Magisches Kompendium - Satanismus, Höllenbruten und die Macht der Dschinns. Frater LYSIR

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Magisches Kompendium - Satanismus, Höllenbruten und die Macht der Dschinns - Frater LYSIR MAGISCHES KOMPENDIUM

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       Inhaltsverzeichnis

       Titel Seite

       Prolog „Magisches Kompendium“ –

       Satanismus, Höllenbruten und die Macht der Dschinns 6-11

       Satanismus 12-47

      Die satanische Messe – Ideen und Umsetzungen 32-47

       Praxis der „Satanischen Messe“ 47-72

       Höllenbruten und andere Entitäten 73-116

       Ritueller Kontakt zu Entitäten 117-143

       Aussehen und Wandlung des Bösen 144-152

       Dschinn und Dschinnen 153-173

       Hierarchien, heilige Schriften und die Dschinns 174-209

       Eigenarten und Rassen der Dschinns 210-233

       Magie und der Schutz vor Dschinns 234-252

       Praktische Arbeiten und Dschinn-Beschwörungen 253-307

      Ritual zur Anrufung der Dschinns – Theoretischer Block 273-275

      Ritual zur Anrufung der Dschinns – Praktischer Block 275-307

       Epilog der gesamten Buchreihe 308-310

       Quellenangabe 311-314

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      Prolog „Magisches Kompendium“ – Satanismus, Höllenbruten und die Macht der Dschinns

       Die vorliegende Buchreihe, die die Hauptüberschrift „Magisches Kompendium“ trägt, ist in viele, viele Bände gesplittet. Im Endeffekt muss man alle Bände und Bücher als ein großes Werk sehen, ein Werk, mit welchem man arbeiten kann und auch arbeiten soll. Daher ist es kein lineares Werk, welches man unbedingt von vorne nach hinten lesen muss! Nein, es ist zwar ein vollständiges Werk, doch muss jeder selbst schauen, welche Bereiche für die eigene, aktuelle Entwicklung essenziell sind. So kann man einzelne Bücher, die autark gedruckt sind, eher als Kapitel des „Magischen Kompendiums“ sehen.

      Im vorliegenden Buch wird das Thema „Satanismus, Höllenbruten und die Macht der Dschinns“ angesprochen und in allen Einzelheiten beleuchtet. Doch was ist dieser „Satanismus“ eigentlich? Ist es die Ausübung des Bösen? Oder vielleicht eine Perversion von menschlichen Verhaltensmustern? Ein Opferfest, an welchem Tiere und Menschen geschunden und geschlachtet werden? Nein! Der Satanismus ist eine Philosophie der Selbstevolution. Dennoch wird dieser Begriff gern von dummen Menschen verwendet, um ihren menschlichen Trieben eine Maske zu bieten. Wenn man den Satanismus als Religion begreifen will, ist dieser eine sehr friedvolle Religion, auch wenn es hier und da natürlich auch Eiferer gibt, die weder Rücksicht, noch Intelligenz kennen. Dies gilt im gleichen Atemzug jedoch für jede (!!!) Religion, denn überall, wo der Mensch agiert, existieren menschliche Egos, die sehr oft halt- und rastlos sind, sodass irgendwelche Ventile gesucht oder geschaffen werden, um allen Facetten des Menschseins eine Entfaltungsmöglichkeit zu bieten. Satanismus bedeutet, dass man sich selbst erkennen, verstehen, annehmen und evolutionieren will, sodass man sich selbst erleuchtet, sich selbst vergöttlicht und nicht mehr Spielball von Religionen, Kulturen, Glauben oder Meinungen ist. In diesem Kontext versucht der Satanismus den Glauben durch Erkenntnis und Wissen zu ersetzen, sodass am Ende die vollkommene Selbsterkenntnis wartet. So ist der Satanismus nur ein möglicher magischer Evolutionsweg von vielen. Hierbei ist es egal, ob man nun den Satanismus, den Schamanismus, den Mystizismus oder sonst eine denkbare magische Arbeitsphilosophie verwendet.

      Ob man nun henochisch, angelistisch, hermetisch, thelemitisch oder eben satanistisch agiert, ist egal, da es alles magische Maximen sind, die alle ihre Wege haben und im Endeffekt alle zu einem kosmischen Schmelztiegel führen, in welchem die eigene Göttlichkeit entfacht und das menschliche Ego gemindert wird.

      Gut, der Satanismus ist auch eine Rebellion, eine Bewegung, die sich gegen das Dogma der monotheistischen Religion wehrt, wobei es irrelevant ist, ob man nun das Judentum, das Christentum oder den Islam nimmt. Dogmen gibt es dort gigantisch viele. Doch auch das Hexentum, das Druidentum, der Schamanismus, die Hermetik, die zeremonielle Magie, die henochische Magie und auch die angelistische Magie können als eine solche rebellische Bewegung verstanden werden. Leider hat hierbei der Satanismus ein sehr schlechtes Image, da die Medien immer wieder naive und auch dumme Triebmenschen finden, die perfekt in das Bild „des bösen Satanisten“ passen. Wie schlimm wäre es doch für eine monotheistische Religion, und für die breite Landschaft der Medien, wenn erkannt werden würde, dass Satanisten einfach nur Menschen sind, die in ihrem Inneren arbeiten wollen, um nicht mehr Sklave von Dogmen, Glaubenssätze, Geboten und Bekenntnissen zu sein, die allein auf der Meinung von Menschen basieren. Doch die Medien werden nicht müde, den Deckmantel des Satanismus über so viele Gräueltaten zu werfen, dass es manchmal schwer ist, hier eine klare Sicht zu bewahren. Doch so ist der Mensch, denn alles, was nicht in die aktuelle Norm passt, wird … verteufelt. Daher bietet dieses Buch eine neutrale und gleichzeitig offene und kritische Sicht (Kritik = die Kunst des Bewertens), sodass man sich nicht nur über den Satanismus informieren kann, sondern auch über satanische Philosophien, Messen und Rituale. Auch hierbei gilt, dass der Mensch sich als freies, individuelles Wesen begreift, welches sich selbst vergöttlichen will und geschwisterlich mit allen anderen Lebewesen, egal, ob diese diskarniert und feinstofflich sind, oder inkarniert und materiell, zusammenarbeiten kann, wenn beide Seiten eine Übereinkunft und gemeinsame Nenner finden. Vielleicht wird man in der Arbeit der Selbstevolution einige Energien mögen und begrüßen, andere wird man vielleicht missachten oder sogar verteufeln, doch auch dies ist dem freien und individuellen Geist erlaubt.

      In Bezug auf ein „Verteufeln“ wird man in diesem Buch aber auch Informationen finden, sich auf „verteufelte Götter und Göttinnen“ beziehen, wovon die meisten Rang und Titel verloren haben, um als „böse Dämonen“, „hinterlistige Teufel“ oder „neidische Verderber“ ihr Dasein fristen, um sich sofort auf unschuldige, religiöse Menschen zu stürzen, die einfach das Pech haben, diesen Wesen zu begegnen.

      Nun, hierbei geht es aber um eine Aufklärung, eine Aufklärung in Bezug auf die „bekannten Dämonen“ und „Teufel“, sodass man hier erkennen, verstehen und erfassen kann, dass Geschichte und Religion stets von Siegern geschrieben wurde und dass sich die Religionen über die Jahrtausende einfach verändert haben. Doch es war und ist stets der Mensch, der hier sein Ego krönt, um auf dem Rücken der Anderen – Götter wie Menschen – sich selbst zu beweihräuchern.

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