Die Collide-Lovestory. Celine Ziegler
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Читать онлайн книгу Die Collide-Lovestory - Celine Ziegler страница 72
"Wenigstens hat er die Kraftausdrücke weggelassen", lacht Aiden und fährt wieder auf die Straße.
Seufzend lehne ich meinen Kopf an die Fensterscheibe. "Ich kann immer noch nicht glauben, was sich gerade abgespielt hat. Ich dachte, dass Leon die ganze Wohnung zerlegen würde."
"Das dachte ich auch. Hätte er wahrscheinlich auch gemacht, wenn ich ihn nicht rausgebracht hätte."
"Du Held", grinse ich. "Ich bin aber froh, dass die Sache endlich aus der Welt ist. Es hat mich echt belastet, ihm nicht die Wahrheit sagen zu dürfen."
"Das Gefühl habe ich bemerkt", lacht er. "Ich hatte kurz das Gefühl, du würdest Sophia um den Hals fallen."
"Das hatte ich auch kurz. Ich dachte ernsthaft, ich komme vom Glauben ab, als sie angefangen hat alles zu leugnen. Aber lass uns jetzt nicht mehr darüber reden."
"Okay. Was machen wir jetzt noch? Oder willst du zum Campus? Ich kann mir vorstellen, dass du dich mal umziehen möchtest."
Aiden hat Recht. Mit den Klamotten herumzulaufen, in denen man auch geschlafen hat, ist wirklich kein angenehmes Gefühl, aber ich will noch länger bei Aiden bleiben. Wenn er mich jetzt zum Campus fährt, wird er wahrscheinlich nach Hause gehen und ich werde den restlichen Tag allein verbringen.
"Du kannst dich ja bei dir umziehen und wir fahren wieder zu mir, wenn du möchtest", scheint Aiden meine Gedanken zu lesen. "Oder wir gehen etwas essen oder so. Ich habe unheimlichen Hunger."
Ich muss lächeln. "Ja, so machen wir das."
"Okay", lächelt Aiden und steuert die ZOS an.
"Wow, Rave, du lässt dich auch mal wieder blicken", sagt Aby, als ich ins Zimmer komme. "Und Aiden ist auch dabei. Welche Überraschung."
"Auch dir `Hallo` Aby", sagt Aiden.
Ich verdrehe die Augen und schließe die Tür hinter uns. "Wie geht’s deinen abgestorbenen Samenzellen?"
"Ach, halt die Klappe", lacht sie. "Ich hoffe, du hast mein Auto mitgebracht."
Ich klatsche mir mit der Hand an die Stirn und lasse mich auf mein Bett fallen.
"Oh Rave, das ist jetzt nicht dein Ernst. Ich brauche das! Ich will zu Andy."
"Sorry", sage ich kleinlaut und gehe zu meinem Schrank, während Aiden sich auf mein Bett setzt. "Spätestens morgen bekommst du es sicher."
"Wieso erst morgen? Aiden kann dich doch gleich mitnehmen und du fährst damit zurück." Sie scheint kurz zu überlegen und bildet dann ein O mit ihrem Mund. "Ich verstehe schon. Du hast nicht vor heute nochmal zurück zu kommen, huh?" Sie wackelt mit ihren Augenbrauen.
Ich werde knallrot. Muss sie das so vor Aiden sagen?
Aiden scheint die ganze Situation aber reichlich zu amüsieren, denn er grinst breit.
"Weiß ich noch nicht", sage ich kleinlaut und ziehe ein T-Shirt und eine Sweatshirtjacke aus dem Schrank.
"Alles klar", lacht Aby und wendet sich wieder zu ihrem Laptop. "Dann muss Andy mich abholen."
"Leon hat eben mit Sophia Schluss gemacht", lässt Aiden sie wissen.
Abys Reaktion fällt dennoch resignierter aus, als ich dachte. Ich hatte eher erwartet, dass sie kreischend vom Bett fällt und sich entsetzt die Haare rausreißt.
"Gott sei Dank. Ich mochte Sophia nicht", sagt sie aber nur und gluckst.
Ich hebe die Brauen. "Tatsächlich?"
"Ja, würde mich nicht wundern wenn sie ihm fremd gegangen ist."
Aiden und ich sehen uns baff an.
"Ist sie", sage ich.
"Wusste ich es doch. Sie ist dafür bekannt, ihre Freunde zu betrügen. Sie hat schon einigen Typen das Herz gebrochen, jetzt war es eben unser Leon."
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