz erhoben hatte, dann in die Knie gegangen war, mit einer Hand an seinem Hodensack spielte, mit der anderen seinen Freudenspender umfasst und die geschwollene Eichel in den Mund genommen hatte. Er spürte jeden Zungenschlag, jedes weiche Streichen ihrer harten Zunge auf der empfindlichen Haut seiner Penisspitze. Kurz durchzuckte ihn der Gedanke, dass es richtig gewesen war, heute Nacht die Gelegenheit beim Schopf zu fassen und Naomi zum Partnertausch zu bewegen. Sie schien schon jetzt wild darauf zu sein. Hätte er es gewagt, wenn er sie vor dem Theater nicht heimlich im Spiegel beobachtet hätte?
Aber dann dachte Leon nichts mehr, er fühlte nur noch. Fühlte tausend Wonnen auf einmal, fühlte, dass Naomi seinen Eichel aus ihrem Mund entließ, sie jetzt nur noch mit vorgeschobenen Lippen berührte, zwischen denen ihre Zunge noch lebendiger wurde, um die Wulst kreiste, über die Kerbe und über die zwei dicken Wölbungen, während in einer ihrer Hände seine Hoden tanzten und ihre andere Hand auf dem dicken Schaft auf und nieder fuhr. Nein, so hinreißend, so aufregend unanständig hatte sie ihn schon lange nicht mehr geleckt! Er musste sich krümmen vor Lust, sank mit seinem Kopf auf ihren Rücken, küsste ihren Nacken und streichelte mit weit ausgestreckten Händen die Rundungen ihres Hinterteils. Bis er die explosiv aufsteigende Flut wollüstiger Erfüllung fühlte.
„Naomi! Es kommt...!“
Aber Naomi hörte nicht auf an seinem Schwanz zu lutschen, sie leckte und schmatzte laut. Nur ihre Hände verharrten, ihre Zunge aber klopfte weiter zwischen saugenden Lippen, holte die aufwallende Flut aus seinem Innersten heraus, und er konnte vor Lust und Wonne nur laut und hemmungslos stöhnen.
Als sie danach nebeneinander auf dem Teppich lagen, leckte er ihr einen milchigen Tropfen unter dem rechten Mundwinkel ab, bevor er ihr Gesicht gegen seines presste und ihr einen wilden Kuss gab, der nicht enden wollte.
Naomi ging zuerst die Luft aus. Er spürte ihre Arme gegen seine nackte Brust drücken, gab dem Druck nach, löste sich von ihren Lippen und ließ keuchend seinen Kopf auf den Teppich sinken wie sie. Und er spürte, dass sie seine rechte Hand ergriff und sie zwischen ihre Schenkel zwang. Er wehrte sich nicht. Das, wohin er griff, war noch genauso heiß, geschwollen und schlüpfrig wie vorhin. Dann sah er in ihre grünen Augen und hörte ihre Mund, der eben seinen Samen getrunken hatte, fragen: „Leon?“
„Ja?“
„Darf ich jetzt auch mal was Frivoles sagen?“
„Aber ja doch!“, antwortete Leon und führte zwei Finger in ihre feuchte Spalte. „Sag es! Ich habe auch alles gesagt!“
„Darauf wollte ich ja antworten!“, meinte sie schwer atmend und schlug die Augen wieder auf. „Dein Vorschlag eben, war ebenso wunderbar, wie es deine Finger immer noch sind. Wenn ich mir vorstelle, das... aber lassen wir das...“
„Was stellst du dir vor?“, fragte Leon und registrierte, dass Naomi schon wieder ihr Becken bewegte. „Was denn, Topolina?“
Es waren mehrere Minuten, während denen sie sich nur schweigend ansahen und ihre Augen immer mehr verdeckt wurden von den Lidern, bis sie fast nur noch Schlitze waren. Seine Finger hatte er aus ihrer Vulva gezogen, abwartend auf ihre Antwort. Er zog die Arme an, stützte die Ellenbogen auf den Teppich, und sah, dass Naomi das gleiche tat. Sie lagen sich gegenüber wie zwei Katzen, die noch nicht wussten, ob sie gegeneinander kämpfen oder miteinander spielen sollten.
„Dein Vorschlag, Leon“, antwortete sie. „Dein Vorschlag ist wunderbar. Aber die Praxis...“
„Aha! Du willst mit einem anderen Mann ficken, fürchtest aber eifersüchtig zu werden, wenn ich das gleiche mit einer anderen Frau mache, oder?“
„Falsch! Ich gönne dir die Lust, wie du sie mir offenbar gönnst. Ich könnte mir sogar vorstellen, dir dabei zuzusehen, so pervers bin ich... aber...“
„Was?“
„Du sagtest, dass es auch anderswo nette und sympathische Menschen gäbe. Doch wie willst du sie finden?“
„Wir könnten auf einer Seitensprungseite im Internet inserieren.“
„Was willst du denn da hineinschreiben?“
„Lass mich mal überlegen“, meinte Leon. „Temperamentvolles Ehepaar, Sie 34/172, Er 39/188, sucht für die schönsten Stunden des Lebens ein tolerantes und sympathisches Paar.“
„Kling gut. Aber was dann?“
„Dann, geliebte Naomi“, antwortete Leon, „dann warten wir ab!“
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Firma Flyerplot,
Olching, Rosenstraße 1
Das Ehepaar Hartwigsen aus Olching, westlich von München, wartete