Make me Beg. Melody Adams

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Make me Beg - Melody Adams Beautiful Monster Duett

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und er wird mit seinem wertlosen Leben dafür bezahlen.

      „Was hast du mit ihr zu schaffen?“, will er wissen. Als wenn der Hurensohn ein Anrecht auf sie hätte. Es geht ihn einen Scheiß an, was ich mit Madison zu tun habe. Es kann jedoch nicht schaden, ihn ins Bild zu setzen. Ihm klar zu machen, wie SEHR er sich in die Scheiße geritten hat.

      „Nicht dass es dich etwas angeht, doch ich erzähle es dir. Madison ist MEIN. Und so ist die Kleine. Meine Tochter!“ Ich schließe meine Hand fester um seinen Hals und lehne mich vor. „Die wichtigere Frage ist: WAS. HAST. DU. MIT IHR. ZU TUN?“

      „Mann, ich wusste nicht, dass sie einen Mann hat, okay? Sie hat nie etwas davon gesagt. Ich fand sie attraktiv und hab versucht, sie dazu zu bringen mit mir auszugehen. Das ist alles. Nichts ist zwischen uns passiert.“

      „Das weiß ich. Doch ich weiß auch, dass du ein wenig ZU aufdringlich geworden bist. SO aufdringlich, dass sie eine einstweilige Verfügung gegen dich erwirkt hat.“

      Der Kerl versucht zu schlucken, doch mein Griff um seine Kehle ist zu fest. Seine Augen weiten sich, als er Mühe hat, Luft zu bekommen. Ich lasse ihn los, und trete erneut einen Schritt zurück. Ich mag die Panik, die jetzt in seine Augen geschrieben steht. Er wird sehr bald herausfinden, dass er allen Grund für seine Angst hat. Diese Hütte liegt sehr abgelegen und niemand wird ihn schreien hören. Wenn ich mit ihm fertig bin, wird er in einem Erdloch landen, welches ich bereits ausgehoben habe. Zu dem Zeitpunkt wird er noch leben. Ich will, dass er allein in einer Holzkiste langsam erstickt. Es wird ein wenig dauern. Die Luft in der Kiste wird ihm für etwa drei bis vier Stunden reichen, ein wenig weniger, wenn er zu panisch wird, wovon ich ausgehe.

      „Es tut mir leid, okay?“, versucht er, seinem Schicksal zu entgehen. Als wenn. „Ich... Wie gesagt, ich wusste nicht, dass sie...“

      Weiter kommt er nicht, denn ich ramme ihm erneut meine Faust in den Magen. Ein Mal. Zwei Mal. Drei Mal. Dann wende ich mich ab und hole die Tasche mit meinen Werkzeugen unter dem Bett hervor. Ich stelle sie auf den grob gezimmerten Tisch und hole ein Instrument nach dem anderen heraus und platziere es in einer ordentlichen Reihe.

      „Was... was hast du vor, Mann?“, fragt MacKaye panisch. Ich weiß, dass er jede meiner Bewegungen verfolgt hat. Dass er genau weiß, was die Gegenstände auf dem Tisch für ihn bedeuten. „Ich lass sie in Ruhe. Ehrlich. Ich hab seit Tagen nicht mehr in ihre Richtung geschaut. Ich halte mich an die Verfügung. Es kommt nicht wieder vor. Versprochen. Du musst nich...“

      „Halt’s Maul!“, fahre ich ihn an, und er verstummt. Tränen schimmern in seinen Augen und ein Fleck an seiner Hose zeigt an, dass der Bastard sich eingepisst hat. Pussy. Ich hab nicht einmal angefangen. „Du wirst nicht einmal mehr dieselbe Luft atmen, wie sie“, knurre ich.

      „Okay! Okay! Ich ziehe von hier fort. Weit weg“, versichert MacKaye eifrig, meine Worte missverstehend.

      Ich sehe ihn an und lache.

      „Denkst du wirklich, ich lasse dich laufen?“, frage ich, eine Schere vom Tisch nehmend. „Du hast angefasst, was mir gehört. Du wirst dafür bezahlen. Mit deinem Blut.“

      MacKaye zerrt panisch an den Handschellen, die über seinem Kopf eingehakt sind. Er schreit jetzt wie ein Schwein, das gerade abgestochen wird. Mit tödlicher Ruhe trete ich näher und schneide ihm ohne Eile die Kleider vom Leib. Er windet sich und versucht ein paar Mal, nach mir zu treten, doch aufgehängt und mit zusammengebundenen Füßen sind seine Versuche wenig erfolgreich. Er ist kein Kämpfer. Ich hätte keine Mühe in seiner Position, meinen Angreifer zu attackieren, doch ich bin ein anderes Kaliber als dieser Versager vor mir. Nachdem ich ihn entkleidet habe, hole ich die dicke Plastikplane, die ich auf dem Bett bereit liegen habe und breite sie unter MacKaye aus, dabei seinen wild umher schwingenden Beinen mühelos ausweichend. Ich befestige die Plane an den Enden mit einem Tacker. Dann richte ich mich auf und schaue zufrieden auf meine Arbeit, ehe ich MacKaye ein diabolisches Grinsen schenke.

