Hausfrauen allein zu Hause!. Caroline Milf

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Hausfrauen allein zu Hause! - Caroline Milf

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ein neues Spiel auf sie wartete, eine neue Erregung, die es zu verneinen oder zu bejahen galt, die auf jeden Fall aber eine Intensivierung ihres Lustempfindens versprach.

      Gehorsam setzte sie sich auf den vorderen Rand des weichen Sessels, sehr aufrecht, mit zusammengepressten Schenkeln.

      Er trat dicht vor sie hin. Die Art, wie sein rotköpfiges Glied prall nach vorn ragte, signalisierte ihr seine wachsende Erregung.

      „Spreiz die Schenkel und lege die Beine über die Lehnen“, forderte er.

      Leonie schluckte. Sie schaute ihn an, großäugig, und lächelte dann dünn und wissend. Sie gehorchte nur langsam. Sie öffnete ihre Schenkel und legte erst das linke und dann das rechte Bein über die gepolsterten Lehnen. Ihre Beine waren jetzt weit geöffnet. Jetzt konnte er genau erkennen, dass ihre Intimzone perfekt gepflegt war. Die Schamlippen, Leistenfurchen und Beine waren komplett enthaart. Auf ihrem Venushügel hatte sie ein exaktes geometrisches Dreieck rasiert, deren Haare nur zwei Millimeter lang waren. Die Spitze der Form zeigte auf ihren Kitzler und verbreitete sich nach oben. Die Farbe ihrer Schamhaare hatte das gleiche leuchtende kupferrot, wie ihr Kopfhaar. Er liebte rothaarige Frauen.

      Die äußeren haarlosen Schamlippen waren durch die gespreizte Haltung geöffnet und gaben den Blick in ihre Scheide frei. Er konnte die inneren Labien genau erkennen, sah die Feuchtigkeit und Nässe, die bereits aus ihrer Vagina tropfte.

      Sie genoss die Begehrlichkeit, die sich in seinem Gesicht ausdrückte, und die fast noch nackter schien als sein Körper.

      Er ließ sich vor ihr auf die Knie fallen. Sie legte mit gespielter Scheu eine Hand vor die Spalte, mit leicht gespreizten Fingern, so dass seinen Blicken nur ein Teil seiner Begierde entzogen wurde.

      „Nein“, sagte sie.

      „Nein?“, echote er und hob den Blick.

      Ihre Lippen verzogen sich zu einem ironischen Grinsen. „Du kannst von mir sehr viel haben, Daniel“, meinte sie mit belegt klingender, samtiger Stimme, „aber nicht alles.“

      „Nicht alles?“

      „Nicht alles“, bestätigte sie, aber das Lächeln, mit dem sie ihre Worte begleitete, schien die Substanz ihrer Aussage aufzuheben. „Ich möchte, dass du mich darum bittest.“

      „Wirklich?“

      „Ja! Bitte mich darum!“

      „Meine liebe, wunderschöne Leonie, darf ich deine Vagina küssen, deine Schamlippen lecken und an deiner Klitoris knabbern?“

      „Aber gerne, mein Lieber“, antwortete sie lächelnd und spreizte ihre Beine noch weiter.

      Sie zog ihre Hand zurück. Ihr Zeigefinger bahnte sich dabei bewusst einen Weg durch die heißen, glitschigen Schamlippen und ebnete damit den Weg für seine Gier.

      Er nahm sich auch diesmal Zeit, obwohl es ihm schwerer denn je fiel, sich zu zügeln. Er beugte sich nach vorn und näherte seinen Mund der wundervoll duftenden Spalte, die sein Denken auslöschte und ihn zu einem zuckenden, geradezu hilflosen Bündel erregter, nach Befriedigung schreiender Nerven machte.

      Er umschloss ihren Kitzler mit seinen Lippen, erst zärtlich, wie neckend, dann fest saugend. Seine Zunge begann sich massierend über ihre Vulva zu bewegen, konzentriert und hingebungsvoll, bald weich und spielerisch, bald hart, suchend und stoßend, wie ein Minipenis.

      Leonie öffnete ihre Schenkel so weit, wie es ihr nur möglich war. Sie rutschte diesem köstlichen Erlebnis entgegen, es war, als wollte sie Daniel aussaugen. als versuchte sie mit jeder Faser ihres Seins diese Gefühle auszukosten, denen sie sich wie einer Serie von Elektroschocks ausgeliefert fühlte.

