Die Liebesfalle. Peter Splitt
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„Klingt gut. Wir schicken sie nach Westdeutschland. Dort kann sie sich erst einmal bewähren und sich die ersten Sporen verdienen. Ich möchte jedenfalls nicht, dass sie ein anderer Verein bekommt.“
„Denkst du dabei an das Ministerium für Staatssicherheit?“
„Unter anderem.“
„Ach was, das kommt überhaupt nicht in Frage. Nur was, wenn sie überläuft und auspackt?“
„Nie im Leben! Wenn ich mit ihr fertig bin, kenne ich sie besser als sie sich selbst. Glaub mir, sie ist die Beste, die ich jemals bekommen habe. Wir müssen ihr nur das Gefühl geben, dass wir sie anerkennen und dass sie eine von uns ist. Eine Soldatin, die sich für das Wohl ihres Vaterlandes einsetzt. Dann können wir alles von ihr haben.“
„Bist du sicher? Sollen wir sie nicht erst einmal tote Briefkästen leeren lassen?“
„Aber Boris!“
„Ist ja schon gut, Juri. Ich kann das sowieso nicht allein entscheiden. Die Entscheidung, ob jemand an der umfangreichen Ausbildung teilnehmen darf, trifft einzig und allein das Präsidium.“
„Von dem du ein wichtiger Teil bist. Du könntest zumindest ein gutes Wort für sie einlegen.
„Also gut, ich werde sehen, was ich tun kann. Das MFS bekommt sie jedenfalls nicht!“
„Do svidaniya.“
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