      „Besser“, sage ich. „Wir wollen ja nicht, dass die Sauerei die schöne Hütte ruiniert, nicht wahr?“

      „Bitteee!“, kreischt MacKaye, jetzt vollkommen außer sich vor Angst. „Ich kann dir Geld geben. Wie viel willst du? Ich tue alles, was du willst. Ich gebe dir Geld. Ich verschwinde von hier. Ich werde dein Mädchen nie wieder ansehen. Aber bitte, lass mich gehen.“

      „Tz tz tz“, sage ich, langsam den Kopf schüttelnd. „Denkst du wirklich, dass Geld dich von deinen Sünden loskaufen kann?“

      „Aber ich ha... hab nichts getaaaaaan!“

      „Nichts getan, hmmm?“ Ich verenge meine Augen, als ich ihn ansehe. „Mal sehen. Du hast sie verfolgt. Hast sie mit deinem Fernglas beobachtet. Du warst in ihrem Haus und hast in ihrer Unterwäsche rum geschnüffelt. Du hast ihr widerliche Textmitteilungen geschickt. Du hast ihr Bilder von deinem kümmerlichen Schwanz geschickt. Du hast versucht, sie gegen ihren Willen zu küssen.“ Ich sehe ihn an. „Soll ich fortfahren?“

      MacKaye schluchzt wie ein Baby. Er schüttelt wild den Kopf.

      „Es... es tu... tut mir leid“, schnieft er. „Bitteeeee.... Tu... tu mir nicht weh. Bitteeeeee.“

      „Ich werde dir sehr – sehr wehtun“, sage ich mit Genugtuung. „Und ich werde es genießen. Doch ich werde dich nicht umbringen.“

      „D... du wirst ni... nicht?“

      „Nein, MacKaye. Du wirst noch sehr lebendig sein, wenn ich dich in der Kiste da begrabe“, sage ich, auf die Kiste zeigend, die in der Ecke des Raumes steht. „Bei deiner Größe und der Größe der Kiste würde ich sagen, dass du etwa drei bis vier Stunden haben wirst... Vorausgesetzt, du gerätst nicht in Panik.“

      Dies ist der Moment, wo MacKaye hier wirklich sprichwörtlich seinen Scheiß verliert. Ich nehme eine Tube mit Mint heraus und reibe etwas von der wohlriechenden Paste unter meine Nase, damit ich seine Scheiße nicht riechen muss, dann knacke ich meine Fingerknöchel und mache mich pfeifend an die Arbeit, die schrillen Schreie meines Opfers ignorierend. Als Erste entferne ich alle seine Nägel. Dann breche ich alle seine Finger und Zehen. Ich verzichte auch tiefere Schnitte, denn ich will nicht, dass er zu viel Blut verliert. Die Wunden, die ich ihm zufüge, kauterisiere ich mit einem Brandeisen. Hin und wieder nutze ich meine Fäuste, um meine Aggression an ihm auszutoben. Ich würde ihm den Schwanz abschneiden, wenn das nicht zu viel Blutverlust bedeuten würde. Stattdessen benutze ich ein Instrument, das ich bisher nie eingesetzt habe, da es nur für männliche Opfer ist. Einen Metallkäfig für seinen Schwanz, der sich nach dem Anlegen enger schrauben lässt. Ich habe mir sagen lassen, dass dies extrem schmerzhaft ist. Besonders, weil ein Haken dabei in die Harnröhre geht. MacKaye verliert ein paar Mal das Bewusstsein, und ich wecke ihn ihm eiskaltem Wasser auf. Nachdem ich mich genug an ihm ausgetobt habe, gebe ich ihm Adrenalin. Ich will, dass er seine letzten Stunden in seiner Kiste bei vollem Bewusstsein erlebt. Zuerst transportiere ich die leere Kiste zum Pick-up, der vor der Tür geparkt steht. Dann hole ich mein Opfer und trage ihn aus der Hütte. Er wehrt sich, doch er kann nicht mehr tun, als sich in meinem Griff zu winden. Gefesselt und geknebelt stecke ich ihn in die Kiste, lasse den Deckel jedoch noch offen. Ich werde die Kiste erst schließen, bevor ich ihn ins Loch hinab lasse, welches ich im Wald vorbereitet habe. Die Fahrt zu seinem Grab dauert zwanzig Minuten. Ich nutze die Seilwinde, um die Kiste abzuladen. Ich will nicht riskieren, dass sie zerbricht, wenn ich sie von der Ladefläche schleife. Die Seilwinde wird ihn ebenfalls in das tiefe Loch hinab lassen.

      „Irgendwelche letzten Worte?“, frage ich, als ich mit einem Grinsen auf MacKaye hinab sehe. „Oh! Sorry. Du kannst ja gar nicht reden mit dem ollen Knebel. Lass mich dir helfen.“

      Ich

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