Hausfrauen allein zu Hause!. Caroline Milf

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Hausfrauen allein zu Hause! - Caroline Milf

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hinter sie und rammte plötzlich einen Finger in ihren glatten, sich ihm entgegenwölbenden Popo.

      Leonie stieß einen leisen Schreckensruf aus und schnellte herum. Sie sah so verdutzt aus, dass er lachen musste.

      „Ich konnte diesem Anblick einfach nicht widerstehen. Dein traumhafter Arsch wurde von einem Bildhauer in absoluter Perfektion erschaffen.“

      „Das gehört sich aber nicht“, meinte sie augenzwinkernd.

      „Was gehört sich denn schon im Leben?“, fragte er und verschränkte die Arme vor der Brust. „Dass wir deinen Mann betrügen und eine kleine Pause einlegen, um uns dieser Tätigkeit nur noch inniger hingeben zu können?“

      „Du bist geschmacklos“, sagte sie scharf.

      „Ja, natürlich“, gab er zu. „Das bin ich. Es gehört dazu. Es ist sogar notwendig. Es ist eine Art Selbstbefriedigung, weißt du.“

      Leonie seufzte. „Jetzt geht das schon wieder los! Musst du alles analysieren und katalogisieren? Manchmal glaube ich, dass es dir nicht um die Gefühle, sondern um ihre Hintergründe und Entstehung geht. Was für ein Quatsch! Damit machst du alles kaputt. Du bist in diesem Punkt wie Max. Er kauft sich einen Porsche und redet von Drehmomenten und Leistung. Vielleicht mag das wichtig sein, aber mir genügt es, den Sportwagen zu spüren, wie er über die Straße rast. Mit der Liebe ist es nicht anders. Ich brauche keine Analyse, um mich zu vergnügen. Ich lasse mich einfach gehen, tue wonach mir ist, lasse mich fallen und genieße den Augenblick, das genügt.“

      Er lachte. „Schon gut, Engelchen. Du bist eine tolle Frau. Wie alt bist du eigentlich?“

      „Das frägt man eine Frau nicht. Was ist daran so wichtig?“

      „Nichts, es ist mir gerade eingefallen.“

      „Schätz doch mal“, meinte sie und füllte ein Glas mit dem Andalö. Ein Tropfen davon blieb an ihrem Finger hängen. Sie lächelte ihm ins Gesicht und leckte provozierend an ihrem Finger. „Hm, das schmeckt!“

      „Da wüsste ich was Besseres.“

      Ihre Augen glitzerten und ihre volle Unterlippe wölbte sich. „Ich auch.“

      „Du kannst es ja mal probieren.“

      „Mach ich.“

      „Du lenkst ab. Wie alt bist du?“

      „Du bist am Zug. Du sollst mich schätzen.“

      „Mitte Zwanzig.“

      „Vielen Dank. Ich bin zweiunddreißig.“

      „Warum habt ihr keine Kinder?“

      „Ich will keine.“

      „Ist dein Ehemann impotent?“

      „Du spinnst. Im Bett ist er gar nicht mal übel. Aber hat keine Fantasie, bevorzugt nur die Missionarsstellung.“

      „Immer das Gleiche?“

      „Ja, ich unten, Beine breit, er oben, dann rammelt er wie ein Karnickel bist er abspritzt.“

      „Das wundert mich“, meinte er. „Du sprühst doch vor Erotik und Leidenschaft. Du hast Fantasie. Die weißt, worauf es ankommt. Warum schaffst du es nicht, ihn zu formen?“

      „Das geht nicht.“

      „Ist er frigide?“

      „Nein, aber ist mein Ehemann“, sagte sie. „Verstehst du das nicht?“

      „Nein.“

      „Du bist Junggeselle“, meinte sie und führte das Glas zum Mund. Sie leerte es mit einem langen Zug bis zur Hälfte, setzte es ab und sagte dann: „Es gibt Dinge, die lassen sich nicht erklären. Man muss sie nehmen, wie sie sind. Max zum Beispiel. Meine Ehe. Meine Untreue, wenn du so willst. Ich kann nicht anders, aber ich würde Max niemals verlassen...“

      „Sprechen wir von etwas anderem“, schlug er vor.

