Magisches Kompendium - Energiezentren und Chakren. Frater LYSIR

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Magisches Kompendium - Energiezentren und Chakren - Frater LYSIR MAGISCHES KOMPENDIUM

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Es ist das Chakra, um die „Liebe zu den kleinen Dingen im Alltag“ zu etablieren. Die energetische Arbeit mit dem Lotuschakra eröffnet eine absolute Fokussierung auf winzige Fragmente eines großen Ganzen. So würde auf einer Wiese ein einzelner Grashalm vollkommen „erkannt“ und „verstanden“ werden, d. h., mit der Hilfe dieses Chakras erkennt man die Grundstrukturen der gesamten Existenz.

      9. Chakra; Sphärenchakra: Es ist das Chakra, dass eine besondere Verbindung zur Planetenenergie schafft, sodass man den LOGOS der Erde energetisch kontaktieren kann. Hierdurch kann man die "Energien der Planeten" besser verstehen, verarbeiten und erkennen.

      10. Chakra; Lunril-Chakra: Es ist das Chakra der Vereinigung, der Vereinigung mit dualen Aspekten und Energien, die jedoch auf kosmischer Ebene agieren. Das Verstehen der kosmischen Dualität IN der Einheit wird jedoch noch immer für einen temporären Zeitraum bestehen. Dieser „Zeitraum“ eröffnet einen Blickwinkel, sodass man die Dualität in allen Facetten kurzfristig erkennen und verstehen kann.

      11. Chakra; Solista-Chakra: Es ist das Chakra des Wissens, des kosmischen Wissens, sodass man über dieses Chakra alle „energetischen Wissensspeicher“ vollkommen bewusst und kontrolliert „besuchen“ kann. Mit der Hilfe des Solistra-Chakra agiert man vollkommen bewusst in den Energien, die als „kosmische Chroniken“ (egal, ob als Akasha-Chronik oder auch als Acylon-Chronik bezeichnet) bezeichnet werden. Man bekommt Zugriff auf eine Art der „intellektuellen Intuition“.

      12. Chakra; Vehmatal-Chakra; das kosmische Chakra: Es ist das Chakra, das hilft die "STERNENERGIEN" zu verstehen, d. h., man bekommt einen direkten Kommunikationskanal mit „seinem Sternenkollektiv“, wodurch man in den spirituellen Dimensionen reisen kann bzw. helfende Hände bekommt, die dem Bewusstsein vieles Erklären können, damit dieses sich evolutioniert.

      13. Chakra; Urharun-Chakra; Das „ICH BIN“ – Chakra: Das 13. Chakra ist das letzte Chakra, was man erreichen kann, OHNE die Individualität „zu verlieren“. Mit der Hilfe dieser Energie erkennt man sich vollkommen – alles Aspekte, alle Lebensaufgaben, die Existenzaufgabe und die Aufgaben im Großen Werk. Man erfährt die reinen Energien der puren kosmischen Liebe und des lauteren kosmischen Lichts. Es ist das GAHOACHMA.

      Alpha- und Omega-Chakra: Das Alpha- und Omega-Chakra sind Chakren, die man als "Verbindene-Verbindungs-Chakren" bezeichnen kann, d. h., es sind Energiezentren, die als Schlüssel zu den kosmischen Chakren fungieren, sodass man über die körperlichen Haupt- und Nebenchakren Kontakte zu den höheren Sphären knüpfen kann. Man kann es sich so vorstellen, dass Arbeiten mit diesen beiden Chakren so sind, als würde man durch eine "Glastür" schauen können, um zu erkennen, was dahinter (die kosmischen Chakren) liegt. Irgendwann, wenn man mit sich selbst in einem harmonischen Einklang ist, wenn man die Fragen der profanen Existenz für sich geklärt hat und der Geist in die höheren Sphären strebt, man sich somit selbst kosmisch aktiviert hat, wird man erkennen, dass man bereits durch die verschlossene Glastür gegangen ist – ohne diese vorher bewusst zu öffnen oder zu zerstören. Hierbei agieren Alpha- und Omega-Chakra mit den höheren Energiekörpern (ab Spiritueller bzw. Kausalkörper) und knüpfen sehr intensive Verbindungen zu „Mutter Erde“ (Omega-Chakra) und „Vater Himmel“ (Alpha-Chakra). Hierdurch werden kosmische Erkenntnisprozesse ermöglicht sowie das aktive Arbeiten mit den kosmischen Chakren. Alpha- und Omega-Chakra sind in diesem Fall auch wie eine Relaisstation zu verstehen, sodass höhere Energien in den physischen Körper geleitet werden, wodurch wieder tiefgreifende Erkenntnisprozesse ausgelöst werden. Gleichzeitig werden aber auch Energien mit einer niederen Schwingung aus dem Tagesbewusstsein in kosmische Bereiche gehoben, sodass man auch in den höheren Sphären latent bewusst arbeiten kann. Während die „normale Energiestruktur“ der Chakren im Vergleich zu den kosmischen Chakren eher etwas eingeschränkt ist, sodass die meisten Energien nur aus/in der Astralebene aufgenommen werden, eröffnen Alpha- und Omega-Chakra hier wiederum neue Wege. Durch diese „Verbindene-Verbindungs-Chakren" werden die verschiedensten energetischen Mechanismen im System des Menschen aktiviert, sodass man einen sehr realen Schutz spüren kann. Gleichzeitig spürt man aber auch eine sehr deutliche Offenheit bzw. Befreiung, wodurch die Selbstevolution weiter forciert werden kann.

