Der Weg der Liebe. Orison Swett Marden

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Der Weg der Liebe - Orison Swett Marden

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Liebe

      Impressum

      „Der Weg der Liebe oder Wert und Wesen des praktischen Christentums“ von O. S. Marden

      Erstveröffentlichung: 1920

      Cover, Überarbeitung: F. Schwab Verlag

      Neuauflage: F. Schwab Verlag – www.fsverlag.de sagt Danke!

      Copyright © 2018 by F. Schwab Verlag

      Inhalt

       Impressum

       1. Eine Einladung.

       2. Versuche es mit dem Weg der Liebe.

       3. Das Größte auf Erden.

       4. Wie man sein Leben zu einem Gesang macht.

       5. Der Traum von der Brüderlichkeit

       6. Wie man oft das verscherzt, wonach einen am meisten verlangt.

       7. Arbeitgeber und Arbeitnehmer.

       8. Trutzwehr.

       9. Glück und Arbeit.

       10. Wie man den Weg der Liebe geht.

       11. Kindererziehung.

       12. Wie man sich seine eigene Bürde erleichtern kann.

       13. Von dem Ruhm, der über das Grab hinausreicht.

       14. Die Liebe als Wundertäterin.

       15. Unsere „kleinen Brüder und Schwestern“.

       16. Vom Glück der Ehe.

       17. „Fremdling, warum sollte ich nicht mit dir sprechen?“

       18. „Ich diene dem Stärksten“.

       19. Die tägliche Orientierung.

       20. Streu' Rosen aus, dieweil sie blühn.

       21. Liebesbotschaften von Gott.

       22. Seelische Heilkur.

       23. Stilles Heldentum.

       24. Was wir von der Biene lernen können.

       25. Der Liebe Weg in der Weihnachtszeit.

       Danke!

       Anmerkungen

      1. Eine Einladung.

      Wenn dein Leben infolge eines qualvollen, von den Ärzten als unheilbar bezeichneten Leidens dahinsiechte und ein Meister der ärztlichen Kunst träte auf mit der Erklärung, eine „unheilbare Krankheit“ gebe es gar nicht, er bürge dafür, dich und alle Kranken, die zu ihm kommen, zu heilen, würdest du nicht zu ihm gehen?

      Bist du je in deinem Leben dir darüber klar geworden, daß eine persönliche Einladung an dich ergangen ist von einem, der dich von all deinen Gebrechen, den körperlichen wie den geistigen, befreien kann, der alle dir gestellten Fragen, auch die schwierigsten, zu lösen im Stande ist?

      „Kommet her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.“ Ist das nicht eine persönliche Einladung von dem göttlichen Arzte, der Liebe? Nimmst du sie an, ganz in dem Sinne, wie sie gemeint ist, so wirst du des Friedens teilhaftig werden, der „alles Denken übersteigt“. Deine Sorgen und Kümmernisse werden zerrinnen, wie der Schnee in der Sonne zerrinnt.

      Bist du von schmerzlicher Krankheit heimgesucht oder von drückender Armut, von aufreibenden Widerwärtigkeiten oder ungerechter Verfolgung, von selbstverschuldeter oder unverschuldeter Schande — kurz, von einem der tausend und abertausend Übel, welche die Welt mit Unglück und Elend füllen, dann vernimm den Ruf der Liebe und folge der göttlichen Einladung.

      Unsre Zeit gibt dieser Einladung einen neuen Sinn. Sie läßt die Worte Christi auf jede Frage anwenden, die der Menschen Herz und Sinn bewegt. Seine Einladung steckt sich keine Grenzen, sie ist die Stimme der göttlichen Liebe, die uns zuruft:

      „Kommet her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch die Last abnehmen, die euch drückt, denn ich will euch einen neuen Geist einhauchen. Was euch Knechtschaft und Sklaverei dünkt, will ich in Arbeits- und Berufsfreudigkeit verwandeln; ich will euch umkehren, so daß ihr euer Antlitz dem Lichte zuwendet, daß eure Schatten euch nicht mehr quälen, da sie rückwärts von euch fallen werden.

      Kommet her zu mir, ich will den Alp der Furcht, der euch bisher zu Sklaven gemacht hat, von euch nehmen und euch befreien von aller Angst und Wirrnis, die eure Tatkraft gelähmt und Zwerge aus euch gemacht hat, die ihr hättet Riesen werden können. Ich will die Furcht vor dem Tod, vor Krankheit und erblicher Belastung von euch nehmen und jeglichen Kleinmut, der euch am Boden hält und euren Geist am Aufschwung hindert, bannen.

      Kommet her zu mir, ihr, die Siechtum, Schwäche, leibliche Gebrechen irgend welcher Art hindern zu tun, wozu das Herz euch treibt, ich will euch zeigen, wie man gesund und stark wird. Ihr werdet erfahren, daß, wer Gottes Kind und also eins mit dem Vater ist, nicht krank, schwach oder elend sein

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