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Wesen / Energien / Entitäten zu verbinden, wodurch das vergessene Wissen gelehrt werden konnte. Hierzu zählen unter anderem die Disziplinen der Beschwörungskunst, der Heilkunst, der Exorzisten, der Magie im Allgemeinen, der Astrologie, der Strategie und der Waffenkunde und der Metallurgie. In der Literatur wird aber auch immer darüber gesprochen, dass durch diesen Fall die menschlichen Frauen unterrichtet wurden, wie man sich schminkt. Aha! Hierbei ist es noch relativ witzig, dass das Prinzip Gadreel (wortwörtlich: Schutzwall Gottes) diese Unterrichtseinheit vollzogen hat. Gadreel war hierbei die rechte Hand von Semjasa und ein Saturnprinzip.

      So, so, ein Prinzip der Ebene des Saturns, der Kargheit, der Härte, ein Hüter der Schwelle, ein Reich des Todes aber auch des Ackerbaus, zeigt den Frauen, wie man sich schminkt. Sehr interessant. Offensichtlich ist es uninteressant, literarische Behauptungen auch einfach mal energetisch abzuklären. Gut, zugegeben, es ist sicherlich viel einfacher, den Kopf in den Sand zu stecken und zu propagieren, es gibt einen Erzengel, der heiß Luzifer, der ist böse, und alle anderen die gefallen sind auch. Ende der Diskussion!

      Im ersten Fall, während des ersten Abstiegs, war Erzengel Helel natürlich nicht alleine. Die besagten neun Könige, die eben literarisch als Genien betitelt werden, von der Grundschwingung aber die Energie eines Engels haben, waren mit von der Partie. Sie tauchen literarisch in der Goetia auf, die unter anderem unter dem Namen „Kleiner Schlüssel Salomon“ bekannt ist. Hier geht es speziell um die sogenannten 72 Genien, die von König Salomon dazu gezwungen wurden, seinen Tempel zu bauen, indem die beiden berühmten Säulen Boaz und Jachian, als energetische oder auch kosmische Fundamente zu deuten sind. In diesem Kontext muss man wieder sagen, dass die Genien sehr eng mit den Dschinns verbunden sind, zumindest wenn man sich die Historie anschaut, dass König Salomon eigentlich Dschinns unterworfen hat. Doch auch bei den Dschinns gibt es Könige, sodass es hier eher sekundär ist, was nun die Genien und was die Dschinns sind. Kurz und knapp sei erwähnt, dass die Genien ursprünglich von der Begrifflichkeit in das römische Pantheon gehören, wo sie – ähnlich einem griechischen Daimon – ein Schutzgeist waren. Sie waren Familiengeister, die unter anderem für den Ausdruck der Mannhaftigkeit (Persönlichkeit und Zeugungskraft) und für die Bestimmung bzw. „Umsetzung“ des Schicksals der jeweiligen Familie bzw. des Patriarchat verantwortlich war. Diese Darstellung weicht aber von der Meinung der mittelalterlichen Grimorie, dem kleinen Schlüssel Salomon, der Goetia, ab, da es hier auch enge Hierarchien zwischen den Genien gibt. So gibt es Könige, Prinzen, Herzögen, Markgrafen (Marquis), Grafen, Präsidenten und Ritter. Wenn man diese jedoch energetisch beleuchtet, und hier einmal einen Menschen mit seinem Energiesystem als Vergleich nimmt, sind die Titel und Ränge irrelevant, da die Schwingungen der Genien alle eine deutlich höhere Frequenz haben, als das der Mensch sie mit seinen dimensional beschränkten Sinnen erfassen kann. Alle energetischen Wesen, egal welcher Hierarchie sie angehören und welchen Rangtitel ihnen die Menschen gaben, sind dimensional unbeschränkt und somit – aus hierarchischer Sichtweise – den Menschen überlegen! Die Fähigkeit des Menschen, mit seinen energetischen Körpern zu agieren, bewirkt eine leichte Angleichung, sodass man sich mit den Energien unterhalten und austauschen kann. Da es immer auf die eigenen Energie- und Bildfilter ankommt, erscheinen die Wesen so, wie es der Protagonist (in diesem Fall der Mensch, der das Ritual bzw. die Anrufung [Evo- oder Invokation] ausführt) für eine effektive Zusammenarbeit benötigt.

      Wenn die Wesen als grauenhafte Chimären erscheinen, kann es darauf deuten, dass der Protagonist Angst vor seiner Arbeit hat, da durch die Chimären materielle Urängste (das Monster im Schrank bzw. unterm Bett) angesprochen werden. Das Gleiche gilt aber auch für heroische Erscheinungen von idealisierten Kriegern. In diesem Fall hat der Protagonist deutlichen Respekt vor den Energien und räumt ein, dass die ihm in gewissen Belangen überlegen sind. Und genau hier greift dann auch der Übergang in Bezug auf die verschiedenen Sternenfraktionen, den Mitspielern und den Gegenspielern im Großen Werk. So kommen IM WEITEREN VERLAUF DES BUCHES die einzelnen Aufschlüsselungen, wobei es hier noch einmal bewusst eine Unterteilung gibt in „Sternenkollektive“, „Kosmische Rassen als Mitspieler“ und „Erschaffene Formen, Kreaturen und Gegenspieler“. Diese werden alle in separate Kapitel aufgeführt, sodass hier eine schriftliche Ordnung einem gedanklichen Chaos gegenübersteht. Doch vorher, sei erneut gesagt….