      „Hilfe, ich sterbe“, murmelte sie und presste ihre weichen, warmen Schenkel gegen seinen auf und nieder gleitenden Kopf.

      Daniel hörte ihre Worte nicht. Er wollte gar nichts hören, er wollte nur geben und nehmen, bis zur Selbstaufgabe. Als er merkte, wie sich der Körper der Frau verkrampfte, wie sie ihm ihre Scham und ihr Gesäß entgegenstemmte, wusste er, dass der Orgasmus bevorstand. Er verdoppelte seine Bemühungen, er wurde schneller und beweglicher, und er triumphierte, als er den ungehemmten Lustschrei der Frau hörte. Leonies Körper drehte, schüttelte und wand sich, aber ihre Schenkel ließen seinen Kopf nicht los.

      Seine Zunge saugte und leckte, sie ließ sich keine Zuckung, keinen Tropfen, keine Reaktion des Frauenkörpers entgehen.

      Langsam öffneten sich die Frauenschenkel. Er hob den Kopf und schaute zu Leonie empor. Ihr von langem kupferrotem Haar eingerahmter Kopf war zur Seite gesunken, mit einem entrückten, sanften Lächeln, das beinahe töricht wirkte und etwas von dem Glück wider gab, auf dem sie sich wie von einer Wolke getragen fühlte.

      Er richtete sich auf, seltsam zufrieden, obwohl sein harter, pochender Penis noch immer darauf wartete, zu seinem Recht zu kommen.

      Er verließ das Wohnzimmer und ging ins Bad. Er knipste das Licht an und trat an den Spiegel. Sein Mund, die Oberlippe und das Kinn glänzten feucht. Er grinste breit und fuhr fort, sein Spiegelbild zu betrachten.

      Mein Gott, das Leben war so schön!

      Er drehte den Wasserhahn auf, begann sein Gesicht zu waschen, spülte sich den Mund aus, trocknete sich ab und kehrte ins Wohnzimmer zurück.

      Leonie hatte ihre Stellung nicht verändert. Sogar das Lächeln war noch da. Ihre haarlosen Schamlippen glänzten feucht und gerötet. Die Klitoris blickte unverändert aus der Hautfalte hervor.

      Als sie sah, wie sein Blick sich an ihrer Intimzone festsaugte, schloss sie langsam die Beine. Sie richtete sich auf und schüttelte das leuchtende kupferrote Haar zurecht.

      „Gib mir eine Zigarette“, bat sie.

      Er brachte ihr das Gewünschte und gab ihr Feuer. Sie bedankte sich und berührte sein erschlafftes Glied. Sie spielte zärtlich an seinem Geschlecht, ohne Begierde. Es war angenehm, ihre kühlen, sanften Finger auf der empfindsamen, so leicht erregbaren Haut zu spüren, aber er begriff, dass dieses kurze Zwischenspiel seine eigenen Gesetze hatte und nicht nach einem befreienden Orgasmus verlangte.

      Lächelnd blickte er auf die rothaarige Schönheit hinab. Sein Penis blieb ruhig, sittsam, geradezu scheu, als wüsste er, dass er in diesem Augenblick der Zärtlichkeit gewisse Spielregeln einhalten musste.

      „Er kann so groß sein“, sagte sie. „So fordernd, so brutal, und doch auch so...“ Sie suchte nach einem Wort, fand es nicht, und gab es auf.

      Der Moment der Zärtlichkeit war noch immer da, aber Leonies Finger waren mehr, als er zu ertragen vermochte. Sie sorgten dafür, dass die nackte Begierde wieder ihren alten Platz einnahm. Sein Penis straffte sich. Leonies Hand sorgte dafür, dass der Prozess sich beschleunigte.

      „Mixgetränke sind schön“, meinte sie mit verschleiertem, auf sein Glied gerichtetem Blick, „aber manchmal liebe ich die Dinge auch pur.“

      „Magst du Analsex?“, fragte er neugierig.

      „Kann ich nicht sagen, da ich es nicht kenne. Mein Mann mag das nicht“, erklärte sie. „Das ist sicher sehr unangenehm, oder?“

      „Wie viele Dinge im Leben, einem gefällt es, der nächste verabscheut es“, antwortete er.

      „Hast

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