Magisches Kompendium - Sternenkollektive und stellare Mächte. Frater LYSIR

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Magisches Kompendium - Sternenkollektive und stellare Mächte - Frater LYSIR MAGISCHES KOMPENDIUM

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      So kommen jetzt ENDLICH die einzelnen Aufschlüsselungen, wobei es hier – wie schon erwähnt - Unterteilung gibt in „Sternenkollektive“, „Kosmische Rassen als Mitspieler“ und „Erschaffene Formen, Kreaturen und Gegenspieler“.

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      Sternenkollektive und die neun Könige

      Die Sternenkollektive beziehen sich auf die kosmische Dynamik, die man in eine Einteilung setzen kann, sodass ein Part aus fünf Fragmenten besteht (wie zum Beispiel die fünf Elemente) und ein anderer Part aus sieben Fragmenten (wie zum Beispiel die sieben Archetypen, die klassischen Planeten der Astrologie). Insgesamt gibt es hier also zwölf Kollektive, die wiederum aber in anderen kosmischen Strukturen eingebunden sind, die in diesem Kontext aber irrelevant sind. Alles im Kosmos basiert auf dem Spiel der Fünf und der Sieben, sodass immer hier die Zwölf aktiviert wird, was in der Quersumme eine Trinität bedeutet. Da es speziell um die Sternenkollektive geht, und um Mitspieler im Großen Werk, wobei hier natürlich alle Energien Mitspieler im Großen Werk sind, soll es ausreichend sein, sich auf diese zwölf Energien erst einmal zu beziehen, ohne die nächsthöhere Struktur, die auch wieder aus Fünf und Sieben besteht, zu evaluieren. Es geht immer um Energien, es geht immer um Erfahrungen, um Möglichkeiten und um Dynamiken, sodass man seine Existenzaufgabe verstehen und wahrnehmen kann. Diese Existenzaufgabe ist jedoch unabhängig davon, ob man jetzt ein Mensch ist oder irgendeine wilde Engelsenergie, die sich eben auch evolutionieren muss. Doch die Evolution in der Materie bedeutet auch immer, dass sich hochschwingende Energien regelrecht herunterbrechen müssen, um aus ihrer Feinstofflichkeit her, die Dichtigkeit der Materie zu erfahren. Nicht immer einfach, denn es ist damit zu vergleichen, dass auch der Mensch nicht mal eben sein höheres Selbst voll und ganz kontaktieren kann. Wie oben, so unten.

      Daher ist es immer wichtig, dass es Pioniere gibt, Wegbereiter, Brückenbildner, die die Möglichkeit ersinnen, dass die Erfahrungen, die man eben nur in der dritten Dimension machen kann, auch auf fruchtbaren Boden treffen. Es geht also hier um eine gewisse Kausalität, sodass – lapidar gesprochen – auch eine Engelsenergie, gewissen Spielregeln unterworfen ist, wenn diese sich fragmentarisch auf der Erde inkarnieren will. In diesem Kontext sei noch mal kurz erwähnt, dass es unendlich viele bewohnbaren Welten im Kosmos gibt, dass die Erde hier keine Ausnahme ist, und dass auch materielles Leben irgendwo existent ist, genauso wie feinstoffliches Leben oder Zwischenstufen. Doch es geht hierbei nicht um Außerirdische, um Raumschiffe, interstellare Flüge, wie sie bei Star Trek oder bei Star Wars auftreten - es wäre für das Ego des Menschen zwar sehr schön zu wissen, wenn in den täglichen Mainstream-Medien irgendwann einmal UFOs auftauchen, und man ganz offiziell in den Nachrichten hört, dass es Außerirdische gibt, dass Verhandlungen angestrebt werden und dass irgendetwas total Positives für uns passiert, doch wird dies noch auf sich warten lassen. Da diese insgesamt zwölf Kollektive auch verschiedene Aufgaben haben, ist es wiederum einfacher, sie in eine Art der Hierarchie zu kleiden, die jedoch wertneutral zu betrachten ist. Daher verwende ich eine Nummerierung, die auch schon in magischen Orden stattgefunden hat, um ganz einfach auszudrücken, dass der hermetische Grundsatz, „wie oben, so unten“, auch bei solchen Hierarchien zu berücksichtigen ist. Es ist wichtig, dass die Hierarchie wertneutral verstanden wird. Es geht ganz einfach um individuelle Aufgaben, die aber zum Teil aufeinander aufbauen. Die miteinander verwoben sind, die gleichzeitig aber auch Sonderstellungen einnehmen können. Sonderstellungen bedeuten immer, dass diese ein wenig außerhalb des Grundkollektivs sind. Diese Position kann entweder ganz am Anfang oder ganz am Ende sein, was aber auch wieder bedeutet, dass bei einem Kreisschluss es keine Position mehr gibt. Alle zwölf Kollektive sind wie ein Kreis zu sehen, ein Kreis der sich aber auch wie eine Spirale ausdehnen kann. Doch dies wird gerne vergessen, gerade wenn es um Nummerierungen geht, denn dann greift wieder das Schubladendenken des menschlichen Bewusstseins, dass die eins höher ist, als die zwei, und dass die zwölf offensichtlich das Niedrigste ist. Dies ist jedoch falsch. Auch hier kann die Analogie des Körpers gesehen werden, denn ohne Herz funktioniert der Körper nicht, ohne Lungen aber auch nicht, und auch wenn man einige Sachen künstlich ersetzen kann, ist es nicht mehr das echte Leben. Alle Organe haben im Körper ihre Aufgabe, so wie auch die verschiedenen Sternenkollektive alle ihre Aufgaben haben.

