Hausfrauen allein zu Hause!. Caroline Milf

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Hausfrauen allein zu Hause! - Caroline Milf

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ja, ich glaube es wird dir gefallen. Du hast den perfekten Popo“, meinte Daniel grinsend.

      „Nein“, erklärte sie. „Ich glaube das gefällt mir nicht.“

      Er grinste. Wieder war es wie vorhin. Der Rhythmus ihrer Hand stellte den Wert ihrer Äußerung nicht nur in Frage, er hob sie praktisch auf.

      „Du hast geschickte Finger“, meinte er.

      In diesem Moment läutete ihr Handy. Daniel zuckte erschrocken zusammen, Leonie schnelle hoch. Schweratmend starrte sie ihr iPhone an.

      „Wer könnte das sein?“, fragte sie und blickte auf die Uhr. „Mitten in der Nacht!“

      „Vielleicht ein anderer Liebhaber?“, spottete er, aber sein jäh erschlaffender Penis machte ihm klar, wie gründlich das Läuten des Handys die Stimmung verdorben hatte.

      „Unsinn, das kann nur mein Mann sein.“

      „Warum nimmst du das Gespräch nicht an?“, wollte er wissen.

      Leonie ergriff das weiße iPhone und nahm den Anruf an.

      „Hallo?“, meldete sie sich. „Ach, du bist es, Melanie.... Wieso?... Nein, du störst überhaupt nicht. Ich bin allein, du weißt doch, dass Max erst am Wochenende wieder zurückkommt...“

      Daniel hörte dem Geplapper der Frauen zu. Er merkte, wie das Erschrecken verblasste und wie die aufgestaute, noch immer auf eine Entladung wartende Gier in ihm zu arbeiten begann.

      Er ließ sich dicht hinter der mit leicht gespreizten Beinen stehenden Leonie auf die Knie fallen. Er küsste die glatte, feste Rundung ihrer Gesäßbacken und ignorierte die Hand, die seinen Kopf zur Seite zu schieben versuchte. Er merkte, dass die Hand nichts sehr entschlossen auftrat, und dass die Geste nur von sehr schwachem, symbolischem Wert war.

      Seine Zungenspitze glitt in die tiefe Spalte, sie fuhr auf und nieder und registrierte, wie der Frauenleib unter diesen neuen Liebkosungen vor Erregung zu zittern begann.

      „Warum sagst du das nicht gleich?“, hörte er Leonie am Handy sagen.

      Ihre Hand war immer noch an seinem Kopf, aber sie hatte aufgehört, sich widerspenstig zu geben. Sie strich über sein Haar, kosend und mit leichtem Druck, als versuchte sie, sein Tun zu forcieren.

      „Ich will dir keine Mühe machen, Leonie“, meinte die Anruferin. „Hausgäste sind immer ein wenig problematisch. Ich gehe lieber ins Hotel...“

      „Kommt gar nicht in Frage“, protestierte Leonie und spreizte ihre Schenkel noch weiter, um dem Mann die Arbeit zu erleichtern. „Das wäre ja noch schöner! Du übernachtest selbstverständlich bei mir.“

      „Wenn du meinst...“

      „Ja, ich bestehe sogar darauf! Wo bist du jetzt?“

      „Am Hauptbahnhof München.“

      Leonie erschrak. „Was denn? Warum rufst du nicht früher an?“

      „Ja, sicher. Was dachtest du denn?“

      „Warum hast du nicht früher gemeldet? Ich hätte deinen Besuch doch ein wenig vorbereiten können.“

      Sie stieß den Kopf von Daniel plötzlich so entschieden zur Seite, dass er es aufgab, sich ihr zu widersetzen. Er erhob sich und sah, dass Leonie wütend war. Er legte den Kopf auf ihre Schulter, um mitzuhören, was gesprochen wurde und was Leonies Ärger verursachte.

      „Na bitte“, meinte die Anruferin. „Jetzt bist du verärgert. Ich gehe in ein Hotel.“

      „Ich bin nicht verärgert... und wenn, dann nur, weil du dich nicht früher gemeldet hast“, sagte Leonie. „Jedenfalls kommst du jetzt auf schnellstem Weg her!“

      Daniel kniff Leonie in den Oberarm. Sie schüttelte ihn mit einer Schulterbewegung ab.

      „Also gut“, seufzte die Anruferin. „Es ist ja nur für eine Nacht. Ich nehme mir ein Taxi. In einer Viertelstunde bin ich bei dir.“

      „Ich freue mich auf das Wiedersehen“, behauptete Leonie und beendete das Gespräch.

      Sie drehte sich mit gerunzelten Augenbrauen dem Mann zu. Er starrte ihr fassungslos ins Gesicht. „Sie kommt tatsächlich her?“

      „Das hast du doch gehört“, meinte Leonie. „Du musst dich anziehen und schnell verschwinden. Dir bleiben genau zehn Minuten.“

      „Das kann nicht dein Ernst sein“, murmelte er enttäuscht.

      Sie tätschelte mit einer kurzen, geradezu unpersönlich wirkenden Geste seine Wange, machte kehrt und ging ins Schlafzimmer.

      „Es ist ja nur für diese Nacht“, meinte sie. „Du kannst morgen wiederkommen.“

      Er folgte ihr, stoppte auf der Schlafzimmerschwelle und lehnte sich gegen den Türrahmen. Leonie fischte ihren Slip vom Boden auf und zog ihn an. Der Mann sah, wie das kurzrasierte Dreieck ihrer Intimhaare kupferrot leuchtete.

      „So darf unsere erste Nacht nicht enden“, meinte er beschwörend. Sein Atem beschleunigte sich. „Du kannst mich jetzt nicht wegschicken. Nicht jetzt und nicht in diesem Zustand. Du hattest bereits einen Orgasmus, aber ich noch nicht!“

      Sie blickte ihn ärgerlich an. Ihre Augen schienen Blitze zu versprühen. „Mach mich nicht wütend! Was kann ich dafür, dass Melanie in München aufkreuzt? Sie ist meine beste Freundin, ich kann sie nicht in ein Hotel schicken. Das geht einfach nicht. Wenn du das nicht begreifst, tust du mir leid.“

      „Du hättest dir eine Ausrede einfallen lassen können“, meinte er vorwurfsvoll.

      „Ich bin überrascht worden“, verteidigte er sich. „Zieh dich an, sofort!“

      „Kann ich nicht bleiben?“

      Sie starrte ihm in die Augen. „Bleiben? Sag mal, du tickst wohl nicht richtig?“

      „Schon gut“, winkte er mürrisch ab und stieß sich von dem Türrahmen ab. „Ich dachte ja nur...“

      Leonie streifte ihre Nylon-Strumpfhose über und griff nach dem Büstenhalter. Sie lächelte erleichtert, als sie sah, dass Daniel sich endlich bequemte, seine auf dem Boden liegenden Sachen einzusammeln und anzuziehen.

      „Melanie ist wirklich meine beste Freundin, wir kennen uns bereits seit dem Kindergarten“, meinte Leonie und schlüpfte in ihren auberginefarbenen Rock. Sie hakte den Verschluss ein und strich den Stoff mir beiden Händen glatt. „Wir haben uns schon länger nicht gesehen.“

      „Wundervoll“, knurrte Daniel.

      „Ich glaube, es geht ihr derzeit nicht besonders gut“, meinte Leonie und griff nach einer Haarbürste, die auf dem Schminktisch lag.

      „Ist sie verheiratet?“

      „Ja, aber ich weiß von keinen Eheproblemen.“

      „Ist sie frigide?“

      „Nein, bestimmt nicht,

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