       Bei allen folgenden Ausführungen, Thematiken und Aufschlüsselungen, muss stets bedacht werden, dass sie nicht in Stein gemeißelt sind, dass es sich hierbei um energetische Erfahrungen handelt und um Kombinationsarbeiten, die sich auf alte Texte beziehen.

      Einige sind hiervon aus dem sumerischen Bereich, andere aus der babylonischen Zeit, aber auch aus den Hochkulturen der Ägypter, wie auch aus magischen Erkenntnissen, der verschiedenen Mysterienschulen, die in den letzten Jahrhunderten und auch Jahrtausenden existierten. Doch man kann in diesem Kontext keine klare Beweisführung aufschlüsseln, sodass man hier exakt und rational belegen kann, dass mit dem sumerischen Gott Enlil u. a. das Schöpfungsprinzip „Choronzon“ gemeint ist, selbst wenn man hier Aufschlüsselungen findet, dass die Übersetzung des Namens „Enlil“ nicht nur „Herr Wind“ oder „Herr Sturm“ bedeutet, sondern auch „Herr Nichts“ bedeutet. Doch um hier eine vernünftige Aufschlüsselung zu machen, müsste man auch die gesamte kabbalistische Sichtweise der Sphäre Daath, der konzeptionellen Ideen Sephiroth und Qlippoth und auch die Philosophien die sich außerhalb der Dualität befinden, Ain Soph Awir, Ain Soph und Ain betrachten und berücksichtigen. Im gleichen Kontext müssen aber auch die Schriften herangezogen werden, wie die mittelalterlichen Grimorien die einzelnen Genien, Dämonen, Götter, Höllenbruten und, und, und, gesehen / gedeutet haben, was dann aber auch wieder zu allen Engeln führt, zu den verschiedenen Abteilungen der Engel, also zu den Chören der Engel, die wiederum nicht neun Chöre, sondern zehn Chöre umfassen, da die Grigori hier ausgenommen wurden, sodass man sich auch wieder genauer über die Nephilim unterhalten muss.

      Dies muss aber auch alles unter dem Gesichtspunkt der Energiearbeit, der Selbsterkenntnis, der Schattenarbeit und auch der Lichtarbeit verstanden werden, sodass auch hier wieder eigene Erfahrungen zurate gezogen werden müssen, wie es sich anfühlt, individuell mit seinem Astralkörper zu agieren, wie es schwingt, wenn man einen Zustand erlangt, den man dann immer mit der Vokabel „Lichtkörper“ deklarieren kann, und wie der eigene Atmankörper, das höhere Selbst, in diesem Kontext verstanden werden kann, verstanden wird und verstanden werden muss. Alles ist höchst experimentell, nichts ist in Stein gemeißelt, denn keine Information bietet ein vollständiges und fertiges Bild. Und doch ist etwas Ganzes und Fertiges vorhanden, etwas, das doch eine Art „fertiges Erscheinungsbild“ darstellen kann. Doch jede Information, kann innerhalb eines Wimpernschlages, plötzlich Zusatzenergien bekommen, sodass dieses vollständige und fertige Bild, sich plötzlich wieder aufteilt und man erkennt, dass es sich hierbei nur um eine Illusion gehandelt hat, und dass man einen winzigen Teil eines Mosaik betrachtet hat, welches aus dem einen Blickwinkel wirklich ein fertiges und vollständiges Bild ergab, aus einem nächsten Blickwinkel aber nur winzige Fragmente eines größeren Bildes darstellt. Hier müssen dann auch wieder alle denkbaren Religionen berücksichtigt werden, und deren Entstehungsgeschichte, was wiederum zu geopolitischen Verknüpfungen führen würde. Wie ist das Christentum entstanden? Wie ist der Islam entstanden? Wie ist das Judentum entstanden und wie viel Einfluss hatten die verschiedenen anderen Regionen und Religionen darauf?!? Auch hier muss man wieder die Bibel zurate ziehen, jedoch nicht in einer Übersetzung, sondern am besten in einer Originalschrift, die die wenigsten lesen können. Wenn man sich dann auf eine Übersetzung zwingendermaßen beziehen muss, müsste man erst einmal verifizieren, wie praktisch, wie gut, und wie sinnvoll diese Übersetzung kreiert wurde. Wie nah ist sie am Original. All dies sind Konzepte, die man als Autor machen kann, die man machen muss, die man aber nicht haarklein in einem Bericht aufschlüsseln kann, um zu zeigen, wie man zu dem jeweiligen Ergebnis gekommen ist. Ferner sind viele Ergebnisse auch durch eigene, energetische Expeditionen zustande gekommen, die mit vielen verschiedenen, anderen magisch aktiven Menschen, in Gruppenarbeiten verifiziert wurden. Doch was bringt es dem Leser, jedes Mal die eigene Bildsprache von über 30 verschiedenen Menschen präsentiert zu bekommen, sodass man aus diesen Berichten einen roten Faden suchen muss, um die folgenden Informationen zusammenzutragen.

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