      Doch egal, ob es jetzt um Hierarchien geht, wichtig ist, dass bei der energetischen Fragmentierung erst einmal ein Prinzip eine Vorreiterrolle spielen muss. Dies sind eben die besagten Pioniere, Brückenbauer und Forscher.

      Diese Pioniere, wählen bewusst eine humanoide Form, was in diesem Kontext aber bedeutet, dass schon vorhandene Lebewesen, energetisch ausgefüllt wurden. Daher kann man in diesem Kontext besser von „Walk’In‘s“ sprechen, als von Sterngeborenen, auch wenn die Walk’In’s letztlich natürlich auch zu den Sterngeborenen zählen. Eine weitere wichtige Energie bzw. ein essenzielles Kollektiv sind die sogenannten Katagoiden. Es ist ein künstliches Wort, welches sich aus der griechischen Vokabel für das Wort Ursprung ergibt; „Katagoi“. Wenn man so will, kann man dieses Kollektiv als die ursprünglichen bezeichnen. Hiermit sind alle terrestrischen Energien gemeint, die in irgendwelchen Mythen, Sagen, Legenden oder Märchen auftauchen. Jedes Volk, jede Kultur, jede Stadt und jedes Dorf hat hier ihre Besonderheiten, welche man im Kontext der Sternenkollektive einfach unter dem Begriff der Katagoiden zusammenfassen kann. Diese grundsätzlichen Energien, haben sich anderen Energien zur Verfügung gestellt, den Energien der Engelsphäre, sodass diese sich manifestieren konnten. Auch wenn die Katagoiden primär feinstofflich sind, sind sie doch sehr nah an der Realität, und können hier auch teilweise eingreifen. Natürlich kommt es immer hierbei auf die menschliche Geschichte an, in welchem Kontext eine Schöpfungsgeschichte verkündet bzw. vermarktet wird. Im orientalischen Raum, gehören die Dschinns zu den Katagoiden, während im irischen Raum die Sidhe, das Feenvolk, das kleine Volk zu den Katagoiden zählen würde. Doch auch andere Naturwesen, die speziell den Elementen zugeordnet sind, fallen in diese Kategorie. Hierzu gibt es aber später ein ausführliches Kapitel. Wichtig ist hierbei jedoch zu begreifen, dass eine symbiotische Verbindung angeboten wurde, welche auch von den Energien, die aus der Engelsphäre stammen, angenommen wurde. Doch solche Symbiosen wurden auch zwischen Engel und Menschen ersonnen, sodass es hier eben zu den Nephilim kam. Die Nephilim waren hier die Pioniere, die Formgeber, die Gestalter, sodass hier erst einmal die Grundlage geschaffen werden konnte, dass eine Kultur entsteht. Wenn man so will, haben sich einzelne Nephilim mit Menschen symbiotisch verbunden, wobei diese komplett übernommen wurden, um dann Stück für Stück Imperien und Reiche aufzubauen. Dass dies alles natürlich nicht von jetzt auf gleich funktioniert, ist dadurch begründet, dass der Mensch linear in seiner Biologie existiert. Irgendwann wird sich ein Nephilim in einen starken Häuptling, Stammesführer, Patriarchen, Familienoberhaupt o. ä. inkarniert haben, in diesem Kontext wahrscheinlich auch deutlich nach dem Kindesalter, um hier die Weichen zu stellen, dass eine gewisse Sesshaftigkeit umgesetzt wurde. Fakt ist, dass die ersten Kulturen entstanden sind, nachdem die Menschen sesshaft wurden. In Sumer war zum Beispiel die erste Megacity der Menschheit die Stadt Uruk. In diesem Kontext ist vielleicht interessant, dass der Begriff „Sumer“ wortwörtlich „Kulturbringer“ bedeutet.

      Um es jetzt ein wenig abzukürzen, kann man es sich so vorstellen, dass ein Engelswesen in einen Menschen eingedrungen ist, eingefahren ist, hierdurch zu einem Nephilim wurde, was in diesem Kontext einfach nur ein Definitionsunterschied ist, sodass es Unterschiede zwischen Engel bzw. Grigori und Nephilim gibt. Doch all diese Begriffe sind schon besetzt, und es wird, so zeigen es auf jeden Fall

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