      Dies alles soll nun auch erst einmal in Bezug auf das Alpha- und Omega-Chakra sowie über die kosmischen Chakren reichen. Alle weiteren, tiefgehenden Informationen sind im Moment als sekundär anzusehen, sodass man sich nun wieder der Praxis der Chakrenarbeit zu wenden kann.

      In der praktischen Chakrenarbeit wird man immer wieder auf Berichte und Aussagen stoßen, die „belegen“, dass Menschen die Chakren sehen bzw. fühlen können. Die Intensität dieser Erfahrung steigt, wenn die eigene energetische Schwingung selbst erhöht wurde. Meist ist es dann so, dass die Chakren als strahlende, sich drehende Energiewirbel wahrgenommen werden. Doch, wie schon oben erwähnt wurde, sind dies alles individuelle Wahrnehmungen.

      Alles, was gesehen und begriffen wird – egal, ob es nun die Farben der Chakren sind oder ihr multidimensionaler Charakter, sind Übersetzungen des eigenen Energiesystems. Die Praxis zeigt aber auch, dass man zu Beginn seiner Erfahrungen ohne Weiteres Bilder und Idee adaptieren kann. So kann man z. B. zu Beginn seiner „Chakren-Erfahrungen“ ohne Weiteres die geometrische Figur eines Doppelkegels verwenden, wobei sich die beiden „großen Öffnungen“ jeweils am äußeren Rand der Körper und der Auraschichten befinden und die beiden Spitzen, die ineinander übergehen, sich in den Mittelpunkten des jeweiligen Chakras. Man kann es sich so vorstellen, dass ein Kegel zur Vorderseite des Körpers ausgerichtet ist und der andere zum Rücken hin. Der „Treffpunkte“ der beiden Kegel befindet sich im Zentrum des bzw. der (Energie-)Körper.

      Die Verbindung besitzt eine hohe mentale und emotionale Frequenz, sodass die energetischen Blockaden gerade in diesem „engen Bereich“ sehr deutlich zu spüren sind. Wenn man beim Bild des Doppelkegels bleiben will, kann man es sich weiter so vorstellen, dass Blockaden die Rotationsgeschwindigkeit der Doppelkegel beeinflussen und somit auch den aktiven Austausch der Energien und deren Transformation.

      Je weniger Blockaden man besitzt, desto schneller wird die Selbstevolution vonstattengehen, bis man in der „Evolution des Selbst“ einen gewissen Punkt überschritten hat (dies hat direkt etwas mit dem sog. „Lichtkörperprozess“ zu tun), wodurch sich die geometrischen Formen der Chakren ändern. Die Doppelkegelstruktur beginnt sich nach und nach immer mehr zu verändern – wobei sich diese Änderung auch wieder sehr individuell in der eigenen Bildsprache zeigen kann.

      Oft wird jedoch davon berichtet – wenn das Bild des Doppelkegels adaptiert wurde –, dass sich zu Beginn eine sehr langsame Veränderung bemerkbar macht, die man nicht unbedingt „optisch“ erkennen kann, dafür aber in der Art der Energieintensität. Mit steter Entwicklung wird eine deutliche Verstärkung des energetischen Effekts spürbar, sodass sich die Doppelkegelstruktur nach und nach zu einer Kugelform transformiert, was natürlich irgendwann auch von der Bildsprache „so“ übersetzt wird. Doch es ist nur eine Übersetzung, denn schließlich ist die energetische Form eines Chakras im Grunde überhaupt nicht mit menschlichen Sinnen, die eine Höhe, Tiefe und Breite messen können, fassbar. Dies gilt auch für eine etwaige Rotation, Farbe, Musterung oder sonst einer optischen Veränderung.

      Es ist jedoch nicht immer einfach, sich daran zu erinnern, dass alles, was man via Stirnchakra oder „innen Schau“ wahrnimmt, stets eine energetische Übersetzung ist. Dies gilt gerade im Bereich der Chakren, wenn es um das Öffnen, das Aktivieren oder das Lösen von Blockaden geht. Das sog. „Öffnen“ der Chakren bringt einen physisch spürbaren Energiefluss, der im „Idealfall“ über das Kronenchakra in die Kundalini eindringt und sich dort in die anderen Chakren ergießt. Je mehr Energie fließt, desto geöffneter sind die Chakren und desto schneller kann eine Blockade „abgetragen“ werden. Gerade in Bezug auf möglich Blockaden passt die Vokabel „fließen“ wirklich sehr gut. Wenn man will, kann man sich die eigenen Energiekanäle wie eine Art Bachlauf

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