      „Mir soll es recht sein“, meinte sie. „Prost.“

      „Zum Wohl“, antwortete er und leerte sein Glas in einem Zug. Dann schaute er mit gespielter Betrübnis an sich herab. „Sie dir den Schuft an“, sagte er. „Tut doch glatt so, als ob er schliefe.“

      Leonie lachte. „Soll ich ihn wieder aufwecken?“

      „Hm“, machte er. „Ich weiß nicht, ob du das schaffst.“

      „Weißt du“, sagte sie langsam, „ich bin sehr für Mixgetränke.“

      Sie griff nach der Flasche mit dem Andalö, trat an ihn heran und ließ etwas von der Flüssigkeit über seinen Penis rinnen. Er griff nach ihren Brüsten und rieb ihre harten Nippel zärtlich zwischen seinen Fingern. Die bloße Berührung ihrer Halbkugeln genügte, um sein Glied erneut zu straffen. Die Eichel hob sich.

      Leonie stellte die Flasche beiseite und sank vor ihm auf die Knie. Er spreizte die Schenkel, als sie mit der Hand dazwischen griff und einen ihrer Finger bis an seine Gesäßspalte gleiten ließ.

      Sein Penis wurde hart. Er war so dicht vor dem Frauengesicht, dass sie jede Pore und jede Ader seiner Männlichkeit wahrzunehmen vermochte. Sie schloss die Augen und ließ sein Glied in ihren Mund gleiten. Während sie es ableckte, stahl sich ihr Finger tiefer in seine Gesäßspalte und glitt in die von kleinen, winzigen Fältchen umgebenen Anus.

      Er hob sein Körpergewicht auf die Zehenspitzen, um dieses fast schmerzhaft schöne Gefühl voll auskosten zu können. Mit seinen beiden Händen umgriff er ihren Kopf, sodass sie nicht mehr nach hinten ausweichen konnte. Dann schob er seinen harten Penis immer tiefer in ihren Mund, bis er am hinteren Rachen ankam. Leonie würgte, wollte ihn abschütteln, schaffte es aber nicht. Er drückte seinen Phallus noch ein Stück weiter, bis er das Gaumenbändchen passierte. Leonie begann zu zucken, sie würgte und schluckte. Wenn sie gemocht hätte, wäre es für sie kein Problem gewesen, ihn abzuschütteln. Aber sie liebte dieses Gefühl. Ihr Ehemann hätte dies niemals getan. Aber Daniel war unerbittlich! Als er seine gesamte Länge in ihrem Mund versenkt hatte, begann er sie sanft zu stoßen, wie eine weibliche Vagina. Er drückte seinen Unterleib nach vorn, zog sich wieder zurück, und stieß erneut zu. Diesen Rhythmus behielt er bei, bis Leonie verzweifelt hustete, würgte und bereits Tränen aus ihren Augen liefen.

      Dann zog er sein Glied aus ihrem Mund. Ein große Menge Speichel folgte und lief über ihr Kinn auf den Oberkörper herunter. Sie atmete tief ein und wieder aus. Aus ihrer Scheide tropfte ihr Lustsekret und hinterließ eine kleine Pfütze auf dem Parkettboden.

      Sie richtete sich auf und ließ ihn los, mit der etwas überraschenden Plötzlichkeit, die viele ihrer Handlungen auszeichnete und die ihn noch immer etwas irritierte. Ihre Augen funkelten warm und lüstern.

      „Kein schlechter Cocktail“, meinte sie und griff nach der Flasche, um sie zurück in das Barfach zu stellen.

      „Jetzt setz dich“, erklärte sie.

      „Setzen? Wohin?“

      „Da, in den Sessel“, meinte er und streckte seine Hand